Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September Steuerreform 2015
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- Carl Schräder
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1 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September Steuerreform 2015
2 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch () 11 eher unwichtig () MW 2 MW sehr unwichtig (5) 1 1,9 1 1,8 Weiß nicht 1 1 Frage A01: Bitte beantworten Sie uns zu Beginn Fragen zum Thema finanzielle Vorsorge. Für wie wichtig halten Sie persönlich das Thema Vorsorge? Basis: Total (n=1.000/1.000) Angaben in %, MW 2 GfK September Steuerreform 2015
3 Die wichtigsten Motive für die Vorsorge sind: den Lebensstandard im Alter zu erhalten, Schutz für Notfälle und finanzielle Unabhängigkeit. Lebensstandard im Alter erhalten 2 Schutz für Notfälle 51 finanzielle Unabhängigkeit selbstbestimmtes Leben (im Alter) führen Schutz für meine Familie 5 Geld ist dabei gut angelegt größere Anschaffung (im Alter) realisieren 11 weiß nicht 1 Frage A02: Was Ist Ihnen persönlich beim Thema Vorsorge wichtig? Bitte wählen Sie die für Sie drei wichtigsten Faktoren aus der folgenden Liste aus. Basis: Total (n=1.000) Angaben in % GfK September Steuerreform 2015
4 Der Hauptgrund für den Nichtbesitz von Vorsorgeprodukten ist das fehlende finanzielle Mittel. Keine ausreichende finanziellen Mittel für die Vorsorge 8 Ich brauche (noch) keine Vorsorgeprodukte 95 5 Ich vertraue keiner Beratung in Bezug auf Vorsorge Das aktuelle Zinsniveau hält mich davon ab, Vorsorgeprodukte abzuschließen 1 Ich bin zu alt, um mit der Vorsorge zu beginnen Ich habe mich noch zu wenig darüber informiert 7 keine Vorsorgeprodukte besitzt Vorsorgeprodukte Anderes weiß nicht Frage A0: Welche Vorsorgeprodukte besitzen Sie bereits persönlich? Frage A0: Und warum besitzen Sie keine Vorsorgeprodukte? Basis: Total (n=1.000) / besitzt keine Vorsorgeprodukte (n=51) Angaben in % GfK September Steuerreform 2015
5 Insgesamt fühlen sich die Österreicher weniger abgesichert als noch vor einem Jahr sehr abgesichert (1) 5 ausreichend abgesichert (2) 5 5 weder noch () eher ungenügend abgesichert () 12 MW 12 MW nicht genügend abgesichert (5) 7 2,7 2,5 Weiß nicht Frage A05: Entlang Ihrer Vorsorgemöglichkeiten, wie abgesichert fühlen Sie sich damit jetzt? Basis: Total (n=1.000/1.000) Angaben in % MW 5 GfK September Steuerreform 2015
6 Etwa jedem Fünften in Österreich fehlt es an privater Pflegeversicherung und Immobilien, jedem Sechsten an Bargeld und Pensionsvorsorge. Total eher ungenügend/ nicht genügend abgesichert Private Pflegeversicherung Immobilienbesitz Bargeld/Notgroschen Pensionsvorsorge Private Krankenversicherung Gold/Silber Private Berufsunfähigkeitsversicherung Lebensversicherung Wertpapiere Private Unfallversicherung Bausparvertrag Firmenpension Sparbuch/Sparkonto Andere, nicht genannte Vorsorgeprodukte Weiß nicht/keine Angabe Jeder Dritte, der sich nicht genügend abgesichert fühlt, klagt über fehlendes Bargeld und nicht ausreichende Pensionsvorsorge. Frage A0: Und welche der Ihnen wichtigen Vorsorgemöglichkeiten fehlen Ihnen momentan noch? Basis: Total Angaben in % GfK September Steuerreform 2015
7 Durchschnittlich investieren die Österreicher monatlich 25. in die Vorsorge. Mittelwerte in Euro Über 500 Total Über 500 Mittelwerte in Euro Total Durchschnittlich können die Österreicher 27,- im Monat in die Vorsorge investieren - 8,- mehr als aktuell investiert wird. Frage A08: Wenn Sie nun an Ihre persönliche finanzielle Vorsorge denken, wie viel Geld legen Sie aktuell monatlich zur Seite (in EUR)? Basis: Angabe gemacht Frage A09: Und wie viel Geld könnten Sie monatlich für Ihre Vorsorge zur Seite legen (in EUR)? Basis: Angabe gemacht Angaben in % MW 7 GfK September Steuerreform 2015
8 Das aktuelle Zinsniveau ist für % der Befragten der Hauptgrund, um nicht mehr in die Vorsorge zu investieren. Das aktuelle Zinsniveau hält mich davon ab, mehr Geld anzulegen bzw. zu sparen Ich habe kein Vertrauen in die Finanzbranche 2 Ich gebe mein Geld lieber aus 21 Ich unterstütze mit dem Geld meine Kinder Ich habe zu wenig Informationen über interessante Vorsorgemöglichkeiten 7 Anderes 28 weiß nicht Frage A11: Was hält Sie davon ab, mehr Geld für Ihre Vorsorge zur Seite zu legen? Basis: Total (n=1.000) Angaben in % 8 GfK September Steuerreform 2015
9 Personen, bei denen der aktuelle Vorsorgevertrag in den nächsten 2 Jahren abläuft, würden das Geld eher in die langlebigen Güter investieren oder auf das Konto/Sparbuch anlegen. 7 In langlebige Güter investieren Aufs Konto/Sparbuch legen Gleiches Vorsorgeprodukt mit neuem Vertrag abschließen Ausgeben Unabhängige Beratung einholen und dann entscheiden Das aktuelle Vorsorgeprodukt verlängern 9 Ein anderes Vorsorgeprodukt abschließen 9 ja nein weiß nicht Zu Hause aufbewahren In meine Ausbildung investieren Spenden Anderes weiß nicht/noch keine Gedanken gemacht Frage A1: Wird bei Ihnen in den nächsten 2 Jahren ein Vertrag zu einem Vorsorgeprodukt fällig (bspw. Lebensversicherung, Bausparvertrag), d.h. der Vertrag läuft aus und Sie würden das Geld erhalten? Frage A1a: Was werden Sie mit dem durch die Auflösung dieses Verhältnisses zur Verfügung stehenden Geld machen bzw. wo werden Sie das Geld investieren? Basis: Total (n=1.000) / ablaufender Vertrag eines Vorsorgeproduktes (n=02) 9 GfK September Steuerreform 2015
10 Steuerreform 2015 GfK September Steuerreform 2015
11 8% der Befragten haben über die Steuerreform schon zumindest einmal gehört. 11 ja nein weiß nicht 8 Frage B01: Im März 2015 wurde von der österreichischen Regierung die neue Steuerreform, die mit dem in Österreich eingeführt wird und eine Entlastung für die Steuerzahler sein soll, präsentiert. Haben Sie davon schon mal gehört? Basis: Total (n=1.000) Angaben in % 11 GfK September Steuerreform 2015
12 Jeder Vierte hat seine persönliche Steuerentlastung bereits ausgerechnet. Total Vorarlberg 21 7 Tirol Salzburg Oberösterreich 27 9 Kärnten Steiermark Burgenland 27 8 Niederösterreich Wien 2 8 ja nein weiß nicht Frage B0: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich die Höhe der persönlichen Steuerentlastung auszurechnen (z.b. beim Bundesministerium für Finanzen). Wissen Sie bereits, wie hoch Ihre persönliche Steuerentlastung sein wird bzw. haben Sie Ihre persönliche Steuerentlastung bereits ausgerechnet? Basis: Total Angaben in % 12 GfK September Steuerreform 2015
13 Das durch die Steuerreform mehr zur Verfügung stehende Geld würden die Österreicher eher ausgeben (25%) oder auf das Sparbuch legen (%). Ausgeben Sparbuch Bestehenden Kredit zurückzahlen Eigene Wohnsituation verbessern Online Sparkonto In die langlebigen Güter investieren Bausparvertrag Wertpapiere Private Zusatzpensionsversicherung In meine Ausbildung investieren Private Pflegeversicherung Lebensversicherung Zu Hause aufbewahren Andere Vorsorgeprodukte abschließen Private Krankenversicherung Spenden weiß nicht Frage B02: Stellen Sie sich jetzt bitte vor, Sie hätten monatlich zusätzlich zu Ihrem Einkommen durch die neue Steuerentlastung bis zu 0 EUR mehr zur freien Verfügung. Was würden Sie da machen, wie würden Sie diese investieren? Basis: Total Angaben in % 1 GfK September Steuerreform 2015
14 Investition von zusätzlichen 0 EUR monatlich: Kenner vs. Nichtkenner der eigenen Steuerentlastung Total Entlastung ausgerechnet Entlastung noch nicht ausgerechnet Ausgeben Sparbuch Bestehenden Kredit zurückzahlen Eigene Wohnsituation verbessern Online Sparkonto In die langlebigen Güter investieren Bausparvertrag Wertpapiere Private Zusatzpensionsversicherung In meine Ausbildung investieren Zu Hause aufbewahren Private Pflegeversicherung Lebensversicherung Andere Vorsorgeprodukte abschließen Private Krankenversicherung Spenden weiß nicht Frage B02: Stellen Sie sich jetzt bitte vor, Sie hätten monatlich zusätzlich zu Ihrem Einkommen durch die neue Steuerentlastung bis zu 0 EUR mehr zur freien Verfügung. Was würden Sie da machen, wie würden Sie diese investieren? Basis: Total Angaben in % 1 GfK September Steuerreform 2015
15 Werden die Menschen in Österreich generell das durch die Steuerreform zusätzlich zur Verfügung stehende Geld komplett für die Vorsorge nutzen und sparen einen Teil für die Vorsorge nutzen und den anderen Teil ausgeben komplett ausgeben weiß nicht Frage B0: Was glauben Sie, werden die Menschen in Österreich generell das durch die Steuerreform zusätzlich zur Verfügung stehende Geld... Basis: Total Angaben in % 15 GfK September Steuerreform 2015
16 Swiss Life Select Christoph Obererlacher, MBA, CEO Swiss Life Select
17 Anteil je Produktsparte in % (1.HJ 2015) Immobilien 1% Krankenvorsorge % Banken/Bausparen 7% Investment % Lebensversicherung % Sach/Unfall 15% Fondsgebundene Lebensversicherung 0% 17 GfK September Steuerreform 2015
18 Das Swiss Life Select-Prinzip Best Select beim Produktportfolio Langfristige Anlagestrategien Transparente Aufklärung bei der Auswahl von Finanzanlageprodukten Ganzheitliches Financial Planning 18 GfK September Steuerreform 2015
19 Wir (v)ermöglichen Ihre Zukunft Entscheidend für die finanzielle Zukunft ist, wie das vorhandene Vermögen in der Gegenwart eingesetzt und genutzt wird. GfK September Steuerreform 2015
20 Als einziger Anbieter bietet Ihnen Swiss Life Select sowohl den Service einer Privatbank als auch das Know-how eines Top-Vermögensberaters als auch den Überblick eines professionellen Maklers 20 GfK September Steuerreform 2015
21 So fängt Zukunft an.
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