Joh. 11,1-44 i.a. Predigt am 16. Sonntag nach Trinitatis, Samstag, 8. Oktober 2011 in Landau

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1 Joh. 11,1-44 i.a. Predigt am 16. Sonntag nach Trinitatis, Samstag, 8. Oktober 2011 in Landau 1 (Der Predigttext von der Auferweckung des Lazarus wurde als Evangelium verlesen) Liebe Gemeinde, als Kinder haben wir oft gespielt: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann. Jeder kennt wohl die Liturgie dieses Spiels. Einer, der schwarze Mann ruft: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Und alle antworten laut: Niemand! Und wenn er kommt? Dann laufen wir! Und dann versuchen alle, dem schwarzen Mann zu entwischen und ohne abgeschlagen zu werden auf die andere Seite zu gelangen. Die meisten schaffen das dann auch. Aber irgendeinen erwischt es immer, und der muss dann wieder den schwarzen Mann spielen. Im richtigen Leben, so scheint es jedenfalls, geht es ganz ähnlich zu: Wenn da der Schwarze Mann kommt, der Tod, kommen die meisten davon. Es erwischt immer nur Einzelne. Und immer die anderen. Aber das ist eben kein Spiel, und am Ende kommt niemand an ihm vorbei auf die andere Seite. Und wenn er kommt? Dann laufen wir! Manchen wäre diese Antwort auch gegenüber dem Tod am liebsten: Davonlaufen, nur nicht an sich heranlassen. Bloß geht das eben nicht, das wissen wir alle. Wer den Tod aus seinen Gedanken verdrängt, nimmt ihm seine Macht nicht. Im Gegenteil. Also reden wir heute vom Tod. Setzen wir uns mit ihm auseinander, damit wir nicht davonlaufen müssen, wenn er kommt. Lassen wir uns dabei führen von einer Frau, die schon lange vor uns dem Tod begegnet ist - und dem Leben! Lassen wir uns führen von einer Frau, die ganz besondere Erfahrungen mit dem Tod gemacht hat, sehr ermutigende Erfahrungen. Ich meine Martha, eine der Mütter des Glaubens. Martha soll unsere Wegbegleiterin sein. Nähern wir uns mit ihr dem Tod und dem Leben. Gehen wir mit ihr sechs Schritte des Glaubens: I. Gegen den Tod auf Hilfe hoffen

2 2 Auch Martha hat natürlich den Tod ihres Bruders verhindern wollen. Als er krank lag, schickten die Schwestern Martha und Maria zu Jesus. Sie hofften auf seine Hilfe. Hatte er doch schon vielen Kranken geholfen. Sie macht es wie wir: Wenn jemand krank ist, rufen wir den Arzt und besorgen Medizin. Wir bekämpfen die Krankheit. Denn jede ernste Krankheit zeigt uns, dass unser Leben bedroht ist vom Tod. Doch bei Lazarus kam die Hilfe zu spät. Als Jesus kam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. Wie muss Martha gewartet haben! Wenn Menschen voll Angst auf den Notarzt warten, dehnen sich die Minuten schier endlos. Und es ist schrecklich, wenn es dann heißt: zu spät, nichts mehr zu machen. Das Einzige, was die anderen Menschen noch tun können: Mit den Angehörigen weinen und ihnen beistehen. Und so waren viele aus Jerusalem gekommen, um Martha und Maria zu trösten, mit ihr zu leiden und den Schmerz zuzulassen. II. Über den Tod klagen Im zweiten Schritt wendet sich Martha an Jesus. Sie geht ihm entgegen und spricht ihn an: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. Martha ergibt sich nicht demütig in ihr Schicksal. Sie beklagt sich bei Jesus. Sie erspart ihm nicht den Vorwurf. Warum warst du nicht hier? Warum hast du nicht geholfen? Wenn wir diesen zweiten Schritt mit Martha gehen, merken wir: wir müssen den Tod nicht schweigend hinnehmen. Wir dürfen und sollen mit unserem Schmerz zu Gott gehen. Wir dürfen uns bei ihm beklagen und die bohrende Frage stellen: Warum hast du das zugelassen? Klage ist auch eine Form des Glaubens. Auch wer Gott seine Fragen und Zweifel entgegen schleudert, der hat noch nicht aufgegeben; der mag zwar zweifeln, aber der verzweifelt nicht, der glaubt auch in den Anfechtungen. Folgerichtig ergänzt Martha ihre Klage mit einem Satz voller Vertrauen: Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben. Gott, du kannst helfen; auch wenn du es jetzt leider nicht so getan hast, wie wir gehofft haben. III. Zuspruch der Auferstehung

3 3 Im dritten Schritt bekommt Martha Zuspruch von Jesus: Dein Bruder wird auferstehen, sagt er ihr. Das ist die Antwort des Glaubens gegenüber dem Tod: Dein Bruder wird auferstehen. Auch Martha kennt sich in der Glaubenslehre aus: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird - bei der Auferstehung am Jüngsten Tage. Das war allgemeines Glaubensgut bei den meisten Juden zu ihrer Zeit. Aber hat ihr das wirklich geholfen? In ihrer Antwort schwingt das Aber mit: Aber das ist so weit weg, das gibt mir doch jetzt meinen Bruder nicht wieder. IV. Auferstehung jetzt! Da redet Jesus von der Gegenwart. Das ist der vierte Schritt für Martha und für uns. Wir kennen diese berühmten Sätze Jesu, haben sie oft gehört und auf Grabsteinen gelesen: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Auferstehung und ewiges Leben, nun sind sie auf einmal Gegenwart. Indem Martha mit Jesus spricht, ihm den Tod des Bruders klagt und ihren Glauben bekennt, offenbart Jesus diese ungeheure Zusage: ewiges Leben schon jetzt. Jetzt sofort. Weil er da ist, und weil er selbst das Leben ist. Jesus, der seinen eigenen Tod vor Augen haben muss - seine Jünger hatten ihn ja gewarnt, in die Nähe von Jerusalem zu gehen - sagt mit Vollmacht: Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. So wird der Tod wirklich entmachtet. Er wird nicht ins Unterbewusstsein verdrängt, um dort um so stärker zu wirken. Nein; wir werden sterben, so wie Lazarus gestorben ist und Jesus selbst. Aber dieses Sterben führt nicht zum ewigen Tod, sondern zum ewigen Leben. Von daher ist auch der zweite Teil des Satzes zu verstehen: Wer lebt und glaubt an mich, wird niemals sterben. Die Glaubenden werden nicht für ewig sterben. Sie werden sterben, wie Lazarus. Aber sie werden ins Leben hinein sterben. Mit Jesus, der das Leben ist. V. Glaubst du das?

4 4 Werden wir Martha auch beim fünften Schritt folgen können? Ihr fünfter Schritt ist ein Glaubensbekenntnis. Nachdem Jesus sich ihr offenbart hat als das Leben, kommt die entscheidende Frage, die Gott uns allen stellt: Glaubst du das? Das ist eine Frage auf Leben und Tod. Denn die Antwort entscheidet, ob der Tod ins ewige Leben mündet oder im ewigen Tod. Niemand kommt an dieser Frage vorbei. Und wer sie nicht entschieden hat oder sie einfach verdrängt, der hat sie schon entschieden! Martha jedenfalls stellt sich dieser Frage und bekennt: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist. Sie hat ihn erkannt, sie hat erkannt, woher und wozu er gekommen ist: Du bist Christus! Außer von ihr ist dieses Christusbekenntnis nur noch von Petrus überliefert. Martha ist wirklich eine Mutter des Glaubens! Wir können ihren Schritten des Glaubens also ruhig folgen: Wie Martha den Tod zu verhindern suchen, den Schmerz zulassen und unsere Klagen vor Gott aussprechen und sogar herausschreien. Wie Martha müssen wir uns nicht mit schnellen Antworten zufrieden geben, sondern suchen und glauben die Auferstehung mitten im Leben. Gebe Gott durch seinen Heiligen Geist, dass wir dann auch zum Glauben finden wie Martha, immer wieder neu. VI. Das Geschenk zum Glauben Martha wurde damals noch ein sechster Schritt geschenkt. Fast als Dreingabe, nachdem die entscheidende Wendung zum Leben für sie schon passiert war. Manchmal wünschte ich mir, dass uns dieser Schritt auch geschenkt würde, dass uns ein geliebter Mensch aus dem Tod zurückgegeben würde. Und an manchem Grab habe ich wie Martha zunächst gedacht: Herr, wärest du hier gewesen - aber du warst nicht hier, du hast diesen Menschen im Stich gelassen. Dabei hatte er sein Leben doch noch längst nicht gelebt! Aber dann denke ich auch an die Menschen, mit denen Jesus gelebt hat und die zu seiner Zeit lebten: Sie sind oft Kranken begegnet und haben mit dem Tod zu tun gehabt. Und Jesus: er hat nicht alle Kranken geheilt. Und nur wenige Male hat er

5 5 den Tod rückgängig gemacht:. Und wenn er es getan hat, dann hatte das immer eine besondere, ausnahmsweise, zeichenhafte Bedeutung. Wie hier auch: Jesus hatte seinen Freund sterben lassen, er hatte das Leid seiner Freundinnen Maria und Martha zugelassen, um an ihnen beispielhaft zu zeigen, dass er die Auferstehung und das Leben ist, dass er der Christus Gottes ist und damit auch Herr über den Tod! Und damit niemand hätte sagen können: die haben geschummelt, das war nur ein Trick, Lazarus hat sich tot gestellt, oder er war nur scheintot, darum musste Jesus so lange waren, bis Lazarus schon den Verwesungsgeruch an sich hatte. Dieses Wunder ist ein echtes Zeichen, ein Vorzeichen für die Auferstehung Jesu und ein Vorzeichen für die Auferstehung aller Toten. Mit diesem Wunder zeigt Jesus, dass bei ihm Wort und Tat übereinstimmen: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Ein Zeichen allerdings, das damals schon zwiespältige Reaktionen auslöste: Die einen glaubten, dass Christus der Messias ist, der Gesandte Gottes, und die anderen befürchteten gerade dies. Und deshalb wollten sie ihn aus dem Weg räumen. Ist es nicht paradox, dass ausgerechnet die Auferweckung eines Menschen die Führer des jüdischen Volkes zu dem Entschluss brachte, Jesus zu töten? Was sie damals nicht ahnen konnten: Gerade dadurch, dass sie ihn umbringen ließen, konnte er endgültig zeigen, wer er in Wahrheit ist: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Ja Herr, ich glaube! Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus zum ewigen Leben. Amen.

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