Klimaschutz in der Gastronomie. Energieapéro Graubünden. Christian Keller-Hoehl. 28. September 2016
|
|
- Frauke Kathrin Weiß
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimaschutz in der Gastronomie Energieapéro Graubünden Christian Keller-Hoehl 28. September
2 Agenda SV Schweiz: Facts & Figures 1999 bis 2009: Betriebs-Ökologie 2010 bis 2011: Logistik-Ökologie 2012 bis 2015: Food-Ökologie 2016 bis 2020: Ausblick
3 SV Schweiz Marktführer in der Gemeinschaftsgastronomie 300 Restaurants in der Schweiz Mitarbeitende davon Küchenchefs Gäste pro Tag Hauptmahlzeiten / Jahr
4 Kunde (Auftraggeber) - Angebot - Menupreise - Open book Personalrestaurant Mensa Gast Leistungserbringung
5 Agenda SV Schweiz: Facts & Figures 1999 bis 2009: Betriebs-Ökologie 2010 bis 2011: Logistik-Ökologie 2012 bis 2015: Food-Ökologie 2016 bis 2020: Ausblick
6 2004 Erste Ökobilanz Landwirtschaftliche Produktion Nahrungsmittel Verarbeitung Transporte Lieferanten- Personalrestaurants Energie- / Wasser- Versorgung Geschäfts- / Pendler- Verkehr Nicht landwirtschaftliche Rohstoffe, Betriebsstoffe Personalrestaurant Recycling Entsorgung Kehricht / Abwasser Systemgrenzen Ökobilanzierung Personalrestaurant Bei der verwendeten Methodik ausserhalb der Systemgrenzen Nicht betrachtet
7 Auswertung Ökobilanz Durchschnittliche Umweltbelastung in Prozent (Öbu-Methode) 1% 10% 5% 5% 7% 4% 1% 56% Angaben pro warme Hauptmahlzeit Strom Wasser Reinigungsmittel Kehricht Wertstoffe* Speisealtöl* Nassabfall* Durchschnitt 2.5 kwh 18 L 27 g 86 g 62 g 6 g 119 g 10% * In Ökobilanz nicht erfasst, im Recycling als Rohstoff eingesetzt. 0.01% Propan 0.4% Wäsche extern 0.2% Geschäftsverkehr Strom Heizenergie Wasser/Abwasser Reinigungsmittel Kühlmittel Verpackungsmaterialien Kehricht Pendlerverkehr PKW Pendlerverkehr ÖV
8 Mittelgrosses Personalrestaurant Ca. 400 Hauptmahlzeiten Wie spart man Strom?
9 Agenda SV Schweiz: Facts & Figures 1999 bis 2009: Betriebs-Ökologie 2010 bis 2011: Logistik-Ökologie 2012 bis 2015: Food-Ökologie 2016 bis 2020: Ausblick
10 Partnerschaft Pistor
11 Partnerschaft Pistor LKW EURO 5&6 LKW mit Stickstoffkühlsystem Drei Temperaturen: 5 C, -18 C, Normaltemperatur 90% Auslastung der Fahrzeuge Belieferung Westschweiz mit Bahntransport im «Nachtsprung» Tägliche Tourenplanung 11
12 «Die Einsparung entspricht Rund 220 kg Rindfleisch.» «SV kauft im Jahr kg Rindfleisch ein» - 50% Anlieferungen Sortimentssteuerung Weniger Admin
13 Agenda SV Schweiz: Facts & Figures 1999 bis 2009: Betriebs-Ökologie 2010 bis 2011: Logistik-Ökologie 2012 bis 2015: Food-Ökologie 2016 bis 2020: Ausblick
14 Die persönliche CO 2 Bilanz in der Schweiz In der Schweiz werden 33 % der persönlichen Umweltbelastungen durch die Ernährung verursacht.
15 SV Warenkorb 4'300 2' '000 2'600 2'600 1'300 Einkauf in Tonnen / Jahr
16 CO 2 Emission pro Mahlzeit kg CO 2 -eq pro Mahlzeit 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 andere Getränke Lagerprodukte Fisch Molkerei Gemüse Fleisch 0,0 Landwirtschaft Verarbeitung Verpackung Transport Betrieb 4.1 kg CO 2 -eq werden pro Hauptmahlzeit freigesetzt.
17 ONE TWO WE Das Klimaschutzprogramm von SV Schweiz ONE TWO WE Das Klimaschutzprogramm der SV Group
18 Handlungsfelder Klimaschutz 50 % 25 % 20 % 5 % Angebot Beschaffung Betrieb Logistik Quelle: Jungbluth N., Schori S., Büsser S.: Umweltbewusste Nahrungsmittelbeschaffung in der Gemeinschaftsgastronomie, ESU-services GmbH (Hrsg.) im Auftrag der SV (Schweiz) AG, Zürich, 2012
19 WWF: Resultate Quelle: WWF Leistungsbericht 2015,
20 Vegetarische Kochkunst führt zu Verlagerung der Nachfrage Quelle: SV Group (2015), Nachhaltigkeitsbericht, Veränderung der Zutaten pro Hauptmahlzeit 2012 zu 2015
21 Konsequente Reduktion der Flugwaren Quelle: SV Group (2015), Nachhaltigkeitsbericht, Anteil Flugware am Warenkorb aller SV Restaurants
22 Klimagemüse: garantiert ohne fossile Brennstoffe
23 Kommunikation
24 Pressespiegel zur Lancierung
25 Agenda SV Schweiz: Facts & Figures 1999 bis 2009: Betriebs-Ökologie 2010 bis 2011: Logistik-Ökologie 2012 bis 2015: Food-Ökologie 2017 bis 2019: Ausblick
26 «ONE TWO WE» ab 2017 Klimaschutz Kreativität + Geschmack Tierwohl + Fairness 130 Restaurants Mehr Gemüse + 20% Weniger Fleisch -10% Weniger Flugware - 9% CO 2 Ausbildung Vegi-Kompetenz Kreatives Gemüse / Salatbuffet Fleisch aus artgerechter Haltung
27 Tierwohl-Plan für Ihr Restaurant Zunahme Tierwohl Weide BTS / RAUS erhöhen Produkte nach BTS Konventionelle Schweizer Produktion Reduzieren Produkte aus dem Ausland Tierquälerische Produkte Reduzieren Verboten
28 Ihre Fragen
29 Anhänge
30 CO 2 -Vergleich von Mahlzeiten
31 Transportvergleich
32 Klimafreundliche Gastronomie Logistik Betrieb X = Produktion Standards Angebot
Nachhaltigkeit in der Mensa der HSR
Nachhaltigkeit in der Mensa der HSR Dr. Dörte Bachmann Leiterin Nachhaltigkeit SV Schweiz 08.03.2018 1 SV Schweiz Marktführerin in der Gemeinschaftsgastronomie 314 Mitarbeiterrestaurants und Mensen 5 757
MehrUnser Engagement für die Zukunft
Unser Engagement für die Zukunft Die wichtigsten Nachhaltigkeitsfakten von SV Schweiz von 2016 bis 2018 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten Mittlerweile blicken wir auf sechs Jahre
Mehroeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
MehrOekobilanzen in unternehmerischen Entscheidungsprozessen
Oekobilanzen in unternehmerischen Entscheidungsprozessen McDonald s Schweiz 19.12.01 ETH Zürich Béatrice Balsiger Environment Consultant McDonald s Schweiz Themen Systemgrenzen / Oekobilanz McDonald s
MehrKlimaschutz an Schulen. Klimaschutz & Ernährung. Projekt: Klimaschutz an Schulen
Klimaschutz an Schulen Klimaschutz & Ernährung Relevanz Anteile an Treibhausgas-Emissionen in Deutschland Ernährung: mind. 20 % Verkehr: ca. 20 % Treibhausgase im Bereich Ernährung in Deutschland Handel
MehrThalwil auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Thalwil auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Realistisches Ziel oder Vision? Martin Schmitz Dr. sc. nat., MAS Umwelttechnik und management, Projektleiter Planung und Energie, Gemeinde Thalwil, DLZ Planung,
MehrStrategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen
Strategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen AGRIDEA-Tagung, Freitag 27. Oktober 2017 Martin Krapf,
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrRegional oder Global: Ökobilanzen für die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Materialien
Regional oder Global: Ökobilanzen für die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Materialien Dr. Niels Jungbluth ESU-services, Uster ESU Workshop nstitut für sozial-ökologische Forschung 5. Dezember 2001
Mehr6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport
6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport Josef Zettel, Leiter Logistikregion Zentralschweiz Zürich Mitglied der Direktion Logistik Luzern, 02. November 2010 Agenda Warum Gasfahrzeuge
MehrÖkologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.
Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. MAN NACHHALTIGKEIT. STRATEGISCH VERANKERT, TÄGLICH GELEBT. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit: Als weltweit agierender
MehrWie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung?
Wie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung? Dr. oec. troph. Markus Keller Alpro Symposium Uni Hohenheim, 27.11.2017 Unser Lebensstil verbraucht 3,1 Erden! 1 Nachhaltige Ernährung 5 Dimensionen
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrÖkologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.
Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard
MehrGemeinschaftsverpflegung 2020
Gemeinschaftsverpflegung 2020 Nachhaltigkeit durch Regionalität? Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie
MehrUnsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz
SR2 Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz 9./10. Okt. 2009 M. Schärli 1 unsere Ressourcen sind beschränkt. Verursachte Umweltbelastungen fliessen nicht in den die Preise der Produkte ein. 9./10. Okt.
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrVegi-Tage im KZU. Projekt-Team: Küchenpower - Icaro Oliveira / Felicia Larcher / Timon Fröhlich
Projekt-Team: Küchenpower - Icaro Oliveira / Felicia Larcher / Timon Fröhlich Beruf: Koch Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name des Betriebs: KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit, Embrach Name des Berufsbildners:
MehrLeistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Emmi AG 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Emmi AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften
MehrWas sind klimaneutrale Veranstaltungen? Michael Müller, EnergieAgentur.NRW
Was sind klimaneutrale Veranstaltungen? Michael Müller, EnergieAgentur.NRW Strategischer Dreiklang für die Klimaneutralität Schritt 3: Kompensieren Schritt : Vermindern CO Schritt 1: Vermeiden Handlungsfelder
MehrErnährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise
Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Ernährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise 3. BÜNDNISGRÜNER
MehrUnternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet
Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet Wirtschaftsverkehr: Strategisch auf einer Ebene mit dem ÖPNV Gesamtverkehr
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrKlimaschutz geht uns alle an!
Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser
MehrÖkobilanz. Versuchen wir, die Umweltbelastung durch unsere Pizza Margherita zu messen.
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.4 Ökobilanz EINFÜHRUNG: DIE ANALYSE DES LEBENSZYKLUS ODER ÖKOBILANZ Alle konsumierten Produkte beeinflussen die Umwelt,
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrGrundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0
Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Ergebnisse aus Studien und Workshop am 17. November 2015 Das 100 Kantinen-Programm in Niedersachsen Struktur der GV in Niedersachsen Kategorie Betriebstyp
MehrIntellektuelle essen gesünder
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Biolebensmittel 15.02.2017 Lesezeit 3 Min Intellektuelle essen gesünder Es ist längst nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, das die Bundesbürger
MehrÖkobilanzen für den Flugverkehr
Ökobilanzen für den Flugverkehr Dr. Niels Jungbluth Dr. Rolf Frischknecht ESU-services, Uster E S U 30. September 2002 Emeritenstamm, Winterthur Inhalt Bedeutung des Flugverkehrs für die Schweizerische
Mehr«Eat & Meet» mit «ONE TWO WE»
«Eat & Meet» mit «ONE TWO WE» Im Swisscom-Personalrestaurant an der Müllerstrasse in Zürich regiert das gute Gewissen. Hier kommt das von der SV Group und dem WWF initiierte Programm für eine ökologisch
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des
MehrBedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb
Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein
MehrGreen Cleaning Nachhaltige Gebäudereinigung ökologisch und ökonomisch wertvoll.
Green Cleaning Nachhaltige Gebäudereinigung ökologisch und ökonomisch wertvoll. ALLES IN ORDNUNG. Warum green? Green ist bei uns mehr als grün green heißt für uns nachhaltig. HECTAS ist einer der führenden
MehrInselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte, Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2010
Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte, Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2010 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Die Ökologiekommission des Inselspitals Bern
Mehrauf einem Biobauernhof mit Gemüseanbau, Schweine- und Rinderhaltung Klasse, z.b. in Projektwoche oder Projekttag
Modul 3: Zusatzinformation Arbeitsblatt Nr. 2 Klimawandel und Landwirtschaft Drehbuch Hoferkundung zum Thema Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Ort: Zielgruppe: Dauer: auf einem Biobauernhof mit
MehrRessourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten
Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Dr. Niels Jungbluth ESU-services GmbH, Zürich E S U Workshop Ressourcenschonendere Ernährung Wechselwirkungen mit der Landwirtschaft eco.naturkongress,
MehrBewusst genießen. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Bewusst genießen Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? ÖKOLOGISCH Erzeugung von Nahrungsmitteln ohne Verwendung von chemisch hergestellten Dünge-
MehrWas ist FO0D WASTE? unförmige Früchte. Portionen. abgelaufene Produkte. Schluck in der Flasche. weggeworfene Essensreste. z.b.
FLANDWIRTSCHA Was ist FO0D WASTE? Food Waste sind Lebensmittel, die für den menschlichen Konsum produziert wurden und auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden. T z.b.
MehrCO 2 -Bilanz (corporate carbon footprint)
Seite 1 CO 2 -Bilanz (corporate carbon footprint) carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO2-Bilanz-ierung und CO2-Ausgleich. Seite 2 Ihre CO 2 -Bilanz (Corporate Carbon Footprint)
MehrLebensmittel mit Klimabonus?
Lebensmittel mit Klimabonus? DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 1. Eine Studie der Verbraucherzentralen zeigt Schwächen bei Transparenz und Glaubwürdigkeit von Klimalabeln auf 2. Im Internet häufiger Aussagen der
MehrVerantwortung leben. Genuss schaffen. Herzlich willkommen. bei der Neumarkter Lammsbräu. Neumarkt,
Verantwortung leben. Genuss schaffen. Herzlich willkommen bei der Neumarkter Lammsbräu Neumarkt, 2015 www.lammsbraeu.de 1 2015 365 Tage Verantwortung für bessere Lebensmittel... 2 2015 Unternehmensdaten
MehrREZEPTE FÜR MEHR ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT
REZEPTE FÜR MEHR ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT 215 EINE BRANCHE DENKT UM. SV SCHWEIZ DACHTE VORAUS. Vor drei Jahren lancierte SV Schweiz zusammen mit dem WWF das Programm ONE TWO WE für eine klimafreundliche
MehrSchöpfen Sie aus dem Vollen: Unser Sortiment.
Wer wir sind. Spezial-Lieferant für Gastronomie, Care und Betriebsverpflegung 18 Standorte in Deutschland Über 500 LKW Mehr als 3.200 Mitarbeiter Ca. 15.000 Artikel Ca. 35.000 Kunden 1,29 Milliarden Euro
MehrLeistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften
MehrMOBILE PV-ANLAGE MIT SALZBATTERIE
Idee Ersetzen des Notstromaggregats auf der Alp MOBILE PV-ANLAGE MIT SALZBATTERIE Technologie Sonnenenergie & Salzbatterie Einsparung ca. 8670 kwh / Jahr, dies entspricht rund 1000 Liter Benzin von Bernhard
MehrInselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte,Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2011
Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte,Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 211 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Die Umweltbelastungspunkte (UBP) der vorangehenden
MehrLeistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Denner 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Denner. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des
MehrDer Beitrag des Peer-to-Peer Sharing zu Umwelt- und Klimaschutz
Der Beitrag des Peer-to-Peer Sharing zu Umwelt- und Klimaschutz Bewertung der ökologischen Auswirkungen am Beispiel der Praxispartner Abschlusskonferenz PeerSharing Berlin, 30.11.2017 Sabrina Ludmann ifeu
MehrSummary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013
Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am
MehrGreen ALSO Jahresreport 2014
Green ALSO Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXDie Umsetzung der Managed Print Services-Strategie XXDie Umsetzung des Beleuchtungskonzepts für unsere Logistikcenter XXDie
MehrAreal F. Hoffmann-La Roche AG
Areal F. Hoffmann-La Roche AG Dr. Thomas Isenschmid, Engineering Basel Strom & Gebäude, 02. Juli 2014 / ETH Zürich 1 Areal F. Hoffmann-La Roche AG Inhalt - Übersicht 1. Areal und Aktivitäten 2. Energieziele
MehrÖkologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen
3. St. Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien, 25. Mai 2012, St. Gallen Ökologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen Dr. Ladina Caduff Leiterin CSR Management Seite 1 Agenda Nachhaltigkeit bei
MehrSO NACHHALTIG KOCHT GOURMET. Unsere Prinzipien beim Umweltschutz
SO NACHHALTIG KOCHT GOURMET Unsere Prinzipien beim Umweltschutz Wir übernehmen Verantwortung Viele kleine Dinge ergeben etwas Großes Lebendige Natur, sauberes Wasser und reine Luft sind Grundlage unseres
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrCatering Services Migros Für eine genussvolle und gesunde Ernährung im Einklang mit Mensch und Natur
Catering Services Migros Für eine genussvolle und gesunde Ernährung im Einklang mit Mensch und Natur Vorwort Wir leben Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie, Ethik, Sozialem und sorgen in der Förderung
Mehr1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?
1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere
MehrProgramm. 11:00 Begrüssung und Einleitende Worte. 11:10 Expertenvortrag «Kennzahlen» 11:30 Q&A, Diskussion. 11:40 Kennzahlen-Quiz.
Programm 11:00 Begrüssung und Einleitende Worte Toni Gunzinger, SCS 11:10 Expertenvortrag «Kennzahlen» Christoph Hartmann, CEO ECOSPEED 11:30 Q&A, Diskussion Diskussion im Plenum 11:40 Kennzahlen-Quiz
MehrSUSTAINABILITY HEROES. Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit. 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf
SUSTAINABILITY HEROES Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf Nachhaltigkeit bei Henkel Wert schaffen in einer neuen Realität
MehrInhalt. Vorwort 5. Zweck 7. Systemgrenzen 8. Handlungsfelder für die SNB 10. Umweltziele Umweltmanagement 13. Umweltleitbild SNB 3
Umweltleitbild SNB Inhalt Vorwort 5 Zweck 7 Systemgrenzen 8 Handlungsfelder für die SNB 10 Umweltziele 2009 2016 10 Umweltmanagement 13 Umweltleitbild SNB 3 Vorwort Die Schweizerische Nationalbank betreibt
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrWie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr?
Wie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr? AgroCleanTech-Tagung, 5. Dezember 2017 Daniel Imhof, Head Agricultural Affairs, Nestlé Schweiz Nestlé Weltweit present aber lokal
MehrCatering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker!
DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! Konzept Essen aus der eigenen Küche Die Verpflegung nimmt in Kindertagesstätten
MehrREGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER!
REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! Christian Drexler Junior Brandmanager Transgourmet Ursprung Agenda Was erwartet Sie? Kurzvorstellung Regionalität: Was wird darunter verstanden? Marktdaten: wichtige
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrNachhaltigkeit. Unsere (Zu)Taten.
Nachhaltigkeit. Unsere (Zu)Taten. 1 Nachhaltige Sortimentsleistungen Ressourceneffizienz und Klimaschutz 2 Wir setzen Akzente. Für uns ist Nachhaltigkeit eine Selbstverständlichkeit Wir übernehmen Verantwortung
MehrVerbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage. Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland
Verbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage durch POWERSTEP Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland Inhalt Momentane Strombilanz einer Kläranlage
Mehr? Lebensbereich: Mobilität.? Lebensbereich: Ernährung.? Lebensbereich: Freizeit
? Mobilität Wie erreichst du deinen Arbeitsplatz / deine Schule? Mit dem Zug Zu Fuss Mit dem Bus Mit dem Auto? Ernährung Wie oft isst du Tiefkühlprodukte? Nie Manchmal Zwei bis dreimal in der Woche fast
MehrVerarbeitungsmethoden zwischen Ökonomie und Ökologie
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Innovation Verarbeitungsmethoden zwischen Ökonomie und Ökologie Nationale
MehrNachhaltigkeit über die Prozesse der Fleischgewinnung
Nachhaltigkeit über die Prozesse der Fleischgewinnung Tierproduktion Zubereitung Gast Schlachtung Produktion Vertrieb Zubereitung Verzehr September 2011 Nachhaltigkeit von der Aufzucht bis auf den Teller
MehrAuswirkungen politischer Beschlüsse auf Biokraftstoffe und Rohstoffmärkte
Auswirkungen politischer Beschlüsse auf Biokraftstoffe und Rohstoffmärkte Prof. Dr. Jürgen Zeddies Universität Hohenheim Berlin, den 10. Januar 2017 Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre, 410B
MehrGute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut
Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut Entdecken Sie unsere tegut Eigenmarken. Weil Gutes Freude macht. Unsere tegut... Eigenmarken: Vier Antworten auf viele Fragen. Als Lebensmittelhändler,
MehrAllgemeine Informationen - i
Allgemeine Informationen - i 1. Was ist Food Waste? Food Waste sind L _, die für den menschlichen Konsum p _ wurden und auf dem Weg vom F _ bis zum T _ gehen oder _ werden. Lebensmittel machen viele Schritte
MehrLCA in der Praxis - Nachhaltigkeitssystem für Biotreibstoffe in Österreich
LCA in der Praxis - Nachhaltigkeitssystem für Biotreibstoffe in Österreich A3PS Workshop, 5. Mai 2014 Sean Gladwell Fotolia Inhalt Zertifizierungssystem von Biokraftstoffen Carbon Footprint Emissionen
MehrInsekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA
Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten 23.11.2017 Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Übersicht 1. Micarna im Überblick 2. Herausforderungen im Bereich Insekten
MehrInselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014
Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit Ende 21 ausschliesslich
Mehrcdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f
Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende
MehrDie Recyclat-Initiative von Frosch
Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch
MehrKlimaschutz mit Messer und Gabel
Klimaschutz mit Messer und Gabel Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 23.03.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich 2009 15%
MehrINHALT. Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen
INHALT Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen 1 LK Newsletter April 2016 - Steiermark Seite 1 Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse
MehrGREEN ALSO Jahresreport 2016
GREEN ALSO Jahresreport 2016 Energieeffizienz Reduktion von Strom- und Gasverbrauch durch Optimierungen im Heiz- und Beleuchtungskonzept sowie in der Gebäudeisolation Umgesetzte Massnahmen im Bereich Energie
MehrNachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht
MehrGreen Event Augenwischerei oder die Möglichkeit nachhaltig zu agieren? ralphkindel projectpartner
Green Event Augenwischerei oder die Möglichkeit nachhaltig zu agieren? ralphkindel projectpartner Daten & Fakten 2012: Gemeinderatsbeschluss KA300 Zitat aus der Gemeindevorlage: Stadtjubiläum 2015 möglichst
MehrGemeinsam Verantwortung zeigen.
GOGREEN Gemeinsam Verantwortung zeigen. Der CO 2 -neutrale Versand mit der Deutschen Post. GOGREEN Verantwortung GOGREEN ist Verantwortung. Mit GoGreen bietet Deutsche Post DHL ein weltweites Programm
MehrEine interaktive Wanderausstellung für weniger Lebensmittelverschwendung im Haushalt
Eine interaktive Wanderausstellung für weniger Lebensmittelverschwendung im Haushalt Briefingdokument Betreuungspersonen, Mai 2017 www.antigaspi.lu 1 In diesem Dokument erhältst du wichtige Infos zur interaktiven
MehrWeniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz
Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Günter Wind, Obmann pansol, Technisches Büro für Physik Erneuerbare Energien Potenziale weltweit Biomasse: ca. 25% Wind, Wasserkraft, Geothermie:
MehrTeil D.; XVI. Richtlinien für das Herstellen und Anbieten von Speisen und Getränken in gemeinschaftlichen Verpflegungseinrichtungen
XVI. Richtlinien für das Herstellen und Anbieten von Speisen und Getränken in gemeinschaftlichen Verpflegungseinrichtungen Die Verarbeitungsrichtlinie für das Herstellen und Anbieten von Speisen und Getränken
MehrKlimaschutzstrategie und Aktivitäten der Neumarkter Lammsbräu
Klimaschutzstrategie und Aktivitäten der Neumarkter Lammsbräu 7. 1 1. 2 0 1 7 S i l v i a O h m s, N a c h h a l t i g k e i t s b e a u f t r a g t e Gliederung 1.Unternehmensprofil Neumarkter Lammsbräu
MehrWie können Jugendliche zu klimafreundlicher Ernährung motiviert werden?
Wie können Jugendliche zu klimafreundlicher Ernährung motiviert werden? Ergebnisse des Forscherteams Ernährung des 2 Campus 2013 Sommer 2013 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Forschungsfrage und Autoren 3.
MehrDie Energiezukunft beginnt heute, hier, mit uns.
Die Energiezukunft beginnt heute, hier, mit uns. «Energie wie weiter?» Turbenthal, 21. November 2015 Dr. Katrin Bernath Bereichsleiterin Umwelt- und Gesundheitsschutz, Stadt Winterthur Überblick Was ist
MehrDas Prinzip der dreifachen Entlastung
Das Prinzip der dreifachen Entlastung Klaus Renoldner www.renoldner.eu 11th LEIBNIZCONFERENCE of ADVANCED SCIENCE Schloss Lichtenwalde Mai 2011 1. hohen Anteil der eigenen Mobilität vom Auto auf Rad, Bahn
MehrESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch
ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrNachhaltige Steuerung von Ressourcen - Anregungen zum Nachdenken
Themenwechsel: Nachhaltige Steuerung von Ressourcen - Anregungen zum Nachdenken Buntspechtweg 19, D 85551 Kirchheim Tel.: +49/(0)89/768647 bzw. +49/(0)172/8605652 Fax: +49/(0)89/9037442 www.(dm@)mailaender-marketing.de
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische Post 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Die Schweizerische. Den
MehrEinfach. Nachhaltig. Besser.
Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute
MehrAllgemeine Informationen - i
Allgemeine Informationen - i 1. Was ist Food Waste? Food Waste sind Lebensmittel, die für Lebensmittel machen viele Schritte durch, bis sie bei uns auf dem Teller landen. Bei jedem dieser Schritte werden
Mehr2 Entwicklung der Nahrungsmittelbeschaffung und Ernährungsgewohnheiten
1/5 Klimaschutz Modulare Ökobilanzierung Grundlagen zur Bewertung von Umweltfolgen von Lebensmitteln Factsheet Eine Zusammenfassung der Diplomarbeit Rückmeldungen an KonsumentInnen zu den Umweltfolgen
MehrWas wir zum Thema Nachhaltigkeit zu sagen haben. Wussten Sie,...
Was wir zum Thema Nachhaltigkeit zu sagen haben. Wussten Sie,... ... dass wir bis 2023 CO 2 -neutral sein werden? Willkommen bei Steinfels Swiss in Winterthur. Mit dem Ziel, bis 2023 CO 2 -neutral zu sein,
MehrWertschöpfung der energetischen Halmgutnutzung
Wertschöpfung der energetischen Halmgutnutzung Regionalökonomische und ökologische Effekte von Strohheizungsanlagen Fachtagung Heizen mit Halmgut Ringsheim, 14.12.2017 Katharina Heinbach IÖW Institut für
Mehr