Ein Projekt des Naturmuseum Solothurns und Quadrapoda im Rahmen des neuen Sa ugetieratlas der Schweiz & Liechtenstein
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- Franka Baumgartner
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1 Zeig mir Deine Maus, Katze! Ein Projekt des Naturmuseum Solothurns und Quadrapoda im Rahmen des neuen Sa ugetieratlas der Schweiz & Liechtenstein
2 Viele kleine unbekannte Säugetierarten Rund 90 wildlegende Säugetierarten kommen in der Schweiz vor. In einem kleinen Land wie der Schweiz, so könnte man meinen, weiss man sehr genau, welche Arten wo vorkommen. Weit gefehlt! Während die jagdbaren Arten wie Reh, Fuchs und Wildschwein relativ gut untersucht sind, klaffen grosse Lücken bei den Kleinsäugern. Verbreitungsgebiete der Mäuse, Spitzmäuse, Fledermäuse, Schläfer und der Wiesel sind oft nur ansatzweise bekannt. Dabei machen diese Arten den Grossteil der einheimischen Säugetierfauna aus. Aber es ist auch nicht einfach mit den Kleinsäugern: Viele dieser Arten leben heimlich und sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Zudem gelten sie wenn sie überhaupt wahrgenommen werden als Schädlinge. Die Katze im Dienst der Wissenschaft Über 1,4 Millionen Katzen leben in der Schweiz. Viele davon sind ausgeprägte Jäger und bringen immer wieder Beutetiere zu ihren Besitzern nach Hause. Dort werden die Mäuse, Fledermäuse Schläfer, Wiesel möglichst rasch und unauffällig entsorgt oft noch mit einem schlechten Gewissen. Doch für Wissenschaftler bieten diese Beutetiere einen reichen Fundus an Informationen. Als Tottiere können die Tiere eindeutig bestimmt werden und geben wertvolle Auskünfte über Verbreitung und Artenzusammensetzung in den jeweiligen Streifgebieten dieser Katzen. Zeig mir Deine Maus, Katze! Seit Mai 2018 läuft das Projekt Zeig mir Deine Maus, Katze! des Naturmuseum Solothurns in Zusammenarbeit mit dem wildbiologischen Büro Quadrapoda in Bern. Über verschiedene Medien und einem eigenen Projektflyer wurden die Katzenhalterinnen und Katzenhalter in den Kantonen Bern und Solothurn auf das Projekt aufmerksam gemacht. Dabei werden alle aufgefordert, die Beutetiere ihrer Katzen einer Abgabestelle zu übergeben. Insgesamt 16 Abgabestellen finden sich verteilt über die beiden Kantone. Es handelt sich dabei um 12 Tierarztpraxen, einen Naturpark, ein Tierheim, das Naturhistorische Museum Bern und natürlich auch das Naturmuseum Solothurn (siehe Warum Mäuse sammeln? Das Ziel des Projekts ist es, das Wissen über die Verbreitung und das Artenvorkommen von Kleinsäugern in den Kantonen Bern und Solothurn zu erweitern. Die neuen Erkenntnisse bieten zudem Grundlagen für Fördermassnahmen für seltene oder geschützte Arten. Die Daten finden Eingang in den neuen Säugetieratlas der Schweiz und Liechtenstein, der 2021 erscheinen wird. Die abgegebenen Tiere ergänzen ausserdem die Sammlung des Naturmuseum Solothurns. Abb. 1 Der Projektflyer 2
3 Erste Resultate Seit Mai 2018 wurden geschätzt über 400 Tiere über die Abgabestellen gesammelt. Bereits über 221 Tiere konnten unterdessen alleine am Naturmuseum Solothurn morphologisch untersucht werden (Tabelle 1). Davon konnte von 189 Tieren die Art bestimmt werden: Die bisher analysierten Tiere stammen aus fünf Familien und 17 Arten: Maulwürfe (1 Art), Langschwanzmäuse (3 Arten), Schläfer (3 Arten), Spitzmäuse (6 Arten) und Wühlmäuse (4 Arten). Von 72 Tieren wurde eine genetische Probe entnommen und für weitere Analysen ins Labor der Fachhochschule Wädenswil (ZHAW) geschickt. Einerseits handelt es sich dabei um Tiere von schwierig zu bestimmenden Arten oder um Tiere mit Abweichungen in Grösse oder Fellfärbung. Die Resultate stehen teilweise noch aus. Die Beutetiere stammen grösstenteils aus den Kantonen Bern (90 identifizierte Tiere bis September 2018) und Solothurn (89 identifizierte Tiere). Doch landeten auch Tiere aus den Kantonen Aargau (1), Graubünden (2), Schaffhausen (1), Waadt (1), Wallis (1) und Zürich (36) auf unserem Tisch. Die Verbreitungen und Artenzusammensetzungen der Beutetiere aufgeschlüsselt nach Familien - sind in den nachfolgenden Abbildungen (2a-d) ersichtlich. Art / Gattung Anzahl identifizierte Tiere Stand September 2018 Alpenspitzmaus 1 Apodemus sp. 18 Erdmaus 5 Europ. Maulwurf 4 Feldmaus 28 Feldspitzmaus 1 Gartenschläfer 1 Gelbhalsmaus 16 Haselmaus 1 Hausmaus 1 Hausspitzmaus 46 Microtus sp. 7 Rattus sp. 1 Rötelmaus 15 Schabrackenspitzmaus 7 Schermaus 43 Siebenschläfer 1 Sorex sp. 5 Waldmaus 13 Waldspitzmaus 1 Zwergspitzmaus 5 Tabelle 1 Artenzusammensetzung der 221 Tiere, die bisher im Rahmen des Projekts abgegeben und bestimmt wurden. 3
4 Zeig mir Deine Maus, Katze! Herkunft der Beutetiere aus den Kantonen Bern und Solothurn, die auf Artniveau bestimmt wurden Abb. 2a Die Insektenfresser: Maulwurf & Spitzmäuse 4
5 Abb. 2b Die Langschwanzmäuse!( Gelbhalsmaus!( Hausmaus!( Waldmaus 5
6 Abb. 2c Die Wühlmäuse!( Erdmaus!( Feldmaus!( Rötelmaus!( Schermaus 6
7 Abb. 2d Die Schläfer!( Gartenschläfer!( Haselmaus!( Siebenschläfer 7
8 Wie weiter? Jede Maus zählt bis Ende November 2018! Das Projekt läuft noch bis Ende November 2018 weiter. Wir freuen uns über jede weitere Maus, die den Weg ins Projekt findet. Denn es besteht noch grosses Potential bei der Erfassung der Artenzusammensetzung in beiden Kantonen. Seltene Arten wie die Wasserspitzmaus oder die Kleinwühlmaus fehlen bisher unter den Nachweisen. Und auch von vermeintlich häufigen Arten wie der Rötelmaus oder der Hausmaus wurden bisher nur wenige Tiere abgegeben. Um hier noch etwas mehr zu erfahren, sind wir weiterhin auf die Mithilfe der Katzen angewiesen. Doch es muss nicht immer eine Katze sein: Auch anderweitig tot aufgefundene Tiere nehmen wir sehr gerne entgegen. Danke! Wir danken allen Personen ganz herzlich, die uns in den vergangenen Monaten mit Mäusen beliefert haben. Für die Entgegennahme und Aufbewahrung der Tiere danken wir den Abgabestellen: Kleintierpraxis de la Gare in Biel, Kleintierpraxis Grosses Moos in Ins, Kleintierpraxis Lyssbach in Lyss, Tierarzt Bruno Lötscher in Brienz, Tierklinik Sonnenhof in Derendingen, Tierarztpraxis am Bahnhof in Thun, Tierarztpraxis am Bahnhof AG in Langnau, Tierarzt Andreas Küttel in Oey, Tierarztpraxis Lauenen in Thun, Tierarztpraxis am Homberg in Wangen b. Olten, Tierklinik Curavet AG in Burgdorf, VETcetera in Köniz, dem Tierheim Oberbottigen des Berner Tierschutzes, dem Naturpark Gantrisch sowie dem Naturhistorischen Museum Bern. Das Projekt wird von der Stiftung Temperatio, der Stotzer-Kästli-Stiftung und dem Berner Tierschutz finanziell unterstützt. Wir danken für die Unterstützung herzlich! Projektausführung: Kontaktpersonen: Adresse: Trägerschaft Infoseite Projekt: Naturmuseum Solothurn Klosterplatz Solothurn Dr. Thomas Briner Dr. Irene Weinberger Kompetenzzentrum Säugetieratlas BE/SO Mail: saeugetieratlas@solothurn.ch Tel: Schweizerische Gesellschaft für Wildtierbiologie (SGW-SSBF) 8
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