Du kannst ein Online- Lexikon nutzen und einen Eintrag ergänzen.

Transkript

1 Du kannst ein Online- Lexikon nutzen und einen Eintrag ergänzen. Aufgaben 1. Lade einen Tiertext vom Internet herunter. 2. Gestalte den Text. 3. Stell den Text in ein Online-Lexikon. Einleitung Hier lernst du, wie du einen Text vom Internet herunterlädst und wie du die Internetadresse richtig angibst. Für diese Aufgaben brauchst du: Internet und einen Webbrowser (z. B. Internet Explorer) Word

2 Aufgabe 1 Lade einen Text über dein Lieblingstier herunter. 1. Such nach einem Tier mit Hilfe einer Suchmaschine oder mit Hilfe eines Tierlexikons. Suchmaschinen Tierlexikon (viele Infos, viele Tiere) Suchbegriff eingeben Suchbegriff

3 3. Text kopieren 2. Bearbeiten-> Kopieren 4. Text einfügen Bearbeiten-> Einfügen 1. Text mit rechter Maustaste markieren. Schleiereule Nachts, im Scheinwerferlicht eines Autos, wirkt die Schleiereule geisterhaft weiss. In Wirklichkeit ist nur die Unterseite mehr oder weniger weiss, während die Oberseite goldbraun gefärbt ist. Beim Jagen verlässt sie sich nicht nur auf ihren Gesichtssinn. Sie kann in stockdunkler Nacht ihre Beute auch nach dem Gehör anpeilen: Weil ihre Ohren asymmetrisch liegen, hört sie Laute auf einem Ohr um Sekundenbruchteile früher als auf dem anderen und kann so ihre Beute auch beim leisesten Geräusch orten. Sie erbeutet oft die gern zirpenden Spitzmäuse, die ihres üblen Geruchs wegen von Fuchs, Katze und Wiesel gemieden werden. Die Eule stürzt sich fast lautlos auf ihre Beute. Ihr Schrei - ein lang anhaltendes und plötzlich verstummendes Gekreisch - ist jedoch deutlich zu hören. Schleiereulen legen ihre Eier auf Haufen ausgewürgter Gewölle aus unverdauten Haaren, Federn und Knochen von Beutetieren. Die Knochenreste darin liefern reichere und vollständigere Angaben über Verbreitung und Siedlungsdichte von Kleinsäugern als ein noch so grosser Einsatz von Fallen. Sogar vormals unbekannte Säugetiere sind aus solchen Gewöllen beschrieben worden. In der Schweiz ist ihre Verbreitung weitgehend auf das Mittelland beschränkt. Die Bestandsdichte variiert entsprechend dem Angebot von Mäusen - von Jahr zu Jahr stark. Die Schleiereulenbestände profitierten auch von der Folge von milden Wintern seit Mitte der achtziger Jahre. In kalten, schneereichen Wintern sind die Ausfälle hingegen hoch, weil die Art wenige Fettreserven bilden kann. 5. URL kopieren und einfügen

4 Aufgabe 2 Gestalte aus dem alten einen neuen Text. Du kannst den Text kürzen, Schleiereule.In Wirklichkeit ist nur die Unterseite mehr oder weniger weiss, während die Oberseite goldbraun gefärbt ist. Beim Jagen verlässt sie sich nicht nur auf ihren Gesichtssinn. Sie kann in stockdunkler Nacht ihre Beute auch nach dem Gehör anpeilen: Weil ihre Ohren asymmetrisch liegen, hört sie Laute auf einem Ohr um Sekundenbruchteile früher als auf dem anderen und kann so ihre Beute auch beim leisesten Geräusch orten. Die Eule stürzt sich fast lautlos auf ihre Beute. Ihr Schrei - ein lang anhaltendes und plötzlich verstummendes Gekreisch - ist jedoch deutlich zu hören. Schleiereulen legen ihre Eier auf Haufen ausgewürgter Gewölle aus unverdauten Haaren, Federn und Knochen von Beutetieren. Quelle : umformulieren oder Die Schleiereule Die Schleiereule hat eine weisse Unterseite und eine goldbraune Oberseite. Die Eule hat einen sehr guten Gehörsinn. Mit dem kann sie die leisesten Geräusche ordnen. Das gute Gehör braucht sie auch, denn sie jagt ihre Beute bei Nacht. Hat sie eine Beute gefunden, stürzt sie sich beinahe geräuschlos auf das Tier. Die Anzahl Schleiereulen die es gibt (Population), ist davon abhängig wie viele Beutetiere es gibt und wie war die Winter sind. Je mehr Beutetiere und je wärmer die Winter, desto mehr Eulen gibt es. Quelle: neu formatieren. Die Schleiereule Die Schleiereule hat eine weisse Unterseite und eine goldbraune Oberseite. Die Eule hat einen sehr guten Gehörsinn. Mit dem kann sie die leisesten Geräusche ordnen. Das gute Gehör braucht sie auch, denn sie jagt ihre Beute bei Nacht. Quelle: Auch wenn du den Text veränderst, gehört der Artikel weiterhin dem ursprünglichen Verfasser. Darum den URL nicht vergessen!!!

5 Aufgabe 3 Stelle den bearbeiteten Text in ein Online-Lexikon. 1. Gehe auf die Seite: 2. Geh auf diesen Link und lies dort die Bedingungen. 3. Schick deinen Text mit den Quellenangaben an: text@kinder-tierlexikon.de Nach ein paar Tagen kannst du den Text im Internet lesen.