theaterfuereinjahr 2016/2017 Hermann das Kind und die Dinge von Harrie Geelen
|
|
- Michaela Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TEDDYBÄR BILDER VÄSCHEN FEUERWEHRMANN TROMMELAFFE SPIELZEUGEISENBAHN LOSER KOPF HEMD BAUSTEINKISTE PAPIERKORB STUHL BECHER TASCHENTUCH STABENSTEMPEL BLEISTIFT WECKER LÖFFEL MEDIZINFLASCHE BETTVORLEGER TÜRKLINKE und, MUTTER und TANTE Seite 1 von 14
2 Episode 1 Durst Es war schon Viertel nach Gute-Nacht, und Hermann das Kind war noch ganz wach. TEDDYBÄR Wie kommt das? Fragte der Bär neben den Zehen. Ich habe Durst: Ich brauche ein Glas Wasser. BILDER Wasser!? Hhmmm Sagte das Bilderbuch und begann zu blättern. BILDER Ich habe ein Bild mit Wasser hier mit einem Fisch! VÄSCHEN Also ich bin ein Väschen. Und manchmal brauche ich Wasser für eine Blume. Aber dann verstehe ich nicht, woher das Wasser kommt. Ich weiß nicht viel. Ich bin eben nur ein Väschen. Zufällig weiß ich aber sehr viel. Ich bin nämlich der Lichtschalter. Meiner Meinung nach kommt das Wasser einfach aus der Wand. Wasser ist im Wasserhahn in der Küche. Aber ich trau mich nicht, es selbst zu holen. Die Lampe im Flur ist kaputt. Alle Spielsachen dachten gründlich nach. Und der Lichtschalter auch. Aber es half nichts. Da bog das Feuerwehrauto mit der echten Leiter um die Ecke der Bausteinkiste. Und der hölzerne Feuerwehrmann, vorn im Auto, fragte. FEUERWEHRMANN Wasser? In der Küche? Etwa beim Spülbecken? Ich habe eine echte Leiter! Seite 2 von 14
3 Und er fuhr durch den dunklen Flur, über den kalten Küchenfußboden bis zum Wasserhahn. Und kurz darauf war er wieder da, mit einem vollen Becher, und er hatte fast nichts verschüttet. Episode 2 Gewitter Hermann das Kind lag schon im Bett. Plötzlich wurde das Fenster für einen Moment weiß, und dann hörten die Spielsachen ein lautes Krachen. Und der Trommelaffe auf der Fensterbank fragte erschreckt. TROMMELAFFE Was war das? Gewitter. Die Wolken machen Lärm. VÄSCHEN Also ich bin ein Väschen. Und ich mag keinen Lärm. Denn wenn ich erschrecke, falle ich vielleicht vom Nachttisch. TROMMELAFFE Soll ich ganz laut trommeln? Dann hört man den Lärm nicht mehr zieh mich doch mal auf. Doch da wurde das Fenster wieder weiß. Und die Wand hinter Hermann dem Kind wurde für einen Moment auch sehr weiß. Und dann krachte es noch viel lauter. SPIELZEUGEISENBAHN Ich fahr mal eben weg. Sagte die Spielzeugeisenbahn. Und sie fuhr unter das Bett. Dort saß schon die Puppe ohne Kopf. Kann das nicht aufhören? Das hält mein Kopf nicht aus. Seite 3 von 14
4 Es begann heftig zu regnen, und alle lauschten und warteten auf das nächste Krachen. HEMD Es ist sehr unhöflich, nachts zu gewittern. Ich bin ein sauberes Hemd, und ich habe gute Manieren gelernt. Gewittern gehört sich nicht. Aber es kam kein nächstes Krachen mehr. Nur noch ein schwaches Grollen. Da sagte die Bausteinkiste. BAUSTEINKISTE Höre ich da eine andere Bausteinkiste? Räumt da jemand eine Bausteinkiste auf? Doch Hermann das Kind gab keine Antwort. Er war eingeschlafen. Episode 3 Oma Alle Spielsachen standen um den Stuhl von Hermann das Kind. Auf dem Stuhl lag ein weißes Ding und der Papierkorb sagte. PAPIERKORB Falls das ein Papierknäuel ist, will ich es haben! STUHL Nein, es ist kein Papierknäuel. Sagte der Stuhl. STUHL Ich glaube, das ist eine Blume. Es riecht gut. VÄSCHEN Also ich bin ein Väschen. Falls das Ding eine Blume ist, will ich sie haben. Es ist ein Taschentuch. Es gehört Mama. Es riecht immer so gut. Aber sie hat geweint. Seite 4 von 14
5 Was ist weinen? Fragte der Lichtschalter. Und der Feuerwehrmann antwortete. FEUERWEHRMANN Dann kommt Wasser aus dir raus. BECHER Aha, ein Wasserhahn. Sagte der Becher. BECHER Ich kenne einen Wasserhahn. Sie hat geweint, weil Oma gestorben ist. Das ist sehr traurig. Ich habe auch geweint. Weil es nämlich schade ist, dass Oma gestorben ist. Alle Dinge dachten einen Moment an Oma. Viele Spielsachen waren ein Geschenk von Oma gewesen. Da sagte das Taschentuch, das so gut nach Mama roch. TASCHENTUCH Ich bin froh, dass sie es dem Zimmer erklärt haben, denn ich verstehe es selbst nicht richtig. Ich verstehe es auch nicht. Dann ist es bestimmt sehr schwierig. Sagte die Puppe ohne Kopf von ihrem Platz unter dem Bett. Weil sie nämlich von sehr vielem etwas verstehen, Hermann das Kind. Jeder geht mal kaputt. Das ist wahr. Seite 5 von 14
6 Sagte die Puppe ohne Kopf und Hermann das Kind schlief ein. Niemand sprach mehr. Und morgens war das Taschentuch wieder getrocknet. Episode 4 Geschichten Woher kommen die Geschichten? Fragte die Puppe ohne Kopf. Und der Stuhl antwortete. STUHL Die kommen aus dem Kopf eines Vaters. Oder aus dem Kopf einer Mutter. Ein Kopf ist das Ding, auf dem man nicht sitzt. Mein Kopf liegt unter dem Bett. Sagte die Puppe ohne Kopf. Mein Kopf denkt sich nie Geschichten aus. Die Geschichten kommen aus mir. Sagte das Buch auf dem Regal. Es klappte auf und begann zu blättern. Alle Spielsachen warteten höflich. Dann wurde der Lichtschalter ungeduldig. Nun? Wo bleibt deine Geschichte? Ja, also hört mal ähhhh Sagte das Buch. Doch die Spielsachen hörten nichts, bis sich der Buchstabenstempel zu Wort meldete. Seite 6 von 14
7 STABENSTEMPEL Ich bin ein Buchstabenstempel. Geschichten macht man aus Buchstaben. Dann erzähl doch mal bitte eine. Bat der Lichtschalter. STABENSTEMPEL Ja, also hört mal ähhhh Sagte der Buchstabenstempel. Doch die Spielsachen hörten wieder nichts. Der Bleistift mit der scharfen Spitze rollte über das Malbuch. Er sagte. BLEISTIFT Geschichten kommen aus der Spitze des Bleistifts. Dann erzähl Du doch mal bitte eine. Bat der Lichtschalter. BLEISTIFT Ja, also hört mal ähhhh Sagte der Bleistift. Doch die Spielsachen hörten schon wieder nichts. Hermann das Kind setzte sich im Bett auf. Geschichten gibt es nicht, jedenfalls solange, bis man sie erzählt. Sie kommen nirgends raus. Sie kommen nirgendwo her. Man muss sie erfinden zusammenbauen. Wie man ein Haus aus Bauklötzen baut. BAUSTEINKISTE Ich habe es gewusst. Sagte die Bausteinkiste. BAUSTEINKISTE Aber ich wollte es nicht selber sagen. Seite 7 von 14
8 Episode 5 Husten Der Wecker von Hermann dem Kind war ein bisschen böse. Auf die braune Flasche, die vor ihm stand und sagte. WECKER Geh zur Seite! Sonst kann Hermann das Kind nicht sehen, wie spät ich bin. LÖFFEL Sie müssen aber höflicher sein. Das ist nämlich keine gewöhnliche Flasche. Sie tut viel Gutes. Sagte der Löffel neben der Flasche. Der Wecker war beleidigt. WECKER Ich tue auch Gutes. Ich wecke Hermann das Kind, wenn ich halb acht bin. Und dann steht er auf. MEDIZINFLASCHE Hermann das Kind steht morgen bestimmt nicht so früh auf. Sagte die Medizinflasche. MEDIZINFLASCHE Er macht seltsame Geräusche. Ich weiß das. Ich bin nämlich ein Hustensaft. LÖFFEL Er ist krank. Flüsterte der Löffel. Und der Wecker sagte. WECKER Er ist überhaupt nicht krank! Das seltsame Geräusch, das er macht, ist nicht schlimm. Ich glaube, er ist halb acht. Um halb acht mache ich nämlich auch ein Geräusch. LÖFFEL Sie müssen aber höflich bleiben. Sagte der Löffel. Seite 8 von 14
9 LÖFFEL Diese Flasche hat einen sehr vornehmen Namen. Sie heißt Dreimal-täglich-einen-Esslöffel. Sie wird Hermann das Kind gesund machen. Und ich helfe ihr dabei. WECKER Sag Du doch mal was, Hermann das Kind. Bat der Wecker. Uche, uche Hustete Hermann das Kind, denn er war zu schwach zum sprechen. Und der Lichtschalter fragte leise. Soll ich vielleicht das Zimmer dunkel machen? MEDIZINFLASCHE Mach mal. Sagte die Medizinflasche. Und der Löffel sagte streng. LÖFFEL Nicht mehr sprechen. Pssssst. Ruhe jetzt!! Sagte auch der Lichtschalter. Und der Wecker schaute sich verärgert in der Dunkelheit um. Mit seinen grünen Augen. Episode 6 Eis Hermann das Kind lag unter dem Bett. Nur die Dinge konnten ihn sehen. BETTVORLEGER Sie sind doch nicht etwa ein neuer Bettvorleger? Seite 9 von 14
10 Sagte der Bettvorleger. BETTVORLEGER Bitte werfen sie mich nicht weg. Ich werde auch nie mehr schief liegen. Ich verstecke mich. Niemand kann mich sehen. Ich bin nicht da. Ich bin weg. Wirklich weg? Fragte der Lichtschalter. Das mag ich nicht. Ich trau mich nicht, das Licht auszumachen, weil ich dann ganz allein bin. Aber die Spielsachen sind doch immer noch da, auch wenn es dunkel ist. Nein. Sagte der Lichtschalter. Frag doch die Vorhänge. Die Dinge sind nicht da, wenn es dunkel ist. Doch! Sie sind immer da. Aber ich sehe sie nicht. Wenn Mama mich ruft, dann gebe ich keine Antwort. Ich gehe nie mehr zu ihr. BAUSTEINKISTE Sollen wir eine Mauer bauen? Neben dem Bett? Fragte die Bausteinkiste. BAUSTEINKISTE Dann wohnst du ab jetzt auch hier unten, unter dem Bett. Seite 10 von 14
11 Die großen Bausteine legten sich aufeinander. Und die kleinen Bausteine bauten einen kleinen Stapel daneben. LOSER KOPF Ich kann sie noch ein bisschen sehen, Hermann das Kind. Sagte der lose Kopf von der Puppe ohne Kopf. Dann kam der dicke Ball unter das Bett. Und das Kissen vom Stuhl. Und auch das Kissen aus dem Bett. Und die Puppe ohne Kopf fragte ihren losen Kopf. Siehst du Hermann das Kind noch? LOSER KOPF Nein! Hermann das Kind gibt es nicht mehr. MUTTER Hermann! Rief die Mutter von Hermann dem Kind. MUTTER Hermann. Ich hab ein Eis für Dich. WECKER Zu spät. Sagte der Wecker. WECKER Jetzt kann Hermann das Kind es nicht mehr hören. STUHL Und dabei liebt er Eis so sehr. Sagte der Stuhl. Da fiel die Mauer aus Bausteinen um. BAUSTEINKISTE Verzeihung. Ich kann nichts dafür. Sagte die Bausteinkiste. Und der Ball rollte ins Zimmer und rief. Seite 11 von 14
12 BALL Jemand hat mich geschubst. Und die Kissen schoben sich zur Seite. Und Hermann das Kind rannte aus dem Zimmer. Und der Bettvorleger rief hinterher. BETTVORLEGER O je, jetzt liege ich schon wieder schief. Episode 7 Walter Hermann das Kind lag im großen Bett seiner Tante und horchte auf die Geräusche. Die Bäume bewegten sich im Garten. Die Vorhänge bewegten sich am Fenster. Die Heizung machte gluckernde Geräusche. Und unten im Wohnzimmer wurde gesprochen. Das waren die Tante und der Onkel. Das Buch lag auf dem Stuhl und fragte. Willst du mir eine Geschichte erzählen? Du hast doch selber Geschichten. Aber du erzählst viel schönere. Sagte das Buch und war unglücklich, dass es nicht Zuhause war. Mir gefällt es nicht bei der Tante und dem Onkel. Das ist nicht unser Zimmer. Und nicht unser Bett. Wir sind ganz allein. Wo sind die anderen Dinge? Daheim. Alle sind daheim. Dann werde ich wohl zugeschlagen auf dem Stuhl liegen bleiben. Und Du kannst einschlafen. Seufzte das Buch. Seite 12 von 14
13 Ich will nicht einschlafen. Ich will auf Mama warten. Dann lies doch was aus mir. Sagte das Buch. Also nahm Hermann das Kind das Buch, hielt es verkehrt herum und begann zu lesen. Eines Tages passierte nichts. Morgens passierte nichts. Mittags passierte nichts. Und abends passierte immer noch nichts. Diese Geschichte kenne ich schon, Hermann das Kind! Sagte das Buch und klappte beleidigt zu. Pssssst! Sagte Hermann das Kind. Schritte auf der Treppe. TÜRKLINKE Ich glaube, es kommt jemand. Ich mach mal auf. Quietschte die Türklinke. Und die Tante schaute herein. TANTE Hermann, schläfst du schon? Ja. Antwortete Hermann das Kind. TANTE Soll ich es dann morgen erst erzählen? Nein, jetzt. Seite 13 von 14
14 TANTE Du hast einen kleinen Bruder. Er heißt Walter. Dein Papa holt dich morgen ab. Schlaf gut, Hermann. Sie machte die Zimmertür wieder zu. Hermann das Kind nahm das Buch, klappte es auf und sagte. Es war einmal ein ganz kleiner Junge, der hieß Walter. Und sein großer Bruder, der hieß Hermann. Seite 14 von 14
auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrGERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)
LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) 19 February 2011, 11:30-12:30 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20: 4 points each Questions 21-40: 5 points each In einem großen Schloss lebt ein König. Er hat drei
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrSonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN
Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf
MehrGehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
MehrDer Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?
Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
Mehrsagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)
Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes
MehrWie zwei Bären wieder Freunde werden
Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,
MehrVanessa Senning: Ich habe auch Gefühle
Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.
MehrEure Sammeltipps für Diogenes und seine Familie
Ameisen Diogenes hat einen kleinen Bruder. Der spielt immer auf dem Spielplatz. Da sammelt er täglich Ameisen. Mittlerweile hat er so viele Ameisen mit nach Hause genommen, dass seine Eltern nicht mehr
MehrFoto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?
Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.
MehrIm Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.
von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
MehrRotkäppchen. Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt
Rotkäppchen Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jeder lieb. Am meisten aber liebte ihre Großmutter es.
MehrDer kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch
Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider
MehrWelche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion
AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber
MehrIm Land der Dämmerung
Im Land der Dämmerung Manchmal sieht Mama so richtig traurig aus. Daran ist nur mein Bein schuld. Ein ganzes Jahr liege ich nun schon wegen meines kranken Beins im Bett. Ich kann überhaupt nicht gehen.
MehrRapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.
1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich
MehrLinda hat Angst im Dunkeln (Gute Nacht Geschichte free ebook)
Linda hat Angst im Dunkeln (Gute Nacht Geschichte free ebook) Text und Illustration von Susanne Bohne/Hallo liebe Wolke Copyright 24.03.2018 - Urheberrechtshinweis: Alle Inhalte dieses ebooks, insbesondere
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Eine
MehrDer kleine Fisch und die Reise ins Meer
Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge
MehrWas macht ihr, wenn ich schlafe? Text: Petra Postert Illustrationen: Mascha Greune
Was macht ihr, wenn ich schlafe? Text: Petra Postert Illustrationen: Mascha Greune 15 16 Luis packt. Er packt das Feuerwehrauto in den kleinen Ko er. Und die kleine Ampel. Und ein paar Bücher. Und die
MehrAlles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail:
www.endlich-durchblick.de www.schnell-durchblicken.de Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail: Könnt ihr mir mal sagen, warum die Geschichte von Borchert mit den Ratten und den Kaninchen noch heute
MehrMaximilian &der Einzug in die Krisenwohnung
Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder
MehrHakon Ovreas Super-Bruno
Leseprobe aus: Hakon Ovreas Super-Bruno Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.hanser-literaturverlage.de Carl Hanser Verlag München 2015 Super Håkon O/vreås BRUNO Aus dem Norwegischen von
MehrDas Pfefferkuchen-Puppenhaus
Illustration: Ingrid Tomaszewski Das Pfefferkuchen-Puppenhaus Text: Ina Funk Dieses Büchlein gehört: Das Pfefferkuchen-Puppenhaus Eine Geschichte von Ina Funk mit Bildern von Ingrid Tomaszewski 2010 by
MehrRotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.
II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.
MehrBobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide.
Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Maria Papayanni Eve Tharlet (Illustrationen) Wer gewinnt? Ich habe alle sechs umgeworfen!, rief Freddi Biber. Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden
MehrRahels Tagebuch. 10.Oktober. Liebes Tagebuch:
Rahels Tagebuch 10.Oktober Liebes Tagebuch: Ich bin Rahel, bin 10 Jahre alt und lebe in Damasko (Syrien). Heute habe ich von meinem Papa einen Tagebuch gekriegt. Heute war ein ganz normaler Tag, ich war
MehrDie einsame Socke Rita
Die einsame Socke Rita Rita war in dieser Nacht die unglücklichste rot-weiß geringelte Socke der Welt. Mutterseelenallein lag sie auf dem Boden des Kinderzimmers. Ralf, ihr rechter Partner, war verschwunden.
MehrSiegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.
Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe
MehrImpressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Besuchen Sie uns im Internet: www.papierfresserchen.de
MehrAuswertungsregeln des Kinderschlafcomics
Auswertungsregeln des Kinderschlafcomics Allgemeine Regeln: Es werden bei der Auswertung nur Punkte für angekreuzte Items gegeben, die schlafhinderlich sind. Für jede Frage, bei der mindestens ein schlafhinderliches
MehrGaara Story: harte Schale- weicher Kern
Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrTim. und das Geheimnis der blauen Pfote
Tim und das Geheimnis der blauen Pfote 2 3 Guten Tag! Ich bin Tim, ein kleines Eichhörnchen. Ich lebe im Wald von Boizibar mit meinem Papa, meiner Mama, und meiner kleinen Schwester Jenny. Mein Haus sitzt
MehrDer Lehrer, der in einem Buch. wohnte
Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
MehrGESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)
GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt
MehrOpas Reise zu den Sternen
Anja Kieffer I Katja Pagel Opas Reise zu den Sternen Ein Kinderbuch zu Tod und Trauer Gütersloher Verlagshaus Inhalt Einleitung 6 Jakobs Opa 8 Opa ist gestorben 10 Die Beerdigung 28 Nachwort 41 4 5 Einleitung
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014
MehrAuf zum Museum. umsonst.
Auf zum Museum Nach dem Kino waren alle Kinder und auch Peter so voller Popcorn, dass sie auf das Abendessen verzichteten. Billy stellte seinen Wecker auf halb elf, falls er einschlafen würde. Um neun
MehrCode-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich
MehrDas Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen
Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen 04.02.2014 von Melanie Posner (Kommentare: 3) Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten
MehrBart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner
Bart Moeyaert Du bist da, du bist fort Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler Illustriert von Rotraut Susanne Berner ISBN: 978-3-446-23469-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrAnnette Moser Freundinnengeschichten
Annette Moser Freundinnengeschichten Annette Moser Freundinnengeschichten Illustriert von Irmgard Paule Unverkäufliche Leseprobe www.leseloewen.de ISBN 978-3-7855-7036-4 1. Auflage 2013 2013 Loewe Verlag
MehrFrau Holle. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Frau Holle (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: die fleißige Marie, die faule Marie, die Mutter, Frau Holle und der Erzähler. Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter.
MehrKrieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola
Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald
MehrAuch wenn sie aus dem Fenster winkt. und wenn ich krank bin micht verwöhnt
Meine Mutter Rosemarie Neie Von allen Müttern auf der Welt ist keine, die mir so gefällt wie meine Mutter, wenn sie lacht, mich ansieht oder gar nichts macht. Auch wenn sie aus dem Fenster winkt und mit
MehrSingdrossel, sagte die Mutter zu dem Mädchen. Und
interessierte das nicht. Oder es interessierte sie vielleicht, aber sie hörte es nicht. Und dann eines Abends wurde die Mutter ganz still. Auch das Mädchen wurde ganz still.was passierte dann«, fragte
MehrIn dieser Einheit wirst du lernen,
In dieser Einheit wirst du lernen, a) sagen, was am Tag und in der Nacht am Himmel ist b) jemand - niemand c) die Verben weinen, lachen, erzählen der Himmel am Himmel 17 der Mond der Stern (Plural: die
MehrAuch damals erschrak Carlotta und bekam Herzklopfen. Vorlesen vor all den anderen, das konnte sie sich so gar nicht vorstellen.
Der Bücherkönig von Thomas Bressau Carlotta erschrak. Da war es wieder, dieses besondere Gefühl. Ihr Herz schlug ein bisschen lauter und ein bisschen schneller als sonst. Sie holte tief Luft und pustete
MehrOpium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.
1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen
MehrRebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent
Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem 24 Geschichten für den Advent 24 Geschichten für den Advent 1. Dezember Wie ich Marias Esel wurde 7 2. Dezember
MehrKapitel 8. der Polizist, die Polizei
Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er
MehrEs war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke
1 Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke bringen. Die würden sich freuen... 2 Aber das Christkind
MehrWassilij auf dem Weg zu Gott
Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es
MehrAls ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern
Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern so. Der Wagen gab mir Schutz und Geborgenheit. Ich
MehrZu zweit ist man weniger alleine
Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann
MehrDas Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen
Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen 04.02.2014 von Melanie Posner Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter,
MehrUrmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er. repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch
Meira: Urmel hat Geburtstag Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch eine Burg. Er geht herein. Da sind seine Freunde und sie schenken
MehrDer Rauchmelder. Du, Kasper, hast du vorhin die Feuerwehrsirene gehört? Wo die wohl hingefahren sind?
Der Rauchmelder Bühnenbild: bei Kasper und Fiete zu Hause, im Schlafzimmer Vorhang auf: Kasper und Fiete liegen zugedeckt nebeneinander auf der Bühne in ihren Betten, vom Spieler links ist die fiktive
MehrLeseprobe aus
Leseprobe aus www.beirant.de Holger Beirant Wie Frau Holle das Rumpelstilzchen unterm Sofa traf Eine Geschichte vom Erzählen Roman 2 Alle Rechte vorbehalten für Text und Bilder beim Autor Kontakt: www.beirant.de
MehrDie doofe Münze. Du hast ja voll Glück, Alter, sagt Mike und klopft Konstantin anerkennend auf die Schulter. Danke, Mike.
Die doofe Münze Ich habe was entdeckt, wartet mal! ruft Konstantin und geht in die Hocke. Er schiebt ein ein altes, durchlöchertes Herbstblatt zur Seite. Oh, wow, seht nur! Ich habe eine Zwei-Euro-Münze
MehrDer schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
MehrIhre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?
Blumen aus Kenia Die drei Geschwister Ulli, Daniel und Julia sitzen vor dem Haus und denken angestrengt nach. Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer noch kein Geschenk für sie. Schließlich
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
MehrMarkus 14,1-15,47. Leichte Sprache
Markus 14,1-15,47 Leichte Sprache Die Salbung von Betanien Einmal war ein Mann schwer krank. Der Mann hieß Simon Jesus machte Simon gesund. Simon feierte ein Fest. Jesus war zum Fest-Essen eingeladen.
MehrBildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes
Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 2: Denk mal was passiert, wenn.. die Volksschule Spillern nicht umgebaut sondern abgerissen werden soll. 2.1 Die schlechte
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrRukia Nantale Benjamin Mitchley Anna Westpfahl German Level 5
Simbegwire Rukia Nantale Benjamin Mitchley Anna Westpfahl German Level 5 Als ihre Mutter starb, war Simbegwire sehr traurig. Simbewires Vater kümmerte sich so gut er konnte um seine Tochter. Langsam lernten
MehrSommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor
Sommer und Herbst im Kopf Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor Hallo, ich heiße Jan! Ich mache viele Dinge, die Kindern eben Spaß machen: zusammen mit Freunden spielen, Fahrrad fahren und natürlich
MehrAn einem schönen Sommertag ging der kleine Tiger spazieren, über die grüne Wiese in den Wald
1 Ich mach dich gesund sagte der Bär An einem schönen Sommertag ging der kleine Tiger spazieren, über die grüne Wiese in den Wald um Pilze zu sammeln. Als er wieder auf dem Rückweg über die Wiese ging,
MehrDer seltsame Besuch. Weber, A.: Kriminell gut lesen, 2. Klasse. Auer Verlag GmbH Donauwörth
Der seltsame Besuch 5 10 15 20 Seit einer Woche konnte Leon Apfelkuchen backen... und was für einen Apfelkuchen: mit Apfelstückchen und Rosinen... und dicken Streuseln obendrauf. Papa, willst du mal meinen
MehrAm liebsten alle zusammen
Mein Workbook: G. Kosack: Am liebsten alle zusammen 1 Am liebsten alle zusammen Differenzierte Arbeitsmaterialien Mein Workbook: G. Kosack: Am liebsten alle zusammen 2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: + Aufgabe 3:
MehrBerna Kleinberg. Keine Ehe nicht. Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung. Roman LESEPROBE
Berna Kleinberg Keine Ehe nicht Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung Roman LESEPROBE 2010 AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt) Alle Rechte vorbehalten www.aavaa-verlag.de Alle Personen und Namen sind
Mehr1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang
Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:
MehrJeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare
MehrWOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947)
Dr. Luisa Martinelli WOLFGANG BORCHERT Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. 1941 musste er an die Ostfront und kam 1945 schwerkrank nach Hause zurück. 1947 starb er in Basel. In seinen Texten kommt
MehrIch weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen
Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen war, um Luna zu besuchen. Morgen komme ich in den Kindergarten,
MehrDie Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms
Die Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms Szene 1 Sophia und Lola sitzen zusammen mit ihren Eltern und frühstücken. Sophia traurig: Vater sauer: Wo fahren wir in den Winterferien hin? Wir fahren
MehrDie wilden Zwerge. Meyer Lehmann Schulze. Bilder von Susanne Göhlich
Die wilden Zwerge Meyer Lehmann Schulze Bilder von Susanne Göhlich Meyer Lehmann Schulze Die wilden Zwerge Bilder von Susanne Göhlich Heute Morgen hat Johannes seine Mama überredet, ganz früh loszugehen.
MehrTommy überlegt. Er fragt: Ein Bilderbuch? Buntstifte? Nein, sagt Lukas. Etwas viel Besseres. Du kommst sicher nicht drauf!
Das da im Bett ist Tommy. Tommy ist schon sehr lange krank. Er ist sogar schon so lange krank, dass er nicht mehr weiß, seit wann. Und was eigentlich gesund sein ist, weiß er schon gar nicht mehr. Tommy
Mehr1 Der geheimnisvolle Fund
1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich
MehrLina und der Wackelstern
Lina und der Wackelstern Hallo liebe Wolke, habe ich dir schon die Geschichte von Lina und dem Wackelstern erzählt? Nein? Na, dann hör mal gut zu! Hallo liebe Wolke Facebook: www.facebook.com/halloliebewolke/
MehrRoberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern
Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787
MehrAschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.
Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein
MehrEinmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und stumm
Marianne Riemann / Miriam Bröllos Tante Tuna wohnt im Wuselhaus Einmal habe ich im Wald einen Hagebuttenkerl getroffen. Der stand auf einem Bein, zog sein schwarzes Käppchen zum Gruß und zeigte still und
MehrMalbuch und Kinderhausordnung
Malbuch und Kinderhausordnung Mal mich aus! = 1 = 4 = 2 = 5 1 2 = 3 = Schrift 5 5 3 5 1 4 4 5 5 Dieses Malbuch und diese Kinderhausordnung gehören: Aufstehen! Ein neuer Tag fängt an 1: Entdecke die Nachbarschaft
MehrSascha Kubath Feuerschnief der Weihnachtsdrache
Sascha Kubath Feuerschnief der Weihnachtsdrache www.psychostyle.de Sascha Kubath Feuerschnief der Weihnachtsdrache In einem Gebirge weit, weit weg stand ein erloschener Vulkan. Hier lebte in einer Höhle
MehrAls Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor
Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela
MehrRegionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,
Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese
MehrDie alte Hexe Peggy Sippel
Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine
Mehr