Optimale Virgin Düngung gibt es das?? Stickstoff Düngung. Weitere wichtige Nährelemente
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- Ulrike Grosse
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1 Optimale Virgin Düngung gibt es das?? Stickstoff Düngung Weitere wichtige Nährelemente 1
2 Virgin: Hat die Stickstoff- Düngung Auswirkungen auf Qualität und Ertrag?
3 Situation 2017 Gilt für Süddeutschland: Ende 2016 trocken Keine N-Auswaschung im letzten Herbst und Winter Winter Frost = gute Bodengare Im neuen Jahr lange Zeit kalt und trocken Später ab März April warm und feucht Hohe Mineralisation ab April Hohe N min Werte Ausgepflanzter Tabak hatte: Guten Bodenzustand Gute Feuchtigkeit Zu viel Stickstoff Viel zu gut gewachsen! Qualitätsprobleme : Zum Teil ist die Antwort ein Klassiker. 3
4 Üppiger Bestand
5 Ca. 75 cm
6 Wie funktioniert die Stickstoff-Düngung in der Praxis: Dünge-Bedarf nach Standort berechnen? Jährlich gleich - geht ja nicht? Einmalige Gaben oder splitten und Puffer haben? Was sind die Folgen von zu viel Stickstoff? 2017? Tabak wächst zu gut von üppig bis mast. Beschattung der unteren Blätter. Entwicklung früher und später Sorten unterschiedlich? Dünnes Material ohne Struktur; hoher Wassergehalt ; verbrennt er im Ofen und wird braun In Kombination mit Hitzeperioden* in der Jugendentwicklung und Regen im Juli ergaben sehr große Probleme während der gesamten Ernte. 6
7 Qualitätsprobleme 2017
8 Qualitätsprobleme 2017
9 Positiv-Beispiel 2017
10 Grün Braun
11 Qualitätsprobleme 2017
12 Was hat größten Auswirkungen auf die Qualität und den Ertrag? CORESTA-Vortrag; von Souza Cruz Brasilien: Wachstum und Nährstoffaufnahme bei Virgin. 1. Wetter: 50 % - man weiß halt nie wie es wird!-plan 2. Standort v.a. Bodenart: 23 % 3. Konstitution der Pflanze: 13% 4. Management: Düngung und Pflanzenschutz: 14% 12
13 Ziel: Optimale N-Düngung Virgin ist ein Tabaktyp der unter Stickstoff-Mangel angebaut wird. 13
14 Wie sieht der ideale Bestand aus? leidet er unter N-Mangel? Wächst langsam nicht wüchsig. Blätter sind kompakt Farbe ideal Optimierbar durch Nachdüngen Der Tabak der am Anfang schlecht aussieht, ist später der Beste. Er ist optimal gedüngt. Man wird um einen später guten Bestand früh nicht beneidet. Antwort: Er leidet ein bisschen unter N-Mangel. 14
15 Optimale Stickstoff Düngung Bedarfsberechnung nach Düngeverordnung DVO Nicht bei geringen Mengen: nicht über 50 kg N/ha x a nicht über 30 kg P/ha x a ABER: fachlich ist es richtig? Gerade bei minimalen Stickstoffgaben ist es extrem wichtig, dass diese angepasst sind. 15
16 Berechnung des Dünge-Bedarfes: Nährstoffbedarf = Düngebedarf
17 N min Methode Wie hoch war der N min in dieser Jahr? Ist diese Frage richtig gestellt? Es wird der derzeit mineralisierte Stickstoff im Boden ermittelt =Nitrat, NO 3 aber kein Ammonium, NH 4
18 Vorteil der Methode: relativ exakte Erfassung mobilenstickstoffgehaltes, der von den Pflanzen unmittelbar aufgenommen kann werden. Passt bei Böden mit geringer Nachlieferung. Nachteil der Methode: Man muss wissen, was vorher war. Feuchtigkeit, Wärme und Bodenbearbeitung fördern die Nitrat-Höhe (Mineralisierung). Nitrat ist im Boden sehr mobil und wird bei Regen in tiefere Schichten verlagert und bei Erwärmung durch Kapillarwirkung zur Oberfläche transportiert. Die weitere Mineralisierung, die vom Boden und dem Wetter abhängt, wird nicht ausgedrückt.
19 N min Werte in Ba-Wü 2017 Nitrat informationsdienst KW KW KW Ø Baden- Württemberg Rheinebene
20 Excel- Anwendung
21 Was haben wir auf der Coresta gehört? Wichtig zu beachten: es ging immer um Aroma-Virgin mit N-Gaben über 100 kg/ha. 40 % -vor Pflanz NPK 3 x 20 % im Abstand von jeweils 15 Tagen (NKALCIO) Kalium Nitrat, wird als bester Düngen zum Nachdüngen bewertet. Es wird als Unterfuß-Düngung ausgebracht.
22 Modell -Berechnung Summe Tage Tage Mai 31 Juni Juli August September Oktober Frühreif??? Tage Spätreif??? Tage Z.B.70 Tage nach auspflanzen ist Maximun der organsichen Masse gebildet, Köpfe schieben. Bis dahin braucht die Pflanze den überwiegenden Teik des Düngers.
23 Ziel: Optimale N-Düngung Virgin ist ein Tabaktyp der unter Stickstoff-Mangel angebaut wird. N-Höhe an den Standort anpassen Splitten in einzelne N-Gaben Zeitpunkt nach Bestandes- Entwicklung Puffer lassen 23
24 Alles auf einmal oder splitten Einmalige N-Gaben sind nicht zu empfehlen. Es gibt Ausnahmen. In der Regel führt eine N-Gabe vor dem Pflanzen zu dem unbeliebten üppigen Bestand. Es ist wichtig, dass man sich einen Spielraum lässt. Siehe der N min -Wert kann täuschen. Nachdüngen geht immer vom Feld holen, nicht. Splitten dem Bedarf angepasst ins Maul düngen
25 Ende des 1. Teil Gibt es Fragen? * Hitzeperioden: Strahlung, Temperatur, Trockenheit * Foto gelbe Racks: lässt geerntete Racks 1 Tag stehen.
26 Zusammenfassung Wetter ist der wichtigste Faktor in Bezug auf die Bestandes Entwicklung N-Düngung anpassen Standort spezifische Düngeberechnung als wichtigstes Instrument N min richtig beurteilen N-Düngung splitten und der Bestandes Entwicklung anpassen Bestand darf jung auch schlecht aussehen Tabak muss nur einmal gut aussehen das ist an der Waage.
27 Weiter wichtige Nährstoffe Es geht um mehr als Stickstoff Phosphor: Wurzelbildung, bei geringer Versorgung, steht P bei kühlem Wetter nach dem Auspflanzen nicht ausreichend zur Verfügung. Deshalb hat man früher gerne mit DAP gedüngt. Kalium: wichtig bei Trockenheit, reguliert die Öffnung der Poren, für die Qualität, Gewicht, Magnesium: Chlorophyll, Photosynthese-Aktivität Bor und Mangan: wichtigste Spurenelemente.
28 Wann werden die Elemente Eisen: frühe Aufnahme aufgenommen? Bor: wird während durchgehend aufgenommen Kalium: wird früh (?) aufgenommen; die Saison begleitende Kaliumdüngung ist gut für die Qualität. Es ist die besondere Verbindung aus Kalium und Nitrat. Chlorid: ein Vortag aus Brasilien zeigte, das bei Aromavirgin die optimale Chlorid Menge bei 33 kg/ha liegt.
29 ph-wert ist auschlaggebend für GRAU Mangan: An wichtigen Schlüssel-Prozessen beteiligt: PS, Eiweiß- Synthese, Schutz vor freien Radikalen, Mangel und Überschuss möglich. Häufiger tritt Überschuss auf, wenn der ph- Wert des Boden kleiner 6, wenn nicht sogar bei 5. Ist eine Ursache von scheußlichem GRAU. Beheben: langfristig nur durch Anheben des ph- Werte = Kalken n Bei Trockenheit Mn-Anreicherung im Oberboden. Das fördert noch mal die Grau.
30 Mangan-Toxizität
31 ph-wert ist auschlaggebend für GRAU Mangel: Bei hohen ph-werten, 7 und höher. Ertrags-mindernd An jüngeren und mittleren Blättern Nekrosen zwischen den Blattadern. Kann leicht behoben werden mit Bittersalz, Blattdünger.
32 Wenn auf dem Tabakfeld, die Begrünung nur in den Fahrgassen gut wächst, Was ist das? Mangan-Mangel In den fest gefahrenen Fahrgassen entsteht Sauerstoff-Mangel, dadurch steht Mangan zhur Verfügung.
33 Bor:Steuerelement wenn es an Bor mangelt, können weitere Elemente nicht aufgenommen oder verstoffwechselt werden. Blattanalyse zeigen nicht nur Bormangel, es sind mehrere weiter Spuren-Elemente im Mangel, Calcium kann im Überschuss sein, da es nicht verstoffwechselt werden kann. Unbedingt bei Bodenuntersuchungen den Bor- (und Mangangehalt) kontrollieren lassen, da bei Tabak ein Mangel teuer zu stehen kommt.
34 Bormangel -2- Bormangel auf Ackerstandorten ist verbreitet. Häufig Bormangel nach starken Niederschlägen. Mangel im Wurzelraummedium führt innerhalb kürzester Zeit zu einer Verminderung des Wurzelwachstumes und zu verstärktem K-Verlust? Bor-Bedarf steigt, ähnlich wie bei Zink mit höherer Lichtintensität. Behebung einfach, durch Bor- Dünger vor dem Auspflanzen oder Blattdünger. Behebung einfach, durch Bor-Dünger vor dem Auspflanzen oder Blattdünger.
35 Einfluss von Standortfaktoren auf die Verfügbarkeit von Mikronährstoffen Standorteigenschaften Bor Kupfer Mangan Zink ph > ph < 5, Staunässe hoher Humusgehalt Trockenheit Bodenverdichtung ++ hoher P-Gehalt - + = verfügbar /-= Mangel/ ++ = gut verfügbar/ --= starker Mangel/ +++ = sehr gut verfügbar ---= sehr starker Mangel
36 Hat oft viel bewirkt! Bittersalz Wenn es hilft, hat was gefehlt! Nicht nur während der Hauptwachstumszeit, auch hilfreich nach dem Itcan. Beispiele: Schwere Böden bei Trockenheit Nährstoffe stehen nicht zur Verfügung. Mangel an Magnesium, Schwefel Mangel an Bor und Mangan
37 Bittersalz Bittersalz Microtop Menge [kg] % Mn 0,15 1,5 2,25 12% S 0,12 1,2 1,8 0,90% B 0,009 0,09 0,135 1% Mn 0,01 0,1 0,15 Bittersalz Comitop 15 kg 13% MgO 1,95 13% S 1,95 4% Mn 0,6 1% Zn 0,15
38 Vergleich: Bittersalz -Tracer Bittersalz Microtop Menge [kg] 15 kg 15% Mn 2,25 12% S 1,8 0,90% B 0,135 1% Mn 0,15 Tracer Menge [L) 3 0,21% B 0,0063 0,28% Cu 0,0084 0,57% Fe 0,0171 0,60% Mn 0,018 0,01% Mo 0, ,35% Zn 0,0105
39 Zink Mangel typischen Kleinblätterigkeit. Verstärkte Bildung von giftigen Radikalen Verminderte Krankheitsresistenz und Pollen-und Samenvitalität. Bedarf steigt mit steigender Lichtintensität, z.b. während 16 h/tag Sonnerschein Mitte/Ende Juni. Vermehrtes Auftreten von Chlorosen und Nekrosen an lichtexponierten Organen einer Pflanze, z.b. Südseite eines Baumes im Vergleich zur Nordseite.
40 Chlor wieviel Chlorid haltiger Kali verträgt der Tabak Laut CORESTA Vortrag Brasilien: 34 kg Chlorid/ha entspricht rund 60 kg 60-er Kali oder rund 85 kg Korn-Kali (40%)
41 Zusammenfassend: Wenn sie nichts zu verschenken haben, unbedingt Grunddüngung mit Phosphor und ausreichend Kalium durchführen. Wichtige Spurenelemente, Bor und Mangan sind eng mit dem ph-wert des Bodens verbunden. Mangan kann im Überschuss und im Mangel auftreten. Bor ist hauptsächlich im Mangel. Durch Bodenuntersuchen Klarheit verschaffen. Zink: wie groß ist die Bedeutung im Zusammenhang mit hoher Strahlungsintensität? Thema des Klimawandels.
42 Schnelle Abhilfe kann mit Bittersalz Micro top geschaffen werden. Blattdünger im Tabak haben ihre Berechtigung.
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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