Einschränken und verteilen der Heizlast

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1 Application Note extends your EnOcean by a new dimension Heizlastregelung Einschränken und verteilen der Heizlast im Gebäude mit myhomecontrol Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Heizlastregelung_D-22FEB2013.doc/pdf Seite 1 von 1

2 Einleitung Dieses Dokument beschreibt eine Funktion um die Heizlast einzuschränken und die verfügbare Heizenergie fair zu verteilen. Aufgabenstellung Heizen Die Heizung eines Mehrparteiengebäudes ist unterdimensioniert. Die zur Verfügung stehende Heizenergie soll fair verteilt werden: Nur Räume heizen, welche auch wirklich zu kalt sind. Räume nur beheizen, wenn nicht gerade gelüftet wird. Heizleistung der Benützung der Räume anpassen. Schimmel Schimmelbildung ist ein ewiger Streitpunkt zwischen Mieter und Vermieter. Aufzeichnungen über das Lüftungsverhalten der Mieter belegen den Sachverhalt und dienen dem Vermieter als Argumentarium. Massnahmen In der Folge werden einige Massnahmen zur besseren Verteilung der Heizlast erläutert. Einzelraumregelung In jedem Raum ist ein individuelles Raumbediengerät zu installieren. Dieses Gerät misst die aktuelle Raumtemperatur und bietet den Anwender, mittels eines kleinen Drehrades, die Möglichkeit die Solltemperatur etwas zu schieben. Dieses Gerät arbeitet funkbasiert und energieautark. Es kann einfach an der Wand befestigt werden und benötigt keine elektrischen Anschlüsse. Jedes der Ventile im Heizkreisverteiler ist mit einem Antrieb auszustatten. Diese Antriebe werden von einem Stellventilaktor angesteuert und steuern den Heisswasserdurchfluss im entsprechenden Heizkreis. Zeil dieser Massnahme ist es den Raum nur zu heizen, wenn er auch wirklich zu kühl ist. Wärmeeintrag durch elektrische Geräte, Sonnenlicht, Personen im Raum führt zu einer Verminderung der Heisswasserzirkulation. Bedarfsgerechte Sollwertvorgabe Zwichen die Raumbediengeräte und die Stellventilaktoren wird myhomecontrol geschaltet. myhomecontrol wertet die Signale der Raumbediengeräte aus und steuert die Stellventilaktoren intelligent an. Hierzu können in myhomecontrol für alle Räume individuelle Heizkurven hinterlegt werden. Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Heizlastregelung_D-22FEB2013.doc/pdf Seite 2 von 2

3 Eine Heizkurve bestimmt den Sollwertverlauf über den ganzen Tag. So ist es beispielsweise möglich Räume, welche nur Zeitweise genutzt werden, nur in diesen Zeiten voll zu heizen. Beispiel: Bad wird nur Morgens und Abends auf die Komfort-Temperatur geheizt. Diese Funktion erlaubt es auch die Heizlast am Morgen zu verteilen in dem die Heizkurven zeitlich kaskadiert werden. Das heisst, wenn morgens aus der Nachtabsenkung in den Tagbetrieb umgeschaltet wird, werden nur jene Räume beheizt, in welchen sich zu diesem Zeitpunkt die Anwender aufhalten. Neben und andere Räume werden erst z.b. eine Stunde später beheizt. Fensterüberwachung An allen Fenstern wird ein Fensterkontakt angebracht. Dieser sendet den Öffnungszustand des Fensters als Funksignal an myhomecontrol. Dieses Gerät arbeitet funkbasiert und energieautark. Es kann einfach an der Wand befestigt werden und benötigt keine elektrischen Anschlüsse. myhomecontrol zeichnet die Funkmeldungen der und der Raumbediengeräte stetig auf und stellt sie als Zeitdiagramm dar (Aktuelle Temperatur, Solltemperatur, Fensterzustand). Diese Daten lassen sich über beliebige Zeiträume aufzeichnen und in Form von Exceltabellen wegspeichern. Diese Tabellen dokumentieren das Lüftungsverhalten und die Temperaturverhältnisse. Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Heizlastregelung_D-22FEB2013.doc/pdf Seite 3 von 3

4 Installationskonzept für ein mehrstöckiges Gebäude Voraussetzung für das Konzept sind entweder das Vorhandensein von n oder eines Installationsschachts, welcher durch alle Stockwerke läuft. switch Bedienstation EnOcean Funk Im wird ein -EnOcean-Gateway eingebaut. Je nach Bausubstanz reicht ein GW auf jeder zweiten Etage. Die GW werden über Netzwerkkabel mit dem switch verbunden. Falls keine Netzwerkkabel mehr installiert werden können bestehen mögliche Alternativen über Wireless oder Lichtleiter, welche im -Rohr mitverlegt werden können. Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Heizlastregelung_D-22FEB2013.doc/pdf Seite 4 von 4

5 Funktionsprinzip Die zentrale Regel- bzw. Steuerintelligenz wird duch die myhomecontrol SW abgewickelt. Sie stellt auch eine Benutzerschnittstelle für die Hausverwaltung zur Verfügung über welche das System konfiguriert und parametriert werden kann. Diese SW läuft auf einem zentralen PC. Dieser ist über ein Computer-Netzwerk mit Gateways verbunden. Die Gateways empfangen die verschiedenen Funkmeldungen der Thermostate und der. Diese senden sie über das Netzwerk an myhomecontrol. myhomecontrol verarbeitet die Sensorsignale und berechnet entsprechende Werte für die Heizaktoren. Diese Werte werden in Meldungen verpackt und via Netzwerk an das entsprechende Gateway gesendet. Das Gateway empfängt die Meldung von Netzwerk und sendet sie als EnOcean Funktelegramm weiter an die Heizaktoren. Die Heizaktoren empfangen die Funkmeldung. Der angesprochene Heizaktor wertet die Funkmeldung aus und steuert die angeschlossenen Heizventile entsprechend. Benutzerschnittstelle für den Gebäudebetreiber Untenstehende Abbildung ziegt beispielhaft wie die Benutzeroberfläche aussehen kann. Für jede Wohnung und für jeden Raum werden die vom Raumbediengerät empfangenen Werte und die Fensterstati dargestellt. Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Heizlastregelung_D-22FEB2013.doc/pdf Seite 5 von 5

6 Beim Antippen eines Raumgerätesymbols offnet sich ein Dialog, welcher die Signale des Raumbediengeräts detailiert und als Verlauf darstellt. Beim Antippen der Temperatursollwertkurve öffnet sich untenstehender Dialog. Über diesen Dialog lassen sich die individuellen Heizkurven für einen bestimmten Raum einstellen. Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Heizlastregelung_D-22FEB2013.doc/pdf Seite 6 von 6

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