pro aktiv gegen rechts Mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven Netzwerk-Infobrief Nr. 1 vom 8. Oktober 2008

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1 pro aktiv gegen rechts Mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven Netzwerk-Infobrief Nr. 1 vom 8. Oktober 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, dies sind der ersten Netzwerk-Infobrief von pro aktiv gegen rechts, dem Beratungsprojekt gegen Rechtsextremismus des Landes Bremen, das im Frühjahr 2008 bei der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales gestartet ist. Diese News sind zugleich als Einladung in das landesweite Beratungsnetzwerk zu verstehen, das wir gemäß der Vorgabe des fördernden Programms kompetent. für Demokratie Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis Ende des Jahres aufbauen wollen. Der Infobrief richtet sich an alle Partner, die wir in den vergangenen Monaten kontaktiert haben und mit denen Dirk Heine und Cornelius Peltz, die Mitarbeiter der projekteigenen Beratungsstelle, zum Teil bereits erste Beratungen im Kontext von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Bremen und Bremerhaven durchführen. Da noch nicht alle von uns angesprochenen Stellen in gleichem Maße über die Ziele des Bundesprogramms kompetent. für Demokratie und den Umsetzungsstand im Land Bremen informiert sind, spannen wir mit diesen ersten Netzwerk-News einen recht weiten Bogen. Als zukünftigen Mitgliedern des Beratungsnetzwerks von pro aktiv gegen rechts wollen wir Ihnen ein Eindruck davon vermitteln, welchem Zweck die Vernetzung dient und welchen Nutzen Sie aus einer Beteiligung ziehen können. Wir stellen Ihnen die Grundideen des Bundesprogramms vor, indem wir auf besonders empfehlenswerte Seiten der Zentralstelle von kompetent. für Demokratie bei der Stiftung Demokratische Jugend unter verweisen und beschreiben, wie ein Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus im Land Bremen nach unserer Vorstellung funktionieren sollte. Es folgen ein Hinweis auf das Lagebild Rechtsextremismus im Land Bremen, das wir als Arbeitsgrundlage für die Beratungen im Netzwerk von pro aktiv gegen rechts erstellt haben und das wir Ihnen in Kürze anbieten können, und einige Veranstaltungshinweise. An erster Stelle ist hier der Vortrag Rechtsextremismus im Internet zu nennen, für den wir Stefan Glaser von jugendschutz.net gewinnen konnten. Zu dieser ersten kleinen Fortbildungsveranstaltung von pro aktiv gegen rechts, die am 30. Oktober um 16:00 Uhr im Landesinstitut für Schule stattfindet, laden wir Sie ganz herzlich ein. Zukünftig soll Sie dieser Infobrief ca. vierteljährlich über Entwicklungen bei pro aktiv gegen rechts informieren. Die nächste Ausgabe wird nicht mehr als PDF verschickt, sondern in die Projektwebsite eingebettet sein, die wir derzeit erstellen, und auf der erstmals alle im Beratungsnetzwerk vertretenen Einrichtungen verlinkt sein sollen. Sobald die Website unter der dafür reservierten Domain online geht und unsere bisherige Infoseite im Auftritt der Sozialsenatorin ersetzt, werden wir Sie benachrichtigen. Mit freundlichen Grüßen Marja Sabaß Koordinatorin pro aktiv gegen rechts pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 1

2 Inhalt 1 Ein Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus im Land Bremen Zum Stand des Vernetzungsvorhabens von pro aktiv gegen rechts Mehrwerte der Mitgliedschaft für die Netzwerkpartner Lagebild Rechtsextremismus im Land Bremen in Kürze erhältlich Veranstaltungshinweise Veranstaltungen von pro aktiv gegen rechts...7 Vortrag "Rechtsextremismus im Internet" mit Stefan Glaser...7 pro aktiv gegen rechts bei Wissen um Fortbildungsangebote der Zentralstelle von kompetent. für Demokratie für Mitglieder der Beratungsnetzwerke...7 Fachseminar Intervention bei ethnisierten Konflikten...8 Fachseminar Antisemitismus unter Muslimen in der Einwanderungsgesellschaft Kontakt Ein Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus im Land Bremen In Bremen und Bremerhaven gibt es zahlreiche Einrichtungen und Arbeitskreise, Expertinnen und Experten, die sich auf die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus spezialisiert haben oder über Berührungspunkte mit dem Thema verfügen. Sie arbeiten in der Jugendsozialarbeit, bei der Polizei und in der Justiz, in der Psychologie und Wissenschaft, in Kirchen, Ämtern und Behörden oder sie engagieren sich in zivilgesellschaftlichen Initiativen. In allen Bundesländern wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte Programms kompetent. für Demokratie angestrebt, die Vernetzung dieser Stellen zu verbessern vorerst mit einer Förder-Laufzeit bis Ende Eine Übersicht der Beratungsnetzwerke in den Bundesländern finden Sie hier: Wichtig ist bei dem Vorhaben, dass Landesprojekte wie pro aktiv gegen rechts in Bremen nicht antreten, um bestehende Beratungsangebote und gut funktionierende Vernetzungen im Interventions- und Präventionsbereich zum Thema zu ersetzen. Unsere Vernetzungsmöglichkeiten sind dann gefordert, wenn deutlich wird, dass die Kommunikationswege der Netzwerkpartner optimiert werden können, so dass schneller und abgestimmter als bislang auf Problemlagen mit rechtsextremistischem Hintergrund reagiert werden kann. Zur Vernetzungsidee aus Sicht des Bundesprogramms: pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 2

3 1.1 Zum Stand des Vernetzungsvorhabens von pro aktiv gegen rechts Im Zuge der ersten Überlegungen zur Funktionsweise eines Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus im Land Bremen wurde schnell klar, dass es wenig hilfreich ist, einen großen Kreis an Einrichtungen, Expertinnen und Experten zu versammeln, um Problemlagen wie das Bedrohungsszenarium rechter Hooligans im Umfeld des Weserstadions, eine angekündigte Offensive der NPD-Jugend in Bremen oder die Hintergründe der langjährigen Wahlerfolge der DVU in Bremerhaven zu analysieren. Stattdessen schien es ratsam, eine Struktur aus Arbeitsgremien zu schaffen, die nach dem Prinzip der unmittelbaren Betroffenheit mit einer Thematik und mit dem Anspruch zusammengeführt werden, dass sich für die Beteiligten Kontakt- und Informationsmöglichkeiten ergeben, die sich im Arbeitsalltag nicht ohne weiteres herstellen und nutzen lassen. Das Netzwerk ist in eine Mehrebenenstruktur gegliedert: Ein Projektbeirat bildet die strategische Ebene und steht vor allem der Koordinierungsstelle zur Seite, auf der operativen Ebene wollen wir einerseits Arbeitsgruppen oder gremien zur Beratung von Lösungsstrategien für bereits längere Zeit schwelende Problemlagen initialisieren, zum anderen werden wir fallbezogen so genannte Mobile Interventionsteams einsetzen, um kurzfristig auf akute Vorfälle reagieren zu können. Als erste konkrete Vernetzungsinitiative wurde Ende Juni 2008 der Projektbeirat von pro aktiv gegen rechts gegründet, der sich in der Förderlaufzeit von pro aktiv gegen rechts bis Ende 2010 ca. zwei Mal jährlich treffen wird, um strategische Fragen zu beraten. Im Beirat sind die folgenden Institutionen und Netzwerke vertreten: Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Amt für Soziale Dienste Amt für Jugend, Familie und Frauen Bremerhaven Senator für Inneres und Sport Senatorin für Bildung und Wissenschaft Senator für Justiz und Verfassung Senatskanzlei Landeszentrale für Politische Bildung LAG der Wohlfahrtsverbände Bremen DGB Region Bremen/ Bremerhaven Bremer Jugendring Lokaler Aktionsplan Vielfalt Bremen Präventionsrat Bremerhaven Migrations- und Integrationsbeauftragter des Bremer Senats Mitte Juli 2008 wurde dann ein Konzept für die Zusammenstellung von Arbeitsgruppen zu zentralen Problemfeldern von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im Land Bremen entworfen, das dem Beirat und ausgewählten Partnern mit der Bitte um Empfehlung von Teilnehmenden vorgelegt wurde. Die Handlungsfelder, zu denen auf der Grundlage der Recherchen zum Lagebild Rechtsextremismus im Land Bremen beraten werden soll, sind (1) Fußball-Fankultur, (2) das Umfeld Schule, (3) die rechtsextreme Infrastruktur und (4) Aktivitäten rechtsextremer Parteien im Land sowie (5) rechtsextreme (Jugend-)Gewalt. pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 3

4 Die letztgenannte Arbeitsgruppe wurde bereits installiert; sie ist zugleich Bestandteil des Handlungskonzepts Stopp der Jugendgewalt des Bremer Senats. In Bezug auf die weiteren Arbeitsgruppen weicht die Umsetzung in einigen Fällen von den ursprünglichen konzeptionellen Überlegungen ab. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle von pro aktiv gegen rechts sich sowohl bestehenden Arbeitskreisen und Gründungsvorhaben anschließen, als auch eigenständige Neugründungen vornehmen. Dies gilt insbesondere für Bremerhaven, wo in der Anfangsphase die Beteiligung an Arbeitskreisen wie der AG Vielfalt oder der Initiative Mut gegen Gewalt Vorrang hat, um Unterstützungsmöglichkeiten durch pro aktiv gegen rechts auszuloten. Bis zum Ende des Jahres soll die Projekt-Initialisierungsphase auch im Segment Arbeitsgruppen abgeschlossen sein. Mit dem nächsten Infobrief werden wir Sie zum Stand informieren. Mobile Intervention Analog der Konzeption des Bundesprogramms kompetent. für Demokratie werden im Rahmen von pro aktiv gegen rechts im Falle akuter Problemlagen mit rechtsextremistischem oder fremdenfeindlichen Hintergrund so genannte Mobile Interventionsteams gebildet. Je nach geforderter Qualifikation werden Mitglieder des Beratungsnetzwerks in die Teams eingebunden, in der Regel auf Honorarbasis. Wann eine Mobile Intervention angezeigt ist und wie solche Teams idealtypisch zusammengestellt sind, wird auf der Website des Bundesprogramms anhand beispielhafter Szenarien verdeutlicht: Nach der Bekanntgabe des Starts von pro aktiv gegen rechts Anfang Juni 2008 (zur Pressemitteilung: haben die Beratungsstelle diverse telefonische Beratungsanfragen erreicht. Ein erster Einsatz eines Mobilen Interventionsteams steht aktuell bevor. Über die Beratungsfälle erstatten wir der Zentralstelle von kompetent. für Demokratie - um personen- und ortsbezogene Daten bereinigt - regelmäßig Bericht. Vor- und zum Abschluss jeder Intervention vor Ort werden außerdem die Mitglieder des Projektbeirats informiert, eventuelle Stellungnahmen aus dem Beirat werden geprüft, gegebenenfalls wird das Interventionsvorhaben modifiziert. Kurzportraits solcher Einsätze in Bremen und Bremerhaven werden den Netzwerkpartnern im Projektverlauf 2009 auf Nachfrage gerne zur Verfügung gestellt. Die Netzwerkmitglieder, ob im Beirat oder auf der operativen Ebene eingebunden, übernehmen dabei für pro aktiv gegen rechts im Idealfall eine Doppelfunktion: Sie sind ein Pool an Kontaktstellen, aus dem heraus Bedarfe gemeldet werden seien es konkrete Vorfälle, die eine Mobile Intervention erfordern, oder Entwicklungen in der rechtsextremen Szene im Land, die ins Lagebild und in die Beratung der Arbeitsgruppen aufgenommen werden sollten. Zugleich bringen die Netzwerkpartner ihre Expertise zur Problemlösung ein, im Beirat, in den Arbeitsgruppen, als Mitglieder Mobiler Interventionsteams oder als ad hoc- Ansprechpartner. pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 4

5 1.2 Mehrwerte der Mitgliedschaft für die Netzwerkpartner Das gemeinsame Ziel ist klar: Mithilfe eines Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus im Land Bremen soll zukünftig schneller als bisher, strategischer und auf unterschiedlichen Arbeitsebenen angemessen auf Vorfälle oder sich abzeichnende Krisen mit rechtsextremistischem Hintergrund reagiert werden. Unabhängig von akuten Vorfällen soll der Verfestigung rechtsextremer Einstellungsmuster insbesondere im Jugendbereich entgegengewirkt werden. Neben der Verpflichtung die gemeinsame Zielsetzung kann ein Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus im Land Bremen wie jede erfolgreiche Vernetzung nur funktionieren, wenn Sie sich als Partner bewusst sind, worin Ihr Nutzen an der Mitarbeit besteht. Als Partner von pro aktiv gegen rechts können Sie in vielfältiger Weise von der Beteiligung am Beratungsnetzwerk profitieren. Die Folgenden vier Punkte sind aus unserer Sicht von besonderer Relevanz: (1) Vielfältige Kontaktmöglichkeiten Auf allen Arbeitsebenen des Beratungsnetzwerks von pro aktiv gegen rechts sei es im Beirat, in den Arbeitsgremien oder den Mobilen Interventionsteams wird eine multiprofessionelle, den staatlichen und nicht-staatlichen Sektor übergreifende Zusammenarbeit angestrebt. Als Landesprogramm eröffnet pro aktiv gegen rechts insbesondere neue Möglichkeiten des Kontaktmanagements zwischen den beiden Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven. Für das erste Halbjahr 2009 planen wir einem Fachtag für das gesamte Bremer Beratungsnetzwerk. Eine erste Möglichkeit für die Partner, die persönliche Begegnung jenseits der kleineren Arbeitszirkel zu suchen. (2) Wissensgewinn und Wissenstransfer Die Zentralstelle von kompetent. für Demokratie bei der Stiftung Demokratische Jugend in Berlin organisiert mehrmals im Jahr bundesweit Seminare und Fortbildungsveranstaltungen für die Mitglieder der Beratungsnetzwerke, auf denen neue Erscheinungsformen von Rechtsextremismus und die Erprobung von Gegenmaßnahmen thematisiert werden (siehe die Seminarangebote der Zentralstelle im Herbst 2008 unter Punkt 3.2). Für Partner aus nicht-kommunalen Einrichtungen übernimmt pro aktiv gegen rechts die Fahrt- und Unterkunftskosten. Zukünftig werden wir Sie über alle Veranstaltungen der Zentralstelle mit entsprechender Beteiligungsmöglichkeit informieren. In der Regel können wir die Reisekosten für bis zu vier Personen übernehmen. Die Koordinierungsstelle von pro aktiv gegen rechts ihrerseits organisiert je nach Bedarf Fachveranstaltungen für die Mitglieder des Beratungsnetzwerks (siehe aktuell den Vortrag Rechtsextremismus im Internet mit Stefan Glaser). Für die Planung der Informationsangebote 2009 fragen wir die Partner vorab nach Ihren spezifischen Fortbildungs- und Vernetzungsinteressen. (3) Positive PR-Effekte Die Öffentlichkeitsarbeit von pro aktiv gegen rechts ist ein Schwerpunkt der Projektaktivitäten bis zum Jahresende. Der Projektstart wurde Anfang Juni der Presse bekannt gegeben, jetzt arbeiten wir an der Website zum Projekt und an Flyern, mit denen das Angebot der Beratungsstelle von pro aktiv gegen rechts möglichst weitläufig in Bremen und Bremerhaven bekannt gemacht werden soll. pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 5

6 Im Rahmen der PR-Akivitäten von pro aktiv gegen rechts bieten sich den Partnern vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten. In den Netzwerk-Infobrief und den Bereich Aktuelles der zukünftigen Website können Ihre Angebote aufgenommen und so an das Beratungsnetzwerk und eine breitere Öffentlichkeit kommuniziert werden. Thematisch passende Veranstaltungen in Bremen und Bremerhaven, die sich an ein regionales oder bundesweites Publikum richten, können zusätzlich über die Website des Bundesprogramms beworben werden. Siehe: Darüber hinaus können Partner aus dem Beratungsnetzwerk im Rahmen der Fortbildungsangebote, welche die Zentralstelle des Bundesprogramms bei der Stiftung Demokratische Jugend organisiert, vermittelt über pro aktiv gegen rechts Referententätigkeiten übernehmen und sich mit ihren Angeboten und ihrer Expertise einem bundesweiten Fach-Publikum präsentieren. So wurde das Qualifizierungsangebot der Jugendbildungsstätte LidiceHaus zur Beratung von Angehörigen rechtsextrem orientierter Jugendlicher im Mai 2008 bei einer Veranstaltung des Bundesprogramms in Hannover präsentiert, Referententätigkeiten weiterer Partner von pro aktiv gegen rechts auf der Bundesebene sind in Planung. (4) Tätigkeiten auf Honorarbasis Für Einsätze im Rahmen Mobiler Interventionsteams (s. o.) werden Honorare gezahlt, im Moment wird geprüft, ob in 2009 auch Mittel für die Vorfeld-Bearbeitung möglicher Krisen (Eruierungsphase) als Werkvertrag an Kooperationspartner vergeben werden können. 2 Lagebild Rechtsextremismus im Land Bremen in Kürze erhältlich Eines der wichtigsten Ziele in der Startphase von pro aktiv gegen rechts war es, Informationen über die Problemlagen im Kontext von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im Land Bremen zu sammeln und in Form eines Lagebilds zusammenzustellen, das den Partnern im Beratungsnetzwerk als gemeinsame Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestellt werden kann. Das Lagebild befindet sich in der Endabstimmung innerhalb des Ressorts der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Sobald der Abstimmungsprozess abgeschlossen ist, werden wir Sie informieren. Für das Lagebild haben die Mitarbeiter der Beratungsstelle Interviews mit insgesamt 16 staatlichen und nicht-staatlichen Stellen in Bremerhaven geführt. Die so gewonnen qualitativen Einschätzungen haben wir mithilfe einer Presserecherche ergänzt und mit Informationen aus den Verfassungsschutzberichten sowie zuletzt dem Vierten Bericht über Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im Lande Bremen des Bremer Senats abgeglichen, der unter Federführung des Senators für Inneres und Sport unter Mitarbeit von pro aktiv gegen rechts im selben Zeitraum erstellt und im August veröffentlicht wurde. Die Lagebilderstellung ist ein kontinuierlicher Prozess. Im Anschluss an die anstehende Versendung soll halbjährlich bis jährlich ein Update zur Verfügung gestellt werden. Per E- Mail an marja.sabass@soziales.bremen.de können Sie sich für den Bezug des Berichts vormerken lassen. pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 6

7 3 Veranstaltungshinweise 3.1 Veranstaltungen von pro aktiv gegen rechts Vortrag "Rechtsextremismus im Internet" mit Stefan Glaser Termin: 30.Oktober 2008, 16:00 bis 18:00 Uhr Ort: Landesinstitut für Schule, Am Weidedamm 20, Bremen, Raum T 10 Anmeldungen per an marja.sabass@soziales.bremen.de pro aktiv gegen rechts konnte Stefan Glaser, Projektleiter im Bereich Rechtsextremismus bei jugendschutz.net in Mainz, für einen Vortrag mit anschließender Diskussion gewinnen. Am 30. Oktober 2008 referiert Glaser im Landesinstitut für Schule über Rechtsextremismus im Internet. Er berichtet, wie die extreme Rechte sich die Vorteile des Internets zunutze macht, um Hetzschriften zu verbreite und wie sie insbesondere jugendgerechte Darstellungsformen nutzt, um potenziellen Nachwuchs anzusprechen. Zu dieser ersten Fortbildungsveranstaltung unseres Projekts laden wir Sie ganz herzlich ein. Die Arbeit von jugendschutz.net als gemeinsamer Stelle der Bundesländer zur Recherche und Verfolgung von jugendschutzrechtlich bedenklichen Internetangeboten ist breit angelegt. Sie reicht von der kontinuierlichen Beobachtung der Szene über die Verfolgung fraglicher Angebote im nationalen und internationalen Rahmen bis hin zu pädagogischen Sensibilisierungsmaßnahmen. Wir bitten Sie, die Information zum Vortrag, die Sie mit diesem Infobrief als PDF erhalten haben, an möglichst viele Interessierte weiter zu reichen. pro aktiv gegen rechts bei Wissen um 11 Referentin: Marja Sabaß Termin: 15. November 2008, 11:00 bis 12:00 Uhr Ort: Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, Bremen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wissen um 11 des Hauses der Wissenschaft wird Marja Sabaß, Koordinatorin von pro aktiv gegen rechts, das Projekt, die zentralen Handlungsfelder in Bremen und Bremerhaven und das Vernetzungsvorhaben vorstellen. Interessierte Mitglieder aus dem Beratungsnetzwerk sind herzlich zur Teilnahme und Diskussion eingeladen. 3.2 Fortbildungsangebote der Zentralstelle von kompetent. für Demokratie für Mitglieder der Beratungsnetzwerke Für die folgenden von der Stiftung Demokratische Jugend im Rahmen von kompetent. für Demokratie angebotenen Seminare für Mitglieder der Beratungsnetzwerke in den Ländern übernimmt pro aktiv gegen rechts für Partner aus nicht-kommunalen Einrichtungen die Fahrtund Übernachtungskosten. An den folgenden zwei Fachseminaren können Sie im Herbst 2008 teilnehmen: pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 7

8 Fachseminar Intervention bei ethnisierten Konflikten Referent: Carl Chung, Mobiles Beratungsteam Ostkreuz, Berlin Termin: 24. Oktober 2008, 10:30 bis 16:30 Uhr Ort: Hotel Upstallsboom, Berlin-Friedrichshain Wie knüpft die extreme Rechte an fremdenfeindliche Reflexe in der so genannten Mitte der Gesellschaft an und wie kann darauf kompetent reagiert werden? Dieser Frage geht der Politologe und langjährige Berater Carl Chung vom Mobilen Beratungsteam Ostkreuz für Demokratieentwicklung, Menschenrechte und Integration aus Berlin im Rahmen eines Fachseminars für die Mitglieder der Beratungsnetzwerke der Länder nach. Gemeinsam werden Fälle analysiert, in denen sich der Rassismus der Mehrheitsgesellschaft in rechtsextreme Einstellungen umwandelt, z. B. weil rechtsextreme Initiativen sich Bürgerproteste gegen einen Moscheebau im Stadtteil geschickt zu eigen machen. Gemeinsam wird erörtert, nach welchen Mechanismen diese "ethnisierte Konflikte" verlaufen und wie eine moderierende und beratende Intervention dabei aussehen könnte. Per an können Sie die detaillierten Seminarinformationen anfordern. Anmeldungen sind bis zum über pro aktiv gegen rechts möglich. Fachseminar Antisemitismus unter Muslimen in der Einwanderungsgesellschaft Referent: Dr. Jochen Müller, ufuq.de, Berlin Termin: 11. November 2008, 10:30 bis 16:30 Uhr Ort: Hotel Urania, Berlin Viele Pädagogen berichten von antisemitischen Äußerungen insbesondere bei Jugendlichen arabischer, türkischer und/oder muslimischer Herkunft. Sie stehen diesem Phänomen oft hilflos gegenüber, weil sie weder seine spezifischen Hintergründe kennen, noch über Optionen verfügen, ihm sinnvoll zu begegnen. Das Fachseminar mit Dr. Jochen Müller von ufuq.de soll über Erscheinungsformen, Wurzeln und Motive von Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen informieren und aufzeigen, wie dem begegnet werden kann. Im Mittelpunkt stehen dabei islamische und islamistische Jugendkultur, Rolle und Funktion des Nahostkonflikts, aber auch die Situation vieler Jugendlicher in der Mehrheitsgesellschaft, die über mangelnde Anerkennung, Perspektivlosigkeit und Nichtzugehörigkeit klagen. All das können Motive antisemitischer Einstellungen sein, die bei Jugendlichen jedoch meist fragmentarisch und nur selten in Form einer umfassenden Weltanschauung zum Ausdruck kommen. Zu den Möglichkeiten pädagogischer Intervention sollen Hilfestellungen und Anregungen gegeben und Erfahrungen ausgetauscht werden. Per an können Sie die detaillierten Seminarinformationen anfordern. Anmeldungen sind bis zum über pro aktiv gegen rechts möglich. pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 8

9 4 Kontakt Koordinierungsstelle pro aktiv gegen rechts Marja Sabaß Tel.: (Mo bis Fr, 9:00 bis 15:30 Uhr) Tivoli-Haus, Bahnhofsplatz 29, Bremen Beratungsstelle pro aktiv gegen rechts Dirk Heine, entsendet vom Verein für Freizeitgestaltung Bremerhaven e. V., Tel.: Tivoli-Haus, Bahnhofsplatz 29, Bremen Cornelius Peltz, entsendet von der Jugendbildungsstätte LidiceHaus in Bremen, Tel.: Tivoli-Haus, Bahnhofsplatz 29, Bremen Dieser Infobrief wird den Netzwerkpartnern von pro aktiv gegen rechts ca. vierteljährlich zugesandt. Beiträge der Partner, z. B. Verweise auf Veranstaltungen oder empfehlenswerte Materialien, werden gerne aufgenommen. Die nächste Version wird nicht als PDF verschickt, sondern in die dann frei geschaltete Projektwebsite unter eingebunden sein. Bei Fragen zum Inhalt des Infobriefs oder falls Sie den Infobrief nicht weiter beziehen möchten, wenden Sie sich bitte an die Koordinierungsstelle von pro aktiv gegen rechts ( Tel.: ). pro aktiv gegen rechts Netzwerk-Infobrief Nr. 1 9

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