POSITION DER EPO ZU POSITIVLISTEN DER FÜR DEN HANDEL ZUGELASSENEN TIERE
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- Christel Färber
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1 POSITION DER EPO ZU POSITIVLISTEN DER FÜR DEN HANDEL ZUGELASSENEN TIERE Die EPO unterstützt die Position der Europäischen Kommission, dass Positivlisten nicht den illegalen Handel mit lebenden Tieren verhindern und für die Heimtierhaltung nicht effektiv sind. Der Tierschutz und die Bekämpfung des illegalen Tierhandels sind Hauptanliegen aller unserer Mitgliedsorganisationen. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, gute Tierschutzstandards in der gesamten Branche zu gewährleisten, verantwortungsbewusste Haltung zu fördern und sicherzustellen, dass unsere Mitglieder nur mit legal erworbenen Tieren handeln. Heimtiere, und dazu zählen auch exotische Arten wie Goldfische, Schildkröten, Hamster und Geckos, sind ein wichtiger Teil unseres sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens. Im Jahr 2008 wurde geschätzt, dass die Haushalte in allen EU-Mitgliedstaaten pro Jahr rund 29 Milliarden Euro für Heimtiere ausgeben und dass mehr als eine Viertelmillion Menschen direkt in der Heimtierbranche angestellt sind 1. Schon seit Jahrzehnten, in manchen Fällen seit Jahrhunderten, werden unterschiedlichste Tierarten erfolgreich als Heimtiere gehalten. Sie verbessern die Gesundheit ihrer Halter und bieten uns und unseren Kindern eine direkte Verbindung zur Natur. Natürlich wissen auch wir, dass es Fälle gibt, in denen Tiere illegal in den Handel gelangen. Doch konkrete Nachweise sowie der Umfang des Problems sind schwer zu ermitteln, und auch die Frage, wie eng der illegale Handel mit der Haltung exotischer Heimtiere (also praktisch aller Arten außer Hunden und Katzen) verknüpft ist ein Punkt, der in letzter Zeit besondere Aufmerksamkeit erregt hat, ist nicht eindeutig zu beantworten. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein wichtiges Thema, und wir sind daran interessiert, die Probleme und ihre Ursachen besser zu verstehen. Wir möchten gemeinsam unser Möglichstes dafür tun, dass Heimtiere aus legalen Quellen stammen und überall hohe Tierschutzstandards eingehalten werden. Dabei muss noch einmal betont werden, dass die überwältigende Mehrheit aller Heimtiere, auch der exotischen Arten, legal gehandelt und unter guten Bedingungen gehalten wird. Unsere Erfahrung in der Tierhaltung ermöglicht es uns seit langem, umfangreiche Informationen über ihre Bedürfnisse zu sammeln und diese Bedürfnisse zu erfüllen. Wir sind der Ansicht, dass die Lösung nicht darin besteht, Maßnahmen wie Positivlisten zu ergreifen, mit denen die Anzahl der Tierarten, die legal gehandelt werden dürfen und daher als Heimtiere infrage kommen, eingeschränkt werden soll. Stattdessen muss sichergestellt werden, dass die Menschen darüber aufgeklärt werden, wie sie sich am besten um die Tiere kümmern können, die in ihrem Zuhause leben, egal ob es sich um exotische oder heimische Arten handelt, und dass die Gesetze zum Umgang mit illegal gehandelten Arten effektiv sind und angemessen durchgesetzt werden. In Anhang 1 zu diesem Dokument gehen wir näher darauf ein, warum wir eine Positivliste nicht für die beste Lösung gegen den illegalen Handel mit wilden Tieren halten. Anhang 2 enthält zusätzliche Informationen über die EPO und ihre Mitglieder. 1 EPO-Positionspapier 2012
2 Anhang 1 Warum die EPO eine Positivliste nicht für ein geeignetes Mittel gegen den illegalen Handel mit wilden Tieren hält Im Zuge der aktuellen Diskussion in der EU über die Umsetzung des Aktionsplans gegen den illegalen Artenhandel nutzen einige Parteien die Gelegenheit, um eine EU-weite Positivliste für lebende Tiere, einschließlich Heimtieren, zu fordern. Die EPO hält eine Positivliste nicht für ein geeignetes Mittel gegen den illegalen Handel mit wilden Tieren. Wir sind der Auffassung, dass ein solcher Ansatz einige Risiken mit sich bringt, die den langfristigen Schutz wilder Tierarten untergraben könnten. FÜR UNSERE POSITION GIBT ES MEHRERE GRÜNDE: Die überwiegende Mehrheit der derzeit in Menschenhand gehaltenen Arten wird artgerecht behandelt, zeigt angemessenes Verhalten und lässt sich gut züchten. Die wenigen Fälle, in denen Tiere nicht artgerecht gehalten werden, sind sehr begrenzt und sollten nicht als Rechtfertigung herangezogen werden, um die Anzahl legal zu haltender Arten zu verringern. Beschränkungen und Kontrollen der Haltung von und des Handels mit Tierarten, bei denen sich Probleme nachweisen lassen, sind angemessener als die Mehrheit der Heimtierhalter, die sich gut um ihre Tiere kümmern, vorzuverurteilen. Die Erstellung einer Positivliste würde höchstwahrscheinlich zu einer extremen Verringerung der im Handel und für die Privathaltung verfügbaren Arten führen, da es unerschwinglich wäre, Risikobeurteilungen für alle derzeit im Handel befindlichen Arten durchzuführen, nur um nachzuweisen, dass ihre Haltung tatsächlich keine signifikanten Probleme mit sich bringt. Ist es verhältnismäßig, die historisch gewachsene Verbindung zwischen dem Menschen und seinen tierischen Begleitern aufzulösen, wenn es nur wenige Gründe gibt, die für eine signifikante Verringerung der Anzahl der Tierarten sprechen, die legal gehandelt und als Heimtiere gehalten werden dürfen? Eine wahrscheinliche Folge von Positivlisten wäre eine deutliche Reduzierung der Anzahl der Tierarten, die legal gehandelt und gehalten werden dürfen. Dies brächte zahlreiche Risiken mit sich: Verlust von Wissen über den Artenschutz Sowohl private Züchter und Halter als auch entsprechende Unternehmen verfügen über umfangreiches Fachwissen über die Tierhaltung sowie über die Physiologie der Tiere, die sie züchten. Der Niederländer Freek Vonk ist ein gutes Beispiel für einen früheren Heimtierhalter, der zum Wissenschaftler wurde und nun über exotische Tiere forscht. Gleiches gilt für den weltweit anerkannten französischen Wissenschaftler und Forscher Professor Jean M. Jaubert, der sein Leben den Korallen gewidmet hat. Das Wissen dieser Menschen ist wichtig für die Erhaltungszucht, und ein Verbot würde dazu führen, dass es verloren geht. Geringere Wissensentwicklung bei Landwirtschaft und Tierhaltung Alle wichtigen Fortschritte bei Tierfutter, Gehegekonstruktion, Aquariumausstattung, Spezialbeleuchtung für Reptilien usw. stammen hauptsächlich aus der Branche und wurden durch Absatzmöglichkeiten auf einem großen Privatmarkt ermöglicht.
3 Negative Auswirkungen auf die Gesundheit Zahlreiche Studien zeigen den positiven Einfluss, den das Halten von Heimtieren aller Arten auf die menschliche Gesundheit hat. Die jüngste stammt von der Stiftung Human Animal Bond Research Initiative (HABRI), die ermittelt hat, dass 2015 infolge der Heimtierhaltung in den USA Gesundheitskosten in Höhe von geschätzt 11,7 Milliarden Dollar eingespart werden konnten 2. Die Anzahl der als Heimtiere verfügbaren Tierarten zu verringern, wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach unmittelbar negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken. Negative wirtschaftliche Auswirkungen Die Heimtierbranche ist in der gesamten EU ein bedeutender Arbeitgeber (direkt und indirekt) und sorgt aufgrund eines wachsenden Marktsegments bei den nicht domestizierten Arten für beträchtliche Steuereinnahmen. Euromonitor und ZZF/IVH berichteten, dass die weltweiten Ausgaben für Heimtierbedarf 2015 auf über 92 Milliarden Euro angestiegen sind, wovon alleine auf Westeuropa über 24 Milliarden Euro und auf Osteuropa über 4 Milliarden Euro entfallen 3. In diesem Zeitraum wurden laut den Aufzeichnungen über 357 Milliarden Individuen gehandelt. Zunahme des illegalen Handels Die Erfahrung, die Belgien mit der Einführung einer Positivliste gemacht hat, war, dass diese von vielen Haltern ignoriert wurde. Die Tiere wurden einfach heimlich weiter gehalten und in Belgien unter der Hand bzw. in anderen EU-Mitgliedsstaaten offen verkauft. Bevor Schweden der EU beitrat, war die Haltung von Reptilien dort verboten. Mit dem Beitritt und damit der Aufhebung des Verbots zeigte sich jedoch, dass es in dem Land sehr wohl viele Reptilien gab. In Norwegen, wo nach wie vor ein Haltungsverbot für Reptilien besteht, gibt es dennoch viele Reptilien im privaten Besitz, was von der norwegischen Regierung auch zugegeben wird. Es deutet also vieles darauf hin, dass diese Verbote, auch Verbote infolge von Positivlisten, die Tierhaltung nicht beenden, sondern in den Untergrund zwingen. Wir billigen keine illegalen Aktivitäten. Negative Auswirkungen auf den Tierschutz Eine Folge der illegalen Haltung ist, dass die Halter nicht mehr willens sind, kranke Tiere zum Tierarzt zu bringen, weil sie strafrechtliche Verfolgung und negative Auswirkungen für das betroffene Tier fürchten. Glaubwürdigkeitsverlust Als Belgien mit den Untersuchungen zur Vorbereitung einer Positivliste für Säugetiere begann, stellte sich heraus, dass Hunde und Kaninchen es wohl nicht auf die Liste schaffen würden. Dies war offensichtlich politisch nicht durchsetzbar, sodass eine Neubewertung vorgenommen wurde, in deren Folge beide Arten aufgenommen wurden. Aus 2 The Health Care Cost Savings of Pet Ownership: 3 Euromonitor und ZZF/IVH: Heimtiermarkt
4 diesem Grund sind solche Listen nicht notwendigerweise repräsentativ dafür, wie anspruchsvoll die Haltung einer Tierart ist. Fehlendes Verhältnis zur und Verständnis für die Natur In unserer Gesellschaft wachsen bereits viele Menschen ohne jeglichen Kontakt zu Tieren auf. Sie entwickeln kein Gefühl für Tiere und somit kein Gefühl für die Natur. Diese Situation könnte sich noch verschlimmern, wenn die Anzahl und Artenvielfalt von Heimtieren in unserer Gesellschaft verringert wird, und zu einem Rückgang des Umweltbewusstseins oder des Verständnisses für Umweltprobleme führen. RECHTLICHE PROBLEME Der Vorschlag des Europäischen Parlaments ein Entschließungsantrag des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) zum EU-Aktionsplan gegen den illegalen Artenhandel scheint zum großen Teil durch Tierschutzbestrebungen geleitet zu sein, nicht zuletzt aufgrund der Aufforderung an die Mitgliedsstaaten, Positivlisten für Arten in Erwägung zu ziehen, nach denen exotische Arten objektiv und auf der Grundlage wissenschaftlicher Kriterien daraufhin zu beurteilen sind, ob der Handel mit ihnen und ihre Haltung als Heimtiere für sie sicher ist und sie hierfür geeignet sind. Die Europäische Kommission hat kürzlich festgestellt, dass der Schutz von Hunden und Katzen, insbesondere ihre Haltung und Zucht zu nichtkommerziellen und kommerziellen Zwecken, nicht den Regelungen der EU unterliegt. Diese Angelegenheit verbleibt ausschließlich in der Zuständigkeit der Mitgliedstaaten. Die Kommission hat gegenwärtig keine Pläne für Tierschutzinitiativen in Bezug auf die Haltung und Zucht von Hunden oder Katzen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit die EU die Kompetenz besitzt, in Bezug auf die tierschutzbezogenen Probleme zu handeln, und ob der vorgeschlagene Änderungsantrag diese Kompetenz überschreitet. Es bestehen bereits etablierte internationale Mechanismen, um zu bestimmen, ob sich Tiere für den Handel eignen. Das Washingtoner Artenschutzabkommen ist eindeutig im EU-Recht verankert, verfügt über eigene, klare Kriterien und ist auf Basis eines Negativlisten-Ansatzes sehr effizient. Der Bedarf für einen alternativen Ansatz in Bezug auf den Handel konnte bislang nicht nachgewiesen werden und ist angesichts der bereits vorhandenen Regeln äußerst schwer zu rechtfertigen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass ein Positivlisten-Ansatz rechtlich angreifbar ist, z. B. wenn Heimtiere nach EU-Recht als Eigentum definiert werden können und eine Positivliste einer Person rückwirkend diese Eigentumsrechte entzieht. Schließlich könnte ein effektives Verbot einer großen Zahl nachhaltig genutzter Arten durch die Einführung von Positivlisten viele EU-Verpflichtungen unterminieren, die gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) und dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) zur nachhaltigen Nutzung wilder Arten und zur Unterstützung des Lebensunterhaltes von Menschen in vielen der ärmsten Teile der Welt bestehen.
5 Anhang 2 Weitere Informationen zur EPO Die im April 1990 in Wien gegründete European Pet Organization (EPO) ist die europäische Organisation, mit der nationale Zoofachhandelsverbände in Europa zusammenarbeiten, um bewährte Verfahren in der Branche sowie verantwortungsvolle Tierhaltung zu fördern und ihre Position zu europäischen und anderen internationalen Angelegenheiten zu stärken. Die EPO vertritt zehn Handelsverbände in neun Ländern, in denen Tausende von Unternehmen, darunter zahlreiche KMU oder Kleinstunternehmen, zusammengeschlossen sind. Ihre Mitglieder arbeiten sowohl mit Tierschutz- als auch mit Forschungsorganisationen zusammen. Die Mitgliedsverbände in den einzelnen Ländern sind: - Österreich: WKO - Deutschland: German Pet Trade & Industry Association ZZF - Griechenland: Greek Pet Trade Association (GPTA) - Italien: VIMAX / AIPA - Norwegen: NZB - Spanien: AEDPAC - Schweden: ZOORF - Schweiz: VZFS - Niederlande: DIBEVO - Großbritannien: OATA und Pet Industry Federation Die EPO unterstützt bewährte Verfahren und Fachwissen in der Heimtierbranche und gibt Tierliebhabern Empfehlungen zur Auswahl und verantwortungsvollen Haltung ihrer Heimtiere. Kontaktinformationen: Kontakt: Für Deutschland Website:
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