Infotag ambulant betreute Wohngemeinschaften südliches Bayern. Miteinander der Akteure in ambulant betreuten
|
|
- Maximilian Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Infotag ambulant betreute Wohngemeinschaften südliches Bayern Miteinander der Akteure in ambulant betreuten (Demenz-) Wohngemeinschaften. Ein ständiger Prozess Freitag, 14. Dezember 2018 Kath. Bildungs- und Pfarrzentrum Pettenkoferstraße 5; Rosenheim Paul Rothenfußer (Geschäftsführer der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung)
2 Wer sind die Akteure in ambulant betreuten Wohngemeinschaften? 10 Selbstorganisation in der WG, keine Trägerschaft Vermieter Bewohner/ Mieter Angehöriger/ ges. Vertreter Betreuung/ Pflege, Hauswirtschaft
3 Rollenverteilung und Aufgaben (1) 12 Angehörige/gesetzliche Vertreter Biographiearbeit für die zu betreuenden und zu pflegenden Personen Einrichten des individuellen Bewohnerzimmers Mitarbeit bei der individuellen Betreuung Vertreter des Bewohners in der Wohngemeinschaft Aktive Mitgliedschaft im Angehörigengremium (Pflicht) Kontrolle der Qualität Gestaltung von Gemeinschaftsräumen und Garten
4 Rollenverteilung und Aufgaben (2) 13 Dienstleister für Betreuung und Pflege Bildung eines WG-Teams und Umsetzung des Betreuungs- und Pflegekonzepts Anpassung von Betreuung und Pflege an sich ändernde Gegebenheiten und Anforderungen der Bewohner Individuelle Tagesstrukturierung für jeden Bewohner Integration eines freiwilligen Helferkreises Bei Bedarf Teilnahme am Angehörigengremium Beratung der Angehörigen/gesetzlichen Vertreter Beratung und Hilfestellung bei der Belegung eines freien Platzes in der WG Aus- und Weiterbildung der Mitglieder des WG-Teams
5 Rollenverteilung und Aufgaben (3) 14 Vermieter Er trägt das Konzept der Wohngemeinschaft mit Vermietung eines Bewohnerzimmers und anteilige Gemeinschaftsflächen an Menschen mit einer dementiellen Erkrankung Eventuell Erst-/Grundausstattung der Allgemeinräume Anpassung des Wohnraums an sich verändernde Bedingungen Evtl. Vermittler zwischen Bewohnern/gesetzlichen Vertretern und zwischen Bewohnern und Betreuungs- und Pflegedienst Auf Einladung Teilnehmer am Angehörigengremium (Kontrolle der Qualität und der Umsetzung des Versorgungskonzepts)
6 Prozesse im Miteinander der Akteure 15 Für die Werthaltigkeit einer Immobilie gilt: Lage, Lage, Lage,. Für den Erfolg einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft gilt: Struktur, Struktur, Struktur, Dies gilt insbesondere für die drei wesentlichen Prozesse:
7 Prozesse im Miteinander der Akteure 16 Der Prozess der WG-Errichtung Der Prozess der Alltagsgestaltung (Feinjustierung) Der (Veränderungs-) Prozess im Leben der WG
8 Prozesse im Miteinander der Akteure 17 Der Prozess der WG-Errichtung Der Prozess der Alltagsgestaltung (Feinjustierung) Der (Veränderungs-) Prozess im Leben der WG
9 Wer sind die Akteure in ambulant betreuten Wohngemeinschaften? 18 Vermieter Bewohner/ Mieter Angehöriger/ ges. Vertreter Betreuung/ Pflege, Hauswirtschaft
10 Prozess der Errichtung (1a) 19 Treiber des Prozesses ist der Initiator Vermieter Mietvertrag und evtl. Gremiumvereinbarung Bewohner/ Mieter Angehöriger/ ges. Vertreter Dienstleister für Betreuung/ Pflege, Hauswirtschaft
11 Prozess der Errichtung (1b) 20 Strukturmerkmale Jeder Bewohner erhält einen Mietvertrag für sein Zimmer und seinen Anteil an den gemeinschaftlich genutzten Flächen Der Mietvertrag definiert die Nutzung des Wohnraums nur für eine a. b. WG Erst-/Grundausstattung in der Wohnung (Bad, Küche, Wohn-/Esszimmer, Haushaltsgeräte, Beleuchtung) Wer ist Eigentümer, wer ist zuständig für Instandhaltung und Ersatz? Aufgaben- und Rollenverteilung zwischen den Akteuren Konzept für die Bildung des Gremiums der Selbstbestimmung Verknüpfung des Mietvertrags mit dem Gremium der Selbstbestimmung
12 Prozess der Errichtung (1c) 21 Treiber des Prozesses ist der Initiator Vermieter Vertrag für Pflege und Betreuung, Hauswirtschaft Bewohner/ Mieter Angehöriger/ ges. Vertreter Dienstleister für Betreuung/Pflege, Hauswirtschaft
13 Prozess der Errichtung (1d) 22 Strukturmerkmale Betreuung und Versorgung Gegenseitige Erwartungshaltung offenlegen (ideal in der Gemeinschaft) Versorgungs- und Betreuungskonzept liegt vor (24 Stunden zwingend) Konzept für Kompetenzen, Umfang und Einsatz des Personals im WG-Team Rahmen für die Haushaltsführung (Leitfaden) Aufgaben- und Rollenverteilung zwischen den Akteuren Rahmen für die Einbeziehung der Angehörigen in den WG-Alltag (auch no-goes)
14 Prozess der Errichtung (1e) 23 Vereinbarung zum Gremium Treiber des Prozesses ist der Initiator (Vermieter) Bewohner/ Mieter Angehöriger/ ges. Vertreter (Dienstleister für Betreuung/Pflege, Hauswirtschaft)
15 Prozess der Errichtung (1f) 24 Strukturmerkmale Gremium Grundlagen legen für die Bildung des Gremiums (Rechte und Pflichten kennen) Notwendige Beschlüsse für die Errichtung der WG (Gremium, Betreuungs- und Pflegedienst, Haushaltskonto, Haushaltsführung) Teilnehmer an der Entwicklung des Gremiums Vorlage eines Entwurfs einer Gremiumvereinbarung als Grundlage für die auf die WG passende inhaltliche Gestaltung Procedere der Kommunikation zwischen den Akteuren Überlegungen zur Moderation des Gremiums (aus den eigenen Reihen oder Dritte)
16 Prozesse im Miteinander der Akteure 25 Der Prozess der WG-Errichtung Der Prozess der Alltagsgestaltung (Feinjustierung) Der (Veränderungs-) Prozess im Leben der WG
17 Prozess der Alltagsgestaltung (2a) 26 Feinjustierung im praktischen Alltag nach Errichtung Gremiumarbeit Entwicklung der Gremiumvereinbarung Kommunikation untereinander Organisation der Treffen mit Protokollierung und Beschlüssen Aufgabenverteilung wie Gremiumsprecher, Prüfung Haushaltskonto usw. Leitfaden für neue Bewohner (woran muss ich denken, was muss ich tun) Organisation von Feiern etc. Haushaltsführung Leitfaden zur Haushaltsführung Einkäufe und bevorzugte Geschäfte Haushaltsgeld und Taschengeld und dessen Verwendung mit Regelungen für Ersatzbeschaffungen und Reparaturen Putzarbeiten in Zimmern und Allgemeinräumen Gestaltung der Wohnräume und Garten Räumaktionen in Keller und Garten etc.
18 Prozess der Alltagsgestaltung (2b) 27 Feinjustierung im praktischen Alltag nach Errichtung Kommunikation mit Betreuung und Pflege Verknüpfung der 24 Stunden-Versorgung mit individuellen Belangen/Anliegen/Aktionen der Bewohner einzeln und in der Gruppe Beobachtung der individuellen Bedarfe und evtl. Anpassung Friseur, Ergo, Fußpflege Geburtstage, Feiertage Gartenprojekt, Mal-/Kunstprojekt Ausflüge Ausstellungen, Museen etc. Individuelle Regelungen für besondere Situationen Umgang mit Patientenverfügung, Verhalten bei Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte, Gestaltung der Sterbephase, Umgang mit Besuchen von Interessenten, Interessierten, Behörden wie FQA
19 Prozesse im Miteinander der Akteure 28 Der Prozess der WG-Errichtung Der Prozess der Alltagsgestaltung Der (Veränderungs-) Prozess im Leben der WG
20 Der (Veränderungs-) Prozess im Leben der WG (3a) 29 Wechsel in der Bewohnerschaft durch Auszug oder Tod Procedere der Nachbelegung (Auswahlkriterien, Organisation, Entscheidungswege) Wechsel in der Aufgabenverteilung unter den Angehörigen Änderungen in der Lebenssituation, Neigungen und Kompetenzen Anforderungen von Kostenträgern und Behörden Pflegekassen, Krankenkassen, FQA, Sozialkostenträger Änderungen im Betreuungs- und Pflegeteam Zu- und Abgänge von Mitarbeitern Kompetenzen Struktur Individuelle Regelungen für besondere Situationen Krisen durch Krankheitsausprägungen Krisen zwischen Mitgliedern des Gremiums Ausschluss eines Gremiummitglieds
21 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 30
22 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 31
23 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 32
24 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 33
25 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 34
26 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 35
27 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 36
28 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 37
29 Das kann das Leben in einer a. b. WG sein 38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ambulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.13.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.12.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrIn geteilter Verantwortung: Ambulante Begleitung von Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften
In geteilter Verantwortung: Ambulante Begleitung von Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften Birgitta Neumann Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. 22. November 2007 beratung@alzheimer-brandenburg.de
MehrInitiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer außerklinischen Intensivpflege WG
Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer außerklinischen Intensivpflege WG Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er
MehrClaudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München
MehrLeben im Haus St. Martin
Leben im Haus St. Martin Wohngemeinschaften als Alternative zum Wohnen und Leben für Menschen mit Demenz 1 1.Modellprojekt Gemeinsam sein Modellprojekt im Auftrag der Pflegekassen zur Weiterentwicklung
MehrWohngemeinschaft Altes Forstamt. Vereinbarung zum Angehörigengremium
Seeheim-Jugenheim, den 01.03.2010 Wohngemeinschaft Altes Forstamt Vereinbarung zum Angehörigengremium zwischen dem Angehörigengremium der Wohngemeinschaft im Alten Forstamt Jugenheim, - im folgenden "Mieter"
MehrLandesberatungsstelle PflegeWohnen. Stephanie Mansmann / September 2013
Landesberatungsstelle PflegeWohnen Ambulant betreute Wohngruppen für Menschen mit Demenz Fachtag Demenz Speyer am 11.09.2013 Themen: Wohnformen für ältere Menschen mit Betreuungs- oder Pflegebedarf Merkmale
MehrLandesberatungsstelle PflegeWohnen. Stephanie Mansmann / Landesberatungsstelle PflegeWohnen
Landesberatungsstelle PflegeWohnen Soziale Infrastruktur im ländlichen Raum Akademie ländlicher Raum Rheinland-Pfalz Tagung am 05.05.2011 in Simmern Themen: Vorstellung der Landesberatungsstelle PflegeWohnen
MehrEvangelischer Gemeinde-und Wohltätigkeitsverein e.v. Haus der Diakonie Ambulant betreute Wohngemeinschaften
seit 1. Januar 2017 Zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften Im Erdgeschoss (Obere Bahnhofstrasse 8) Wohngemeinschaft mit 11 Bewohnern Im Obergeschoss (Obere Bahnhofstraße 8a) Wohngemeinschaft mit 12
MehrHaus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E
MehrVereinbarung zum Angehörigengremium, zu den Aufgaben des Vermieters, zum Freimachen der Räumlichkeiten
Vereinbarung zum Angehörigengremium, zu den Aufgaben des Vermieters, zum Freimachen der Räumlichkeiten Nachfolgend regeln die Beteiligten das Verhältnis zwischen dem Mieter, dem Vermieter und dem Pflege-
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Frau Weigand Für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten nur die Bestimmungen des Dritten Teils sowie Art. 23 und 24, wenn 1. die Selbstbestimmung der
MehrAmbulant betreute (Pflege-)Wohngemeinschaften Inseln im Wohnbestand
Ambulant betreute (Pflege-)Wohngemeinschaften Inseln im Wohnbestand Auch bei schwerer Pflegebedürftigkeit ist das Wohnen im normalen Wohnbestand möglich als Alternative zum Heim Pflegewohngemeinschaften
MehrWie funktionieren ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz?
Wie funktionieren ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz? 13.9.2017 MAREN EWALD (HESSISCHE FACHSTELLE FÜR DEMENZWOHNGEMEINSCHAFTEN) FACHSTELLE FÜR SELBSTVERWALTETE AMBULANT BETREUTE
MehrSelbstbestimmt leben im Alter ambulant betreute Wohngemeinschaften
Selbstbestimmt leben im Alter ambulant betreute Wohngemeinschaften Grünsfeld-Zimmern 17.7.2017 Gabriele Beck Altenhilfeplanung Ostfildern LABEWO Landesarbeitsgemeinschaft ambulant betreute Wohngemeinschaften
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
MehrRahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Elisabeth Rieber, StMGP Sandra Trautmann, FQA Stadt Kaufbeuren Fachtag der Koordinationsstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften
MehrUpdate Heimgesetze. - Wohngemeinschaften intensivpflegebedürftiger Menschen -
Update Heimgesetze - Wohngemeinschaften intensivpflegebedürftiger Menschen - Vortrag auf dem MAIK Kongress am 27.10.2012 Dozent: Rechtsanwalt Dr. Johannes Groß Berger Groß Höhmann & Partner Rechtsanwälte
MehrDie Wohngemeinschaft Lebenszeit in Mayen. Selbstbestimmtes Leben mit Demenz nach dem LWGT 6
Die Wohngemeinschaft Lebenszeit in Mayen Selbstbestimmtes Leben mit Demenz nach dem LWGT 6 Das Wohnkonzept der Lebenszeit Wohn- und Betreuungsform, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen die Möglichkeit
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften. Aspekte der Beratung
Aspekte der Beratung Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt,
MehrSenioren - WG Pflegestatistik ,5 Millionen Pflegebedürftige insgesamt
Senioren - WG Pflegestatistik 2011 2,5 Millionen Pflegebedürftige insgesamt 1,75 Millionen Personen (70%) zu Hause versorgt 745.000 Personen (30%) in stationären Einrichtungen versorgt durch Angehörige
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften. am in Erfurt
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften am 08.11. 2012 in Erfurt Menschen mit Demenz in unserer Mitte Prävalenz von Demenzerkrankungen in
MehrInnovative Wohnformen für Ältere und Menschen mit Behinderung Anwendbarkeit des WBVG? Multiplikatorentag der BIVA e.v. 20. März 2013 in Hofgeismar
Innovative Wohnformen für Ältere und Menschen mit Behinderung Anwendbarkeit des WBVG? Multiplikatorentag der BIVA e.v. 20. März 2013 in Hofgeismar Was gibt es schon? Was ist innovativ? Versorgung zu Hause
MehrGeteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren
Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren 08.12.2009 Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Verein Leben wie ich bin Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen
MehrWas wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln
Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beistand von selbstverantworteten Wohngemeinschaften für
MehrWohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrJürgen Brockmeyer. AWO Landesverband Berlin e.v. Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Berlin
Jürgen Brockmeyer AWO Landesverband Berlin e.v. 1 Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen 2 In der Berliner Landschaft findet man ein sehr heterogenes Angebot an Wohngemeinschaften.
MehrWohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf
Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen - Information zu Wohnform und Kostenrahmen
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen - Information zu Wohnform und Kostenrahmen Was ist eine ambulant betreute Wohngemeinschaft? Überschaubare Wohnformen für Menschen mit
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Demenzkranke. Alternative zum Leben zu Hause und zum Heim
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Demenzkranke Alternative zum Leben zu Hause und zum Heim 1 2 Das Modell - Die Akteure - wohlbedacht Wohnen für dementiell Erkrankte e.v. - Mitten im Leben Verein
MehrVereinbarung. zwischen der. Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz Ahaus als Projektträger.
Vereinbarung zwischen der Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz 2 48683 Ahaus als Projektträger und dem Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V. Rathausplatz
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Wohngemeinschaft der Dorfgemeinschaft Kiebingen e.v. 25.11.2015 1 Wer sind wir? Kiebingen ist einer von 17 Stadtteilen der Großen Kreisstadt Rottenburg mit ca. 2000 Einwohnern
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren. 1
Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung 1 1) Initiierung einer WG Initiatoren und Zielsetzung 2 Initiatoren: Firmen, Kommunen, Privatpersonen,
MehrSelbstbestimmungsstärkungsgesetz Voraussetzung für die Wohnpflegegemeinschaft in Hohenfelde. Seit August 2009 in Schleswig Holstein in Kraft
Selbstbestimmungsstärkungsgesetz Voraussetzung für die Wohnpflegegemeinschaft in Hohenfelde Seit August 2009 in Schleswig Holstein in Kraft 8 Selbstbestimmungsstärkungsgesetz (Juli 2009) Besondere Wohn-,
MehrFaszination Demenz Wohngemeinschaft - Den Alltag gemeinsam meistern Fachtagung Gelnhausen,
Faszination Demenz Wohngemeinschaft - Den Alltag gemeinsam meistern Fachtagung Gelnhausen, 04.06.2014 Seite 1 Agenda Gelnhausen 04.06.2014 Einleitung und grundlegende Gedanken Wichtige Punkte zum gemeinsamen
MehrSo gelingt ein guter Start: Projektentwicklung von ambulanten Wohngemeinschaften Ina Friedmann und Christina Wißmann
So gelingt ein guter Start: Projektentwicklung von ambulanten Wohngemeinschaften Ina Friedmann und Christina Wißmann Folie 1 Folie 2 Inhalt 1. Initiatoren von WGs für Pflegebedürftige 2. Aufgaben des Sozialamtes
MehrDER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet
DER NEUE WEG Ein Angebot der Wohngenossenschaft Neuer Weg eg in Kooperation mit der Caritas-Sozialstation in Gera Langenberg Leben in der Gemeinschaft Was sind ambulant betreute Wohngemeinschaften? Senta
MehrNeue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014
Neue Wohnformen Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön Preetz, 26. Februar 2014 Wie wohnen ältere Menschen? Normale Wohnung 93% Heim 4% traditionelle Altenwohnung 1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches
MehrModeration von ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Moderation von ambulant betreuten Wohngemeinschaften Rosi Schmitt, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige, ASB RV ERH Moderatorin, Altenpflegerin, Gerontotherapeutin, Pflegeberaterin Moderation
MehrLebensträume kennen kein Alter. Wohngemeinschaft Dragonerstrasse. Seniorenbetreuung der Stadt Wels
Lebensträume kennen kein Alter Wohngemeinschaft Dragonerstrasse Seniorenbetreuung der Stadt Wels Warum ambulant betreute Wohngemeinschaft? Ziel: Menschen mit Demenz einen weitgehend normalen und selbstbestimmten
MehrVon der träger- zur nutzergesteuerten Versorgung die Begleitungsgemeinschaft in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Von der träger- zur nutzergesteuerten Versorgung die Begleitungsgemeinschaft in ambulant betreuten Wohngemeinschaften Beitrag zur Fachtagung Alternative Formen der pflegerischen Versorgung ambulant betreute
MehrVereinbarung. der Mietergemeinschaft der Wohngemeinschaft im Bültenhaus. zwischen
Vereinbarung der Mietergemeinschaft der Wohngemeinschaft im Bültenhaus zwischen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Modellprojekt Gemeinsam sein Seite 1/7 Inhalt 1 Zielsetzung... 3 2 Arbeitskreis der Wohngemeinschaft...
MehrPflege ohne Grenzen. ambulanter Pflegedienst. für Nordbayern und Südthüringen
Pflege ohne Grenzen ambulanter Pflegedienst für Nordbayern und Südthüringen Der Name Pflege ohne Grenzen soll wiederspiegeln, welches Ziel wir erreichen wollen. Wir arbeiten grenzübergreifend, folglich
MehrSelbstorganisation stärken, Betreuung sichern
Wohnen im Alter im Spannungsfeld zwischen Selbstorganisation und Betreuung Selbstorganisation stärken, Betreuung sichern Brandenburger Erfahrungen und Strategien Wohnen im Alter im Spannungsfeld zwischen
MehrSenioren - Wohnen eg Neukirchen b. Hl. Blut. Johann Sperl Vorstand der Genossenschaft und Kassier des Gremiums
Johann Sperl Vorstand der Genossenschaft und Kassier des Gremiums Umfeld Entwicklung rechtliche Rahmenbedingungen Umsetzung Vorlauf Warum eg Gründung Betrieb: was ist entstanden Ablauf in der WG Grundlagen
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften ein moderne Wohnform im Alter
Ambulant betreute Wohngemeinschaften ein moderne Wohnform im Alter 17. Fachtagung für Pflege in der Gerontopsychiatrie 14.3.2017 Kloster Irsee Brigitte Herkert, Dipl. Geografin, Casemanagerin DGCC Koordinationsstelle
MehrWohn-Pflege-Gemeinschaft. Am Dorfplatz, Neuburg. Mainz,
Wohn-Pflege-Gemeinschaft Am Dorfplatz, Neuburg Mainz, 27.11.2018 Ergebnis aus Bürgerbeteilungs-Prozessen von 2006 bis 2014 So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bzw. im Dorf bleiben! 1. Säule:
MehrWohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft?
Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Anzahl ambulant betreuter WG in den Bundesländern (Stand 09.08.2012) Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage für diese neue Wohnform
Mehr1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen
MehrVereinbarung. zwischen. dem Arbeitskreis der Wohngemeinschaft Erdgeschoss im Haus St. Martin. und. Name des Pflegedienstes als ambulanter Pflegedienst
Vereinbarung zwischen dem Arbeitskreis der Wohngemeinschaft Erdgeschoss im Haus St. Martin und Name des Pflegedienstes als ambulanter Pflegedienst und Name des Vermieters als Vermieter Modellprojekt Gemeinsam
MehrVereinbarung. zwischen der. Europäischen Senioren-Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz Ahaus als Projektträger.
Vereinbarung zwischen der Europäischen Senioren-Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz 2 48683 Ahaus als Projektträger und dem ambulanten Pflegedienst Vereinbarung ESA und Pflegedienst, Std. 23.05.2005
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Ambulant betreute Wohngemeinschaften Für Menschen mit Demenz und Pflegebedarf ASG Köln Zusammen ist man weniger allein In Kooperation mit: Wohngemeinschaft
MehrGemeinsam stark die Selbstorganisation
Fachtag, 19.10.2010 - Leben mit Behinderung Forum 3: Gemeinsam stark die Selbstorganisation der Auftraggebergemeinschaft einer ambulanten Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung Jörn Wieking Hamburger
MehrWohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
MehrWohnen im Alter. Wohnformen für Senioren. Theresa Lee/Seniorenförderung
Wohnen im Alter Wohnformen für Senioren 1 Selbständigkeit, Gesundheit und Zufriedenheit im Alter hängen in hohem Maße davon ab, wie man im Alter wohnt Es ist wichtig, dass man sich rechtzeitig mit der
Mehr10 Jahre Hamburger Koordinationsstelle Fachtag und Feier, 23. Juni 2016
WGs für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Pflegebedarf 10 Jahre Hamburger Koordinationsstelle Fachtag und Feier, 23. Juni 2016 Thomas Gutiérrez 1 Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll seit 42 Jahren
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht)
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht) Referent: Herr Dipl. Sozialpädagoge Richard Binzer Fachstelle
MehrDas NEUE. Haus am Kappelberg. Gepflegt leben im Alter
Das NEUE Haus am Kappelberg Gepflegt leben im Alter Anspruchsvoll wohnen Freiraum, Gemeinschaft und Privatsphäre n Wohnungen zum Wohlfühlen. In sieben voneinander unabhängigen Wohngemeinschaften leben
MehrGemeinsame Verantwortung in klaren Zuständigkeiten Versorgungssicherheit durch vernetzte Akteure. Quo Vadis Altenpflege
Gemeinsame Verantwortung in klaren Zuständigkeiten Versorgungssicherheit durch vernetzte Akteure Quo Vadis Altenpflege 07. 11. 2018 Gemeinsame Verantwortung in klaren Zuständigkeiten Hans-Werner Hüwel
MehrLeben und Wohnen, wie es zu mir passt
Leben und Wohnen, wie es zu mir passt Die LfB Lebensräume für Menschen mit Behinderung ggmbh stellt sich vor Wir über uns Unsere Leistungen Betreutes Einzelwohnen Betreutes Einzelwohnen ab 50 Wohngemeinschaften
MehrWillkommen in Ihrem neuen Zuhause
Gesundheits- & Wohnkonzepte in Bamberg: Willkommen in Ihrem neuen Zuhause Standorte: sozialstiftung-bamberg.de Standort Michelsberg» Wohnen im Demenzzentrum» Vollstationäres Wohnen im Haus Altenburgblick»
MehrWie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft?
Wie funktioniert das Initiieren einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft? Brigitte Herkert, Dipl. Geografin, Casemanagerin DGCC Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Initiierung
MehrFür den Aufbau von vier ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Hofheim am Taunus werden insgesamt für 80 Std./Wo. zwei bis drei. Case Manager/-innen
Die Fachplanung Pflege Matthias Mört ist ein junges Consulting- Unternehmen. Schwerpunkt der Tätigkeit des Unternehmens liegt vor allen Dingen in dem Bereich der Senioren- und Gesundheitswirtschaft. Über
MehrAlzheimer Gesellschaft
Ambulant betreute Wohngemeinschaften, Stand: November 2015/ Seite 1 von 5 Alzheimer Gesellschaft Oldenburg e.v. Ambulant betreute Wohngemeinschaften Für wen? Wenn es in der bisherigen eigenen Häuslichkeit
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz in der Lebenswelt Wohngemeinschaft
Begleitung von Menschen mit Demenz in der Lebenswelt Wohngemeinschaft strukturelle und konzeptionelle Anforderungen 1 Dr. phil. Johannes Plümpe Institut für Gerontologie und Bildung Rothenbachstr. 41.
MehrSenioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach
Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info Sindelfingen, September 2016 Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Die ambulant betreute Wohngemeinschaft
MehrMit dem Fahrstuhl in die Türkei: Eine Wohn-Pflege- Gemeinschaft für türkischstämmige Menschen mit Demenz in Hamburg
FORUM Mit dem Fahrstuhl in die Türkei: Eine Wohn-Pflege- Gemeinschaft für türkischstämmige Menschen mit Demenz in Hamburg Dr. Josef Bura FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung 1 Die Hauptakteure
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrQualitätskriterien Checkliste Beziehungen zwischen den WG-Mitgliedern
Beziehungen zwischen den WG-Mitgliedern Muss oll I. Beziehungen zwischen den WG - Mitgliedern bzw. deren gesetzlichen Vertretern 1.) Innenverhältnis a) Regelung der Entscheidungsfindung bzgl. Inhalt und
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz - das Modell in Berlin von 1996 bis heute
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz - das Modell in Berlin von 1996 bis heute Konzeptentwicklung und Aufbau von Wohngemeinschaften Gliederung 1. Entwicklungsgeschichte der Berliner
MehrIntegrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Offene
MehrBetreutes Wohnen G R U P P E
Betreutes Wohnen G R U P P E Aufgrund der Komplexität einer Demenzerkrankung erfordert die Versorgung einen personenzentrierten Versorgungsansatz unter Einbezug des pflegenden Angehörigen. So steigt die
MehrAmbulante Pflege Land$ienste GmbH. Konzept. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Hilfebedarf
Ambulante Pflege Land$ienste GmbH Konzept Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Hilfebedarf Ambulante Pflege Landdienste GmbH; Im großen Ort 4; 27801 Dötlingen www.landdienste.com Vorwort
MehrHeimat. Ein Wohnkonzept mit Zukunft - Heimat statt Heim. Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben!
Ein Wohnkonzept mit Zukunft - statt Heim Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben! Bauen für demenzerkrankte Menschen Rund 1,3 Millionen Menschen leiden derzeit allein in Deutschland an
MehrVereinbarung. zwischen der. Europäischen Senioren-Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz Ahaus als Projektträger.
Vereinbarung zwischen der Europäischen Senioren-Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz 2 48683 Ahaus als Projektträger und den Bewohnern der Wohngemeinschaft bzw. deren Bevollmächtigte oder gesetzliche
MehrWas wäre für Sie ein Ausschlusskriterium? Die vorliegenden Leitfragen können Ihnen als Orientierungshilfe für ein Informationsgespräch dienen.
Vorbemerkung Diese Leitfragen sind im Rahmen einer Arbeitsgruppe des KIWA-Qualitätszirkel, die sich aus Angehörigen, Berufsbetreuern und Betreuungsdienstleistern zusammensetzt, entstanden. Es gibt ein
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrKindinger Modell. Kindinger Modell
Kindinger Modell Ziel: Auf einem Gelände in der Nähe des Ortskerns Kinding sollen folgende Einrichtungen geschaffen werden: - Begleitetes Leben und Wohnen in einer Wohngemeinschaft ( Haus Robert Bezwald
MehrRahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Elisabeth Rieber, StMGP Waltraud Röckert, FQA Stadt Nürnberg Fachtag der Koordinationsstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Paul Schmäing Referatsleiter Pflege/Vertragsrecht, VdAK/AEV e.v. 1 Stellenwert ambulanter Wohngemeinschaften Grundsatz: ambulant vor stationär Alternative zum Singledasein, Einzelhaushalt Wunsche nach
MehrGemeinsam statt Einsam GbR
Gemeinsam statt Einsam GbR Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, Auf dem Korb 21a, 51789 Lindlar Informationen für Interessenten Gemeinsam statt einsam Eine neue Demenz-Wohngemeinschaft für Menschen,
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter 21. Oktober 2015, Berlin-Müggelheim Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator Ehrenamtliche Koordinierende Kraft Pflegedienst
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz was ist das? I I
verbraucherzentrale l... Viele Menschen mit Demenz und deren Familien sind auf der Suche nach einer geeigneten professionellen Betreuungsund Wohnform. Dabei gibt es durchaus Alternativen zum Pflegeheim.
MehrKonzeption Villa MitMensch Calenberger Land Vor dem Steintor Pattensen
Konzeption Villa MitMensch Calenberger Land Vor dem Steintor 5 30982 Pattensen 1 Einführung Bereich Die in 2008 ratifizierte UN-Konvention fordert besonders für Menschen mit Behinderungen Wohnangebote
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative
Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Unsere Vision Im Vordergrund steht der Gedanke, eine Wohn- und Lebensform zu schaffen, in dem die Würde des alternden Menschen sowie die Erhaltung,
MehrKonsequent ambulant Planen, Handeln, Abrechnen
Konsequent ambulant Planen, Handeln, Abrechnen Bochum, 04.07.2013 Hans-Werner Hüwel Caritasverband Paderborn e.v. Caritasverband Paderborn e.v. Kontakt: Hans-Werner Hüwel Bereichsleiter Pflege und Gesundheit
MehrVerantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
MehrMerkmale und Voraussetzungen für die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag nach 45a SGB XI
Agentur zum Auf- Ausbau niedrigschwelliger e Merkmale Voraussetzungen für die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag nach 45a SGB XI Pflegebedürftige in häuslicher Pflege haben Anspruch
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Beratung - Begleitung - Schulung Fachberatung für die ambulante Pflege Ambulant betreute Wohngemeinschaften V 20170502 Entwicklung der Pflege Auslastung vollstationär Auslastung vollstationär 2015 (inkl.
MehrRahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Elisabeth Rieber, StMGP Infotag Ambulant betreute Wohngemeinschaften südliches Bayern am 14.12.2018 in Rosenheim 14.12.2018 1 Gesetzliche
MehrHeinrich - Schleich - Haus
Pflege Heinrich - Schleich - Haus Fechenheim In dieser Broschüre 1. Das Heinrich-Schleich-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Verwaltung & weitere Dienste Stand
MehrNeue Solidaritäten als Chance für die Pflege im Alter? Brigitte Harth Tilman Schmieder Vorstand Demenzforum Darmstadt
Neue Solidaritäten als Chance für die Pflege im Alter? Brigitte Harth Tilman Schmieder Vorstand Demenzforum Darmstadt Wohnen mit Demenzkranken Der Anspruch: Demenzkranke sind Teil der Gesellschaft. Daraus
MehrLeben in Wohngemeinschaften Ein neues Zuhause für pflegebedürftige Menschen. Haus Säntisblick
Leben in Wohngemeinschaften Ein neues Zuhause für pflegebedürftige Menschen Haus Säntisblick Ambulant betreute Wohngemeinschaft Konstanzer Weg 8, 78262 Gailingen Tel. 0152 53176459 Ambulant betreute Wohngemeinschaften
Mehr