, Lengau. Rehwildüberwinterung unter verschiedenen Rahmenbedingungen Ziele, Chancen, Risiken. Friedrich Völk
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- Hajo Lichtenberg
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1 , Lengau Rehwildüberwinterung unter verschiedenen Rahmenbedingungen Ziele, Chancen, Risiken Friedrich Völk
2 Rehwildüberwinterung in der Kulturlandschaft Natur-/Urlandschaft: Natürlicher winterlicher Nahrungsengpass Kulturlandschaft: durch den Menschen geht die Schere zwischen Sommer und Winter weiter auf (zur Zeit der Kitz- Aufzucht Äsung im Überfluss durch die Landwirtschaft) Regional auch spätsommerlicher Nahrungsengpass (z.b. in manchen Ackerbaugebieten, insbesondere nach der Ernte) Ziele der Rehwild-Überwinterung: Wildschäden vermeiden Übermäßige Mortalität und Krankheiten vermeiden Wildlenkung Stärkeres Wild (Wildbret, Trophäen) Maßnahmen sind an den regionalen Rahmenbedingungen und an den jeweiligen Zielsetzungen zu orientieren
3 Rehwildüberwinterung in der Kulturlandschaft Was sind die Motive für die Winterfütterung?
4 Winterfütterung des Rehwildes - wozu? Tierschutz? Pflanzenschutz? Steigerung der Jagdstrecke? Steigerung der Trophäenstärke? Wildlenkung? (Wildschadensvermeidung? Revieregoismus?) Wildbeobachtung? Pflichterfüllung? (Anspruch auf Nutzung erwerben?) Erwartungsdruck von Mitjägern? Schutz vor Bambi-Mentalität und Medienkritik? Entscheidung ist an den jeweiligen Zielen zu orientieren Fütterungskonzept ist mit Bejagungskonzept abzustimmen Füttern heißt mehr schießen (müssen? - wollen? - bewältigbar?)
5 Fehleranfälligkeit ist ein Hauptproblem ÖBf-Leitlinie für wiederkäuergerechte Fütterung: Nicht zu viel Eiweiß (= Sommernahrung belastet das Wild!) Keine schnell verdaulichen Energiebomben (= Pansen-Azidose!) Ausreichend strukturierte Rohfaser (Wichtig zum Wiederkäuen) Keine Unterbrechung während der Fütterungsperiode Kein Warteraum-Effekt (ausreichend Platz) Heimisch, Gentechnikfrei (jedenfalls kein Sesam, Soja) Kleine Fehler, große Auswirkungen: Häufigste Todesursache bei Rehwild im Winter: Fütterungsfehler! Nierenschäden durch chronische Pansenazidose (Studie Deutz) Verbiss von Gehölzen, um Grobstruktur zu bekommen und Fütterungsfehler zu kompensieren Problematische Beeinflussung der Rot- und Schwarzwildverteilung
6 Schwarzwildsicher gedachte Rehwildfütterung
7 Schwarzwildsichere Rehwildfütterung
8 Schwarzwildsichere Rehwildfütterung
9 Winterfütterung Chance oder Risiko für den Wald? Fütterung trägt nur zur Wildschadensvermeidung bei, wenn der Fütterungsstandort und die Fütterungseinstände abseits von verbissgefährdeten Flächen liegen (ansonsten können durch das Zuziehen von Wild sogar erhöhte Wildschäden ausgelöst werden) bei der Futtermittelwahl keine Fehler gemacht werden alle zuziehenden Stücke jederzeit ausreichend Futter aufnehmen können (bei der Fütterungstechnik keine Fehler gemacht werden) es keine Störungen am Futterplatz, im Fütterungseinstand und im Bereich der Wechsel dazwischen gibt (auch keine jagdlichen!) kein Warteraum-Effekt für zuziehendes Wild es zu keiner Zunahme des Wildbestands kommt: voller jagdlicher Ausgleich für verringerte Fallwildzahlen und für erhöhten Zuwachs durch ausreichend erhöhten Abschuss
10 Wo ist Rehwildfütterung am ehesten entbehrlich? In waldreichen Regionen: hier ist die natürliche Schere zwischen Sommer- und Winteräsung nicht durch den Menschen übermäßig vergrößert Auf wüchsigen Standorten mit üppiger Gehölzvegetation In Waldgebieten mit reichem winterlichem Äsungsangebot (z.b. viel Brombeere, stammzahlreiche Naturverjüngung) Besondere Vorsicht: Bei stammzahlarmer Waldverjüngung mit erhöhtem Risiko für Entmischung durch selektiven Verbiss (vor allem an wildökologisch attraktiven Standorten) Von dort Rehwildfütterungen möglichst weg verlegen!
11 Wo ist Rehwildfütterung kontraproduktiv? Bergreviere mit hohen Beständen anderer Schalenwildarten (z.b. Rotwild-Kerngebiete, Waldbereiche mit Gamswild) Langsam wüchsige Wälder sind besonders verbissempfindlich, z.b. hochmontane und subalpine Lagen unter rauen klimatischen Bedingungen (also ab ca m Seehöhe) Bergwälder mit hoher Bedeutung einer Laubholzbeimischung auf sonnseitigen Schutzwaldstandorten (v.a. seicht- bis mittelgründige Kalk- und Dolomitstandorte) Wo mit der Natürlichkeit des Wildbrets geworben wird Vor allem in Schutzwäldern, Keinesfalls Rehe konzentrieren: Bei langsam wüchsiger, stammzahlarmer wo Rehe ohne Fütterung Mischwaldverjüngung mit dadurch besonders nicht überwintern hohem Schadens-Risiko könnten durch selektiven Verbiss (vor allem in winterlich sehr attraktiven Bereichen, z.b. sonnseitige Lagen) Von dort Rehwild möglichst weit weg lenken! ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung WND / Friedrich Völk
12 Wo ist Rehwildfütterung vertretbar? Wo andere Schalenwildarten keine Priorität haben Wo dadurch keine unerwünschte Lenkung anderer Wildarten stattfindet (rotwild - und schwarzwildsichere Zäunung) Wo die Erfüllung der Abschusspläne kein Problem ist Wo sich die Gefahr der Übertragung von Krankheiten und Parasiten in tragbaren Grenzen hält Wo geringes Risiko für Entmischungsverbiss besteht Wo eine Wildkonzentration kein Problem verursacht Wo eine konsequente Sättigungsfütterung möglich ist Wo wiederkäuergerechte Futterqualität sichergestellt ist Wo heimische Futtermittel verwendet werden Wo jagdwirtschaftliche Intensivierung erwünscht ist Wo Geld kein begrenzender Faktor ist Wo Fütterungsfehler unwahrscheinlich sind
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