Am Anger in Mühlenbecker Land O.T. Schildow

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1 Am Anger in Mühlenbecker Land O.T. Schildow

2 Problemstellung: strake Luftverschmutzung durch den Straßenverkehr Bodenverdichtung durch die Erschütterung vom Straßenverkehr erhebliche Schadstoffbelastung im Boden (z.b. Streusalz) hohe Stressbelastung (z.b. Wassermangel, Nährstoffmangel) Problembehebung: Drei ausgewählte Linden werden mit einer Bodenluftlanze in einer Tiefe ca. 60 cm mit Bodenhilfsstoffen versorgt. Die Bodenhilfsstoffe werden mittels gereinigter Druckluft mit ca. 6 bar verpresst. Verwendetes Material: ca. 400 bis 500g Hilfsstoffe pro Injektion 154 Injektionslöcher, verfüllt mit Terramol ca. 30 Löcher zusätzlich, verfüllt mit Nährstoffen Ziel: Verbesserung der Trockenstressbewältigung bessere Sauerstoffversorgung der Wurzeln Verbesserung der Nährstoffversorgung der Wurzeln Verbesserung der Vitalität der Bäume Verbesserung vom Porenvolumen und vom Wasserhaushalt (nutzbare Feldkapazität = nfk)

3 Die Luftlanze im Einsatz. Zwei Personen sind nötwendig, damit die Platten durch die Druckluft nicht angehoben werden. Die Platten verhindern das entweichen der Luft nach oben und erzwingt den Druck zur Seite. Gleichzeitig haben wir den optimalen Abstand der Injektionslöcher. Das Injektionsfeld ist gleichmäßig verteilt. Ein aufwendiges einmessen entfällt. Auch Vertreter der Gemeindeverwaltung Mühlenbecker Land, der Presse und vom Baumschutz-Kommunal zeigten Interesse an unserer Arbeit. Die Injektionslöcher werden gekennzeichnet. Zum Schluss werden diese mit Kieselgur verfüllt.

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7 Kontrolle behandelte Fläche / Bäume Auf der Fläche sind viele grüne Punkte zu erkennen. Es ist das Injektionsfelde, wo jetzt punktuell grüne Tupfer sind Kontrolle behandelte Fläche / Bäume Unterschiedliche Bodeninsekten lieben unterschiedlichen Boden. Hier hat sich im Injektionsfeld eine ganze Kolonie angesiedelt Kontrolle unbehandelte Fläche / Bäume Gegenüber von der Insektenkolonie ist tote Hose. Aus mir nicht bekannten Gründen sind dort keine Erdbewohner! Kontrolle unbehandelt Fläche / Bäume Hier ist nur Stellenweise der Klee grün.

8 Kontrolle behandelte Fläche / Bäume Schon nach einem Monat sind aus den grünen Tupfer, buschige grüne Pflanzen geworden. Argumente: Tier Urin muss ich zurückweisen. Beim Tier Urin gibt es in der Mitte immer braune Flecken. Diese grünen buschigen Haufen haben keine braunen Flecken. Der Abstand entspricht den Injektionslöchern Kontrolle unbehandelte Fläche / Bäume Hier sind auch diese buschigen Haufen zu sehen. Sie sind nicht gleichmäßig über die Fläche verteilt. Wie schon Oben erwähnt, gibt es hier diese braunen Stellen, das ist Tier Urin.

9 Kontrolle Wir ermittelten mit einfachen Mittel an den zugänglichen Stellen den Zuwachs neuer Triebe. Bei der Zählung der Blätter und der Längenmessung der neuen Triebe, konnte kein eindeutiger Unterschied zwischen den behandelten und unbehandelten Bäumen festgestellt werden. Die Bäume haben ein Alter erreicht, wo sich derartige Veränderungen nur gering in der Optik bemerkbar machen. Ein Paar netto Worte helfen immer Kontrolle unbehandelter Baum Am Tag der Besichtigung waren die Blätter gefaltet. Es handelt sich um ein eindeutiges Zeichen von Trockenstress. Das Falten der Blätter verringert die Verdunstungsfläche und der Baum hält länger die Feuchtigkeit. Auch wenn jetzt wieder ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist, bleiben die Zellen geschädigt. Diese Schädigung ist vom Leihen, erst im Laufe der Entwicklung, zu erkennen. Der gleiche Baum am Nachhaltigkeit bedeutet für diesen Baum nur noch Bretter, eher Brennholz!

10 Kontrolle An den drei behandelten und drei unbehandelten Bäumen wurde nach vertrockneten Ästen gesucht. Soweit möglich erfolgte eine Zählung. Offensichtlich gibt es mit dem ersten Blick keinen Unterschied. Mein persönlicher Eindruck ist, dass bei den unbehandelten Bäumen mehr Blätter gefaltet (Trockenstress) waren, als bei den behandelten Bäumen. Am wurden vom Boden aus die Sichtbaren vertrockneten Triebe gezählt. Abgestorbene Triebe behandelte Bäume unbehandelte Bäume Nr. 34 Stück 4 Nr. 44 Stück 11 Nr. 35 Stück 5 Nr. 45 Stück 13 Nr. 36 Stück 5 Nr. 40 Stück 11 Auch wenn nicht alle Äste erkannt wurden, zeigt das Ergebnis, dass die behandelten Bäume weniger Aststerben haben! Einschätzung der Kontrollen Einen eindeutigen, optisch sichtbaren Unterschied zwischen den behandelten und unbehandelten Bäumen war nicht zu erkennen. Ob das Triebsterben mit der Behandlung verringert werden kann, muss über einen längeren Zeitraum beobachtet und geprüft werden. Grundsätzlich ist auf Grund der sichtbaren Veränderungen (grüne Punktflächen, keine Rostkrankheiten an den Rosen, diverse Bodeninsekten und großflächige Bildung von Feinwurzeln) eine Bodenverbesserung zu erkennen. An jüngeren Bäumen ist ein positiver Einfluss besser zu erkennen, als an älteren Bäumen. Langfristig gesehen, empfehle ich das Injektionsverfahren. Wichtig: Diese Arbeiten müssen regelmäßig wiederholt werden. Die Erfahrung zeigt, ein Rhythmus von drei Jahre ist optimal. Ein Schwalbe macht noch keinen Sommer, kennen wir doch. Nachhaltigkeit ist nicht nur eine passende Pflanze für den Standort zu suchen. Es muss auch darum gehen, dass spätere Generationen von den Pflanzen etwas haben. Bäume die heute gepflanzt werden, benötigen mindestens 50 bis 80 Jahre um sich voll zu entwickeln. So gesehen sind heute gesetzte Pflanzen immer für spätere Generationen.

11 Ca Diese Bäume haben schon viele Mensen gesehen. Meine Familie gehört dazu: Oma und Opa Mutter und Vater meine Frau und ich meine Tochter und Schwiegersohn mein Enkel noch weitere Generationen sollen sie sehen Durch unser Handeln nehmen wir immer Einfluss auf die Umwelt, ob Positiv oder Negativ. Ob der Straßenverkehr, der Urlaubsflieger, das Reiseschiff, unsere Müllentsorgung oder der Garten vor der Haustür, mit allem beeinflussen wir die Umwelt. Warum sollen wir nicht bewusst etwas Positives tun? Warum folgen wir immer der Mentalität der Masse gleich und sofort? Warum reden wir mehr über Dinge die wir tun könnten? Warum tun wir wenigen Dinge und reden mehr darüber? Warum folgen wir Schlagworten [Nachhaltigkeit, Co2 Bilanz, Klimawandel, etc.]? Warum leben wir nicht nach unsere Meinung? Sollten wir durch bewusstes Handeln nicht der Natur einen Schups geben? Was meinen Sie? Autor: Uwe Klinke Stolper Straße 10 in Hohen Neuendorf Tel. (49) 3303 / Text und Foto Uwe Klinke Stand

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