Prospektive Fortbildungsplanung

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1 Prospektive Fortbildungsplanung als Instrument der Personalentwicklung zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen Pflegetag Schwerin Dipl-Kauffrau Ursula Becker 1

2 Lembke Seminare und Beratungen - unsere Ziele: Menschen und Organisationen in ihrer Entwicklung und im Prozess des Lernens zu unterstützen und zu begleiten. Die Chancen der Arbeitnehmer auf gesicherte Beschäftigung durch hohe Qualifikation und zielgerichtete Kompetenzen zu erhöhen. Den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen durch hohe Qualifikation der Mitarbeiter zu sichern. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 2

3 Fortbildungsplanung auf dem Prüfstand Mitarbeiter werden zur Erfüllung der Fortbildungsquoten häufig nach dem Gießkannenprinzip in möglichst kostengünstige Seminare geschickt. Schulungen werden nach subjektiver Einschätzung und/oder zur Belohnung der motivierten Mitarbeiter ausgewählt. Der Fortbildungsbedarf vor allem bei weniger motivierten Mitarbeitern - wird häufig nicht erkannt bzw. vernachlässigt. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 3

4 Konsequenzen u.a. Die Kosten für Fortbildung werden nicht zielgerichtet investiert. Der quantitative und qualitative Fortbildungsbedarf ist nicht bekannt. Der Ausbildungsaufwand führt nicht zum gewünschten Erfolg. Die Frustration der Mitarbeiter steigt. Die Aus-/Weiterbildungsinstitute bieten nicht die tatsächlich erforderlichen Qualifizierungsangebote bzw. Inhalte. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 4

5 Rechenbeispiel Jede Stunde, die ein Mitarbeiter in einer Fortbildung sitzt, bedeutet wirtschaftlich für den Arbeitgeber produktive Personalkosten bzw. einen entgangenen Umsatz von mindestens 40 / Std. - bei vertraglich vereinbarten Fortbildungen von z.b. 24 Std./Mitarbeiter/Jahr ergibt sich daraus ein Betrag von ca. 960 im Jahr pro Mitarbeiter! Hinzu kommen die Kosten für die Fortbildung, die für qualitativ hochwertige Schulungen mit durchschnittlich ca. 10,- / Std. angesetzt werden können für die vertraglich vereinbarten Fortbildungen ergeben sich damit zusätzlich ca. 240 / Mitarbeiter / Jahr. Gesamtinvestition: / Jahr für jeden Mitarbeiter. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 5

6 Rechenbeispiel für 25 Mitarbeiter: Abwesenheitskosten für Schulungen ca ,- /Jahr 80% Schulungskosten ca ,- /Jahr 20% Fortbildungskosten gesamt ca ,- /Jahr 100% Diese Investition gilt es zu optimieren: Zielsetzung ist eine gezielte Investition in den Wissenszuwachs und die Kompetenzen der Mitarbeiter und damit für den Erfolg des gesamten Unternehmens. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 6

7 Ziel: effektive und zielgerichtete Fortbildungen gezielte Fortbildung Kompetenzprofil Kenntnisse, Fähigkeiten Wertsteigerung in der Wissensbilanz Dipl-Kauffrau Ursula Becker 7

8 Ziel: Teamentwicklung Team- Wissensprofil Team- Wissensprofil Team- Wissensprofil A B C D E F G H I A B C D E F G H I A B C D E F G H I Team 1 Team 2 Team 3 Dipl-Kauffrau Ursula Becker 8

9 Fortbildungsplanung Ermittlung des quantitativen und qualitativen Fortbildungsbedarfes und Planung der notwendigen Personalentwicklungs-Maßnahmen für jede/n Mitarbeiter/in Teambildung / Teamharmonisierung ausgerichtet an den Unternehmenszielen Controlling der durchgeführten Personalentwicklungs-Maßnahmen Dipl-Kauffrau Ursula Becker 9

10 Fortbildungsplanung Grundlagen Ziele Qualitätssicherung Methoden Umsetzung Struktur Budget Führungsstil Prozessqualität Qualitätssicherung Professionalisierung Mitarbeiter- Zufriedenheit Gesetze / Verordnungen Strukturqualität Wissen Personalbedarf Ressourcenermittlung Gespräche Fragebögen Ziel Plan Zeit Schulung Ziele Informationen Instrumente Wettbewerbs -fähigkeit Zukunftssicherung Ergebnisqualität Methoden- Mix Implementierung Controlling Dipl-Kauffrau Ursula Becker 10

11 Leitungskräfte im Fokus Verstärkt wird gerade auch auf die Qualifikation der Leitungskräfte bei den Prüfungen durch die Heimaufsicht geachtet. In der neuen Hamburger Verordnung über personelle Anforderungen an Wohn- und Betreuungsformen (WBPersVO) werden hier explizit Managementkompetenzen und zielgruppenspezifische Qualifizierungen gefordert. Leitungskräfte haben maßgeblich Einfluss auf die Organisation und Steuerung der Qualität. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 11

12 Fazit Eine gute Fortbildungsplanung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Personalentwicklung mit dem Ziel: Der Erfolg des Einzelnen wird zum Erfolg des gesamten Teams und des Unternehmens. und wir unterstützen Sie gern dabei. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 12

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