DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
|
|
- Kathrin Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weitere Files findest du auf DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
2 Physiklabor 2 Michel Kaltenrieder 9. Februar 2004 Themen: 1 Spezifische Wärmekapazität von Wasser 2 2 Latente Verdampfungswärme von Wasser 4 3 Die Wärmepumpe 7 4 Energie und Wirkungsgrad diverser Kochsysteme 10 5 Bilderverzeichniss 11
3 1 Spezifische Wärmekapazität von Wasser 1.1 Theorie Die Spezifische Wärmekapazität gibt an, wieviel Wärmeenergie man einem Stoff zuführen muss, um seine Temperatur um einen bestimmten Betrag zu erhöhen. Beim folgenden Versuch wird Wasser mit einem Widerstandsdraht erhitzt. Auf diese Weise wird die elektrische Energie in U I Wärme umgesetzt: R In der obigen Gleichung wird die an die Luft abgegebene Wärme (Verlust) nicht berücksichtigt. Man geht davon aus, dass dieser Wärmeverlust vernachlässigbar ist, da die Temperaturdifferenz relativ klein bleibt. Abbildung 0: Aufbau Laut der obenstehenden Formel nehmen nur Wasser und Alu-Becher Wärmeenergie auf. Der Becher ist von einer durch den äusseren Becher geschützte Luftschicht umgeben und steht auf einem Sagex-Ring. Luft sowohl als auch Sagex sind sehr gute Wärmeisolatoren. Man kann also davon ausgehen, dass die Verlustwärme vernachlässigbar klein sein wird. Bemerkung: Während dem Erwärmen, erhitzt sich das Wasser unmittelbar um dem Draht und steigt in die oberen Schichten auf. Es entsteht eine Konvektion. Diese ist aber für unsere Messung zu langsam und würde die Messresultate verfälschen. Aus diesem Grund muss das Wasser ständig umgerührt werden. 1.2 Messresultate Spannung U: 8.90 Strom I: 2.90 Masse des Wassers : Masse des Alu-Bechers : Spezifische Wärmekapazität des Alu-Bechers : Start-Temperatur : Februar 2004
4 Februar 2004
5 1.3 Diskussion der Resultate / Fehler Die grosse Abweichung während den ersten 3 Minuten kann auf unzureichendes umrühren zurückgefürht werden. Anschliessend nähern sich die Messresultate dem gesuchten Wert von und 11. Minute beträgt der Unterschied sogar weniger als 1%.. Während der Mit zunehmendem Temperaturunterschied zwischen Wasser und Umgebung, steigt die Abweichung nach einer Viertelstunde jedoch immer mehr an. Es entsteht ein Wärmefluss vom Wasser in die Luft Energieverlusst. Der Wäremefluss ist abhängig vom zwischen Wasser und Luft. Der Wärmeverlust steigt also mit steigender Temperatur des Wassers. 2 Latente Verdampfungswärme von Wasser 2.1 Einführung Das Ziel dieses Versuchs ist es die latente Verdampfungswärme für Wasser zu bestimmen. Sie entspricht der Wärmeenergie die eingespiesen werden muss damit das Wasser eine Zustandsänderung erfährt (Flüssig Gasförmig), oder auch die Energie die freigesetzt wird als der Zustand von Gasförmig auf Flüssig hinübergeht. 2.2 Theorie Sobald der Dampf ins kühlere Wasser gelangt, gibt er seine Wärmeenergie dem Wasser ab. Es findet ein Energieaustausch statt, bis die Gleichgewichtstemperatur zwischen Dampf und Wasser erreicht ist. D.h. der 100-grädige Dampf kondensiert. Die durch den Verflüssigungsprozess (Zustandsänderung) freigegebene Wärmeenergie wird als latente Verdampfungs- Dampf wärme bezeichnet. Während dieser Zeit verändert sich die Temperatur des Dampfes nicht. Aus 100-grädigem Dampf wird 100-grädiges Wasser. Dieses gibt seine Wärme weiter ab, bis zwischen beiden Flüssigkeiten die gleiche Temperatur herrscht. Es entsteht ein Temperatur-Gleichgewicht. Mit den beiden Phasen (kondensieren & abkühlen) wird das Wasser im Alu- Becher und der Becher selbst erwärmt. Es entsteht folgender Energieerhaltungssatz: Dampf erzeuger Abbildung 0: Aufbau Februar 2004
6 2.3 Messresultate Luftdruck p: Masse des Wassers : Masse des Alu-Bechers : Spezifische Wärmekapazität des Alu-Bechers : Spezifische Wärmekapazität des Wassers : Siede-Temperatur : Start-Temperatur : Februar 2004
7 2.4 Diskussion der Resultate / Fehler Alle Messwerte liegen deutlich unterhalb des gesuchten Wertes. Leider kann ich die Fehlerquelle nicht eruieren. Temperaturanstieg und Massenzunahme des Wassers weisen plausible Werte auf. Mögliche Fehlerquellen: Das Rohr indem der Dampf zirkuliert ist nicht isoliert. Da das zwischen Luft und dem Dampf im Rohr sehr gross ist, wird hier viel Energie verloren. Das war deutlich zu sehen da das Rohr voll Kondenswasser war. Das ganze Wasser das im Rohr kondensiert und dort gefangen bleibt erwärmt das Wasser im Behälter nicht, und erhöht auch seine masse nicht. Das ist also Energie die verloren geht Februar 2004
8 3 Die Wärmepumpe 3.1 Einführung In diesem Abschnitt wird das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe erläutert. Ebenfalls werden Energiegewinn sowie Leistungsverbrauch der Wärmepumpe der EIF ermittelt. 3.2 Theorie Die Wärmepumpe transportiert Wärmeenergie von einer Umgebung in eine andere. Dazu entzieht diese mit Hilfe einer Sonde Bodenwärme. Luft oder durch die Sonne erhitztes Wasser (Sonnenkollektor) können ebenfalls von der Sonde als Wärmequellen genutzt werden. Diese Quellen erwärmen ein Gas, welches in einem geschlossenen Kreislauf von der Pumpe aus durch die Sonde fliesst. Das erwärmte Gas wird mit einem elektrischen Kompressor in den flüssigen Zustand verdichtet. Das komprimierte Gas wird dann durch einen Wärmetauscher (oder einen Heizkörper) geleitet. Dieser strahlt die gewonnene und durch die Kompression verstärkte Wärmeenergie in die Ziel-Umgebung ab. Die Flüssigkeit wird abgekühlt. Auf dem Abbildung 0: Prinzip der Wärmepumpe Weg zurück zur Sonde wird die Flüssigkeit zuerst durch einen Verdampfer gepresst, verdampft und kühlt sich dabei stark ab. Die wärmere Sonde heizt das Gas erneut auf. So ist der Kreislauf wieder geschlossen. Als Ziel-Umgebung kommen Wohnräume sowohl als auch Boiler in Frage. 3.3 Messresultate Aufgenommene elektrische Energie: Spannung: V Strom: 0.85 A Leistung: W Phasenverschiebung: Februar 2004
9 Februar 2004
10 3.4 Diskussion der Resultate / Fehler Aus der Temperaturgrafik entnimmt man, dass das kühlende Wasser (blau) sich gleich schnell abkühlt wie sich das warme (rot) erwärmt. Man kann also sagen, dass die Pumpe die gesamte entzogene Wärmeenergie vom einen Behälter in den anderen transportiert hat. Durch die Wärmepumpe verursachte Energieverluste werden durch den elektrischen Stromverbrauch kompensiert. Während den ersten 5 Minuten sinkt der Wirkungsgrad drastisch ab. Das noch nicht zirkulierende Gas wird viel stark erwärmt und erzeugt somit einen grossen Wirkungsgrad. Nachdem sich die Zirkulation eingependelt hat, wird die Kurve sofort flacher und nimmt nur wenig, wenn auch kontinuierlich, ab. Der Wirkungsgrad stabilisiert sich bei ca Bemerkung: Liesse man das Experiment weiter laufen, so würde sich das kalte Wasser dem Gefrierpunkt nähern. Das aber nun zurücklaufende, kältere Gas würde die Sonde unter 0 C abkühlen. Es käme zu einer Eisschicht, welche die Sonde einhüllen würde. Eis ist ein sehr guter thermischer Isolator und die Wärmepumpe könnte kaum mehr Energie aus dem Wasser ziehen Februar 2004
11 4 Energie und Wirkungsgrad diverser Kochsysteme 4.1 Einführung Es gibt verschiedene Kochsysteme, mit welchen man Nahrung erwärmen kann. In diesem Abschnitt wird das Erwärmen von Wasser mit den folgenden Methoden untersucht: Tauchsieder Herdplatte Keramikherd Induktionsherd Mikrowelle 4.2 Messresultate Für die diese Messungen wurden immer gleiche Wassermengen mit der gleichen Anfangstemperatur von 23 C verwendet Februar 2004
12 4.3 Diskussion der Resultate / Fehler Der Tauchsieder ist mit 73% das effizienteste Kochsystem. Er ist knapp doppelt so effizient wie die Herdplatte (36%) oder der Keramikherd (38%). Ein Grund ist, dass der Heizkörper des Tauchsieders direkt in das Wasser eingetaucht wird und so keine zusätzlichen Hüllen wie Herdplatte oder Pfanne erwärmen muss. 5 Bilderverzeichniss Abbildung 1: Aufgabenstellung: spez. Wärmekapazität von Wasser Abbildung 2: Aufgabenstellung: latente Verdampfungswärme von Wasser Abbildung 3: Michel Kaltenrieder Februar 2004
Physikübungsaufgaben Institut für math.-nat. Grundlagen (IfG)
Datei Debye.docx Titel Debye-Temperatur Debye-Temperatur Bei tiefen Temperaturen (T
MehrLösungen Serie 16: Kalorimetrie
en Serie 16: Kalorimetrie Aufgabe 16.1 A Sie wollen in einem Kochtopf ( =0.6, =0.4 ( =4.182 k K gegeben: =0.6 =0.4 k K ) einen halben Liter Wasser ) von 10 auf 40 erwärmen. Welche Wärmemenge ist dazu notwendig?
MehrWas ist eine Wärmepumpe? Und wie funktioniert die Wärmepumpe?
Was ist eine Wärmepumpe? Und wie funktioniert die Wärmepumpe? Grundlagen Dies ist zum Beispiel eine Wärmepumpe! Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank Aber was passiert jetzt genau im Kühlschrank,
Mehr2.2 Spezifische und latente Wärmen
1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen
MehrLest euch folgende Seite durch und schaut das Video an:
Station 1 Lest euch folgende Seite durch und schaut das Video an: http://bit.ly/9c-station1 Zur Beantwortung folgende Grafik heranziehen: http://bit.ly/9c-station1b Aufgaben: 1. Weshalb sollte die Flasche
MehrPlanungsblatt Physik für die 3B
Planungsblatt Physik für die 3B Woche 20 (von 15.01 bis 19.01) Hausaufgaben 1 Bis Montag 22.01: Lerne die Notizen von Woche 20! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,
MehrWärme, unsere wichtigste Energieform.
Kalorik Lehrwerkstätten und Berufsschule Zeughausstrasse 56 für Mechanik und Elektronik Tel. 052 267 55 42 CH-8400 Winterthur Fax 052 267 50 64 Thermo-Gefäss, 1 Liter PA6100 Wärme, unsere wichtigste Energieform.
MehrPhysikalisch gesehen gibt es keine Kälte, Kühlen ist vielmehr das Abführen von Wärmeenergie aus einem Bereich, in dem sie unerwünscht ist
Thema heute: KLIMAGERÄTE Kälteleistung Physikalisch gesehen gibt es keine Kälte, Kühlen ist vielmehr das Abführen von Wärmeenergie aus einem Bereich, in dem sie unerwünscht ist Die Kälteleistung von Klimageräten
Mehr... U I t = c m ΔT ( ΔT = T 2 - T 1 )
nergie - Wärmespeicherung und Wärmeumsatz 1.) Spezifische Wärmekapazität von Wasser F Unter der spezifischen Wärmekapazität c eines Stoffes versteht man die nergie, die man zuführen muß, um 1 kg dieses
MehrPHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A Korrekturvorlage Aufgabe 1. (3 Punkte) Kreuze die richtigen 2 Aussagen an! Die Einheit von Energie ist Kelvin. Die Einheit von Wärmekapazität ist Joule pro Kilogramm
MehrName und des Einsenders
Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Bemerkungen Konvektion / Wärmefluss Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Wärme wird bei der Konvektion
MehrFachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer
Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen
Mehroder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 5.11.013 HF14S Arbeitsblatt Wärme als Energieform Die Celsius-Skala ist durch folgende Fixpunkte definiert: 0 0 C: Schmelzpunkt des Eises bei einem Druck von
MehrWas ist Geothermie? Geothermie: Energie aus der Erde
Diese Arbeitsblätter sollen dir helfen, wichtige Informationen über Erdwärme zu sammeln. Du kannst sie allein oder in einer kleinen Gruppe mit zwei weiteren Kindern bearbeiten. Ihr könnt die Themen auch
MehrKälte erzeugen. Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte. - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung
Kälte erzeugen Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung - Luft komprimieren -> Erwärmung - Luft dekomprimieren (
MehrReglungstechnik Einführung Seite 1 von 10
Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung
MehrVersuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007
Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,
Mehr3.4 Änderung des Aggregatzustandes
34 Änderung des Aggregatzustandes Man unterscheidet 3 Aggregatzustände: Fest Flüssig Gasförmig Temperatur: niedrig mittel hoch Molekülbindung: Gitter lose Bindung keine Bindung schmelzen sieden erstarren
MehrDie. Effizienz. wunder wirker. Der wärmebetriebene Kaltwassersatz.
Die Effizienz wunder wirker Der wärmebetriebene Kaltwassersatz. Mit Wärme kühlen Adsorptionskälteaggregate von SorTech sind wie Kaltwassersätze aufgebaut. Beim strombetriebenen Kaltwassersatz wird die
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch
Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik 1 Einleitung 2 Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5
MehrAntrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007
Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen Speyer, 19-20. März 2007 Michael Pohlig, WHG-Durmersheim michael@pohlig.de Literatur: Physik in der Oberstufe; Duden-PAETEC Schmelzwärme wird auch als Schmelzenergie
MehrWIE FUNKTIONIERT DAS?
WIE FUNKTIONIERT DAS? Die SchülerInnen lernen über den Aufbau und die Wirkungsweise einiger Hausgeräte, und sie werden auf sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch von technischen
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt
1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei
MehrAggregatzustände, Schmelzen, Sieden, Verdunsten
Aggregatzustände, Schmelzen, Sieden, erdunsten 1. Washalb sollte man nasse Kleidung nicht am Körper trocknen lassen? Lösung: Beim trocknen der Kleidung wird dem Körper die erdunstungswärme entzogen. 2.
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 3. Übung (KW 19/20) Carnot-Wärmekraftmaschine )
3. Übung KW 19/20) Aufgabe 1 T 4.5 Carnot-Wärmekraftmaschine ) Eine Carnot-Wärmekraftmaschine arbeitet zwischen den Temperaturen und. Während der isothermen Expansion vergrößert sich das Volumen von auf
MehrFachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung
MehrPlanungsblatt Physik für die 3B
Planungsblatt Physik für die 3B Woche 24 (von 12.02 bis 16.02) Hausaufgaben 1 Bis Montag 19.02: Lerne die Notizen von Woche 24! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,
MehrWhitekalorimeter. Wärmekapazitätsbestimmung verschiedener Materialien. Dominik Büchler 5HL. Betreuer: Mag. Dr. Per Federspiel
Dominik Büchler Physikalisch chemisches Laboratorium Betreuer: Mag. Dr. Per Federspiel 5HL Whitekalorimeter sbestimmung verschiedener Materialien Note: Datum: Unterschrift: Whitekalorimetrie Seite 1 von
MehrPHYSIKTEST 3A 19. Dezember 2016
PHYSIKTEST 3A 19. Dezember 2016 GRUPPE C ARBEITSZEIT: 15 Min. SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend
MehrLösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Lösungen zu den Zusatzübungen zur hysik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) rof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Zusatzübung (Lösung) alle Angaben ohne Gewähr Zusatzaufgabe
MehrGrundlagen der Wärmelehre
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrBasics of Electrical Power Generation Wärmepumpe
Basics of Electrical Power Generation Wärmepumpe 1/ 16 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Wärmepumpe allgemein 2. Wärmequellen 2/ 16 1 Wärmepumpen
MehrBezeichnungen der Phasenübergänge Zwischen den drei Aggregatszuständen fest, flüssig und gasförmig sind die folgenden Übergänge möglich:
Phasenübergänge Bezeichnungen der Phasenübergänge Zwischen den drei Aggregatszuständen fest, flüssig und gasförmig sind die folgenden Übergänge möglich: Energie und Temperatur bei den Phasenübergängen
Mehr1. Aufgaben der Klimaanlage
Praxiswissen Pkw-Klimaanlagen 1 1. Aufgaben der Klimaanlage In erster Linie kommt der Klimaanlage die Aufgabe zu, die Temperatur im Fahrzeug - innenraum bei entsprechend hohen Außentemperaturen auf ein
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe
Physik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung........ 2 2. Theorie......... 2 3. Durchführung........ 3 3.1. Geräteliste & Versuchsaufbau.... 3 3.2. Versuchsablauf.......
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
MehrIsotherme 3. 4 Adiabate 2 T 1. Adiabate Isotherme T 2. Arbeit nach außen = eingeschlossene Kurve
Carnotscher Kreisprozess Carnot Maschine = idealisierte Maschine, experimentell nicht gut zu realisieren. Einfacher Kreisprozess aus zwei isothermen und zwei adiabatischen Zustandsänderungen. Arbeit nach
MehrPraktikum - Wärmepumpe
Praktikum - Wärmepumpe chris@university-material.de, Arthur Halama Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 2 Durchführung 2 2.1 Prinzip............................................ 2 2.2 Messung...........................................
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrGestufte Hilfen zum Aufgabenblatt Die besonderen Eigenschaften der Entropie
Physik 9 1/5 Dr M Ziegler Gestufte Hilfen zum Aufgabenblatt Die besonderen Eigenschaften der Entropie Zu Aufgabe 1 Hilfe 1: Im Aufgabenblatt Entropie, Temperatur und Masse hast du bereits wichtige Eigenschaften
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #10 30/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Thermisches Gleichgewicht Soll die Temperatur geändert werden, so muss dem System Wärme (kinetische
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrDie Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet.
Übungsaufgaben zur Wärmelehre mit Lösungen 1) Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Berechnen Sie die Wärme, die erforderlich
MehrKühlung: Verdampfer-Kühlschrank: Das Arbeitsgas muss sich bei der gewünschten Temperatur verflüssigen lassen. (Frigen, NH 3, SO 2, Propan)
Kühlung: Verdampfer-Kühlschrank: Das Arbeitsgas muss sich bei der gewünschten Temperatur verflüssigen lassen. (Frigen, NH 3, SO 2, Propan) Ein Kompressor komprimiert das Gas. Bei Abkühlung auf Raumtemperatur
MehrAggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit
Name: Sissy Freund Semester: Sommersemester 2013 Klassenstufen: 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 2 Auf einen Blick: Dieses Protokoll
MehrReferat KÜHLKÖRPER SS09. Le, Huu Thanh Ha
Referat KÜHLKÖRPER Le,Huu Thanh Ha SS09 Projektlabor SS09 Le, Huu Thanh Ha 1 Inhalt Definitionen Kühlarten Dimensionierung Alutronic Rechner Quellen Projektlabor SS09 Le, Huu Thanh Ha 2 I. Definitionen
MehrLMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6
LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Phasendiagramm reiner Stoffe. Die Abbildung zeigt das allgemeingültige Phasendiagramm reiner Stoffe. a) Beschriften Sie das Diagramm
MehrMitsubishi Electric Air Conditioning Division Gothaer Str Ratingen T F
Mitsubishi Electric Air Conditioning Division Gothaer Str. 8 40880 Ratingen T 02102 486-5240 F 02102 486-4664 Klima-Abc 7 Minuten zum Klima-Experten Kältemittel- Kreislauf COP/EER C 1 2 3 Ein wichtiges
Mehrwinzige Knetkügelchen
1 Wärmeleitung 1 winzige Knetkügelchen Ein Löffel im heißen Tee oder Kakao ist nach kurzer Zeit so heiß, dass man ihn kaum anfassen kann. Genauso muss man beim Grillen die Bratwurstzange nach einiger Zeit
MehrCarnotscher Kreisprozess
Carnotscher Kreisprozess (idealisierter Kreisprozess) 2 p 1, V 1, T 1 p(v) dv > 0 p 2, V 2, T 1 Expansionsarbeit wird geleistet dq fließt aus Wärmebad zu dq > 0 p 2, V 2, T 1 p(v) dv > 0 p 3, V 3, T 2
MehrLösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre
Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Achtung Fehler: Die Werte für die spezifische Gaskonstante R s haben als Einheit J/kg/K, nicht, wie angegeben,
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrFunktionsweise eines Absorberkühlschranks
Funktionsweise eines Absorberkühlschranks Prinzip... 1 Gerätekomponenten... 1 Austreiber mit Blasenpumpe... 1 Wasserabscheider (Dephlegmator)... 2 Kondensator... 2 Verdampfer... 2 Absorber... 2 Vorratsbehälter...
MehrDie vorliegenden Arbeitsblätter enthalten vor allem experimentelle Zugänge zum Projektthema.
Hinweise für die Lehrkräfte Der Inhalt der Arbeitsblätter orientiert sich vor allem am Lehrplan des G8 für die 8. und 9. Klasse Chemie im Rahmen der Unterrichtsgegenstände Teilchenmodell und Aggregatzustandsänderungen
MehrMitsubishi Electric Europe B.V. Air Conditioning Division Gothaer Str Ratingen. Art.-Nr /2007
Mitsubishi Electric Europe B.V. Air Conditioning Division Gothaer Str. 8 40880 Ratingen Klima-Abc Art.-Nr. 207223-2 10/2007 in 7 Minuten KLIMAEXPERTE Kältemittel- Kreislauf COP/EER C 1 2 3 Ein wichtiges
MehrAuswertung. B04: Spezifische Wärme
Auswertung zum Versuch B04: Spezifische Wärme Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 254 Inhaltsverzeichnis 2. Bestimmung der Wärmekapazität C1 des blauen Dewargefäßes... 3 3. Bestimmung der Schmelzwärme
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Physik der Wärme.
2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Physik der Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
MehrSicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite
Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite A Gas- oder Öl-Kessel 1 B Füll- und Entleerungseinrichtung 2 C Temperatur-Anzeige 2 D Temperatur-Regler 3 E Druck-Anzeige 3 F Membran-Ausdehnungs-Gefäß
MehrDer Energiebegriff in der Thermodynamik
Der Energiebegriff in der Thermodynamik Erhebung von Vorwissen und Lernzielkontrolle Anna Prieur Unterrichtseinheiten 1. Temperatur, innere Energie und Wärme 2. Wärmekapazität und Aggregatzustände 3. Energietransport
Mehrwinzige Knetkügelchen
1 Wärmeleitung 1 winzige Knetkügelchen Ein Löffel im heißen Tee oder Kakao ist nach kurzer Zeit so heiß, dass man ihn kaum anfassen kann. Genauso muss man beim Grillen die Bratwurstzange nach einiger Zeit
MehrDie Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser
1/1 01.10.00,19:27Erstellt von Oliver Stamm Die Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 1.2. Die Vorgehensweise 2. Theorie 2.1.
MehrLernkontrolle Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die SuS lösen die. Ziel Die SuS können die selbständig lösen. Material Prüfungsblatt Sozialform EA Zeit 15 3. Zyklus 1 5 Arbeitsunterlagen von: 1. Welche 3 Aggregatzustände
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung
Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,
MehrVorlesung Gerätetechnik I
Vorlesung Gerätetechnik I SoSe 2007 08. bis 09. Oktober 2007 Dipl.-Ing. Florian Loibl Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik Aufgaben Feuchte Luft, Mollier-h,x-Diagramm Wie groß ist die Enthalpie
Mehr4 Hauptsätze der Thermodynamik
I Wärmelehre -21-4 Hauptsätze der hermodynamik 4.1 Energieformen und Energieumwandlung Innere Energie U Die innere Energie U eines Körpers oder eines Systems ist die gesamte Energie die darin steckt. Es
MehrAuswertung. B06: Wasserdampf
Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6
MehrReferat: Kühlkörper von Florian Unverferth
von Florian Unverferth Quelle: www.fischerelektronik.de Inhalt 1) Wärmeübertragung 2) Kühlkörper Definition 3) Verlustleistung 4) Wärmewiderstand 5) Kühlarten 6) Berechnung eines Kühlkörpers 7) Einflüsse
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrThermodynamik 2 Klausur 14. September 2011
Thermodynamik 2 Klausur 14. September 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind
MehrThermodynamik 1 Klausur 06. August 2012
Thermodynamik 1 Klausur 06. August 2012 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
MehrThermodynamik 2 Klausur 11. März 2011
Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 4 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
MehrKÄLTETECHNIKEN. Einführung: Wie kann man Kälte erzeugen?
KÄLTETECHNIKEN Einführung: Wie kann man Kälte erzeugen? 1 1. Kälte - Wärme - Temperatur Wärme ist eine Energieform, die jeder Stoff und Körper mehr oder weniger enthält. Berühren wir einen Körper, fühlen
MehrStaatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität
Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität 1. Erläutern Sie die Begriffe innere Energie, Wärme, Wärmeleitung und spezifische Wärme
MehrPC-Übung Nr.3 vom
PC-Übung Nr.3 vom 31.10.08 Sebastian Meiss 25. November 2008 1. Die Säulen der Thermodynamik Beantworten Sie folgende Fragen a) Welche Größen legen den Zustand eines Gases eindeutig fest? b) Welche physikalischen
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrKapitel 18 Wärme- und Kälteapparate Kühlen
EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK LÖSUNGSSATZ Kapitel 18 Wärme- und Kälteapparate 18.5 Kühlen Verfasser: Peter Amstutz, Eidg. Dipl. Elektroinstallateur, 079 415 03 69, pamstutz@gibz.ch Hans-Rudolf Niederberger,
MehrErgänzung zum Fach Technologie der Klasse 13GE Dokument DIVERS2
Ergänzung zum Fach Technologie der Klasse 13GE Dokument DIVERS2 Inhaltsverzeichnis Zusammengestellt von: Weiz Michel Lycée des Arts et Métiers (Luxembourg) 1. Grafische Symbole für Wärmekraftanlagen (ähnlich
MehrThermodynamik 2 Klausur 11. September 2015
Thermodynamik 2 Klausur 11. September 2015 Bearbeitungszeit: Umfang der Aufgabenstellung: 120 Minuten 7 nummerierte Seiten 1 Diagramm Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner
MehrVersuch Nr. 7. = q + p dv
Hochschule Augsburg Versuch Nr. 7 Physikalisches Aufbauten 7 a bzw. 27 a Praktikum Spezifische Verdampfungsenthalpie - Dampfdruckkurve 1. Grundlagen_und_Versuchsidee 1.1 Definition der Verdampfungsenthalpie:E
MehrTypische Fragen. Fragen und Aufgaben zu den Themenbereichen: 1. Mechanische Energien 2. Gasgesetze 3. Innere Energie 4. Aggregatszustandsänderungen
28.05.2004 - Seite 1 von 7 Fragen und Aufgaben zu den Themenbereichen: 1. Mechanische nergien 2. Gasgesetze 3. Innere nergie 4. Aggregatszustandsänderungen Typische Fragen F1. Mechanische nergien 1. Welche
MehrKonvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind
Konvektion Fluides Medium dehnt sich durch Erwärmung lokal aus erwärmte Stoffmenge hat kleinere Dichte steigt auf und wird durch kälteren Stoff ersetzt Konvektionskreislauf Prinzip: Warme Flüssigkeit steigt
MehrStirling-Maschine (STI)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 26/27 Stirling-Maschine (STI) Inhaltsverzeichnis 5. Dezember 26 1. Einleitung...2 2. Thermodynamische Kreisprozesse...2 3. Versuchsdurchführung...3
MehrDie Zustandsgleichung realer Gase
Die Zustandsgleichung realer Gase Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 1 Grundlagen des Versuchs Der Zustand eines idealen Gases wird durch die drei elementaren Zustandsgrößen Druck p, Temperatur
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 6. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 6. Vorlesung 26.04.2018 Heute: - Kondensationskerne - Van der Waals-Gas - 2. Hauptsatz https://xkcd.com/1166/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de 26.04.2018 Prof.
MehrKlassenarbeit - Wasser
Klassenarbeit - Wasser 4. Klasse / Sachkunde Grundlagen; Aggregatzustände; Verdunstung; Niederschlag; Kondensation; Wasserkreislauf Aufgabe 1 Kreuze an! Richtig oder falsch? Richtig Falsch Beim Erhitzen
MehrVerbrennungsrechnung als kinetischer Simulationsansatz
Verbrennungsrechnung als kinetischer Simulationsansatz Simulationsansatz mit CHEMCAD Die Daten für Flammpunkt, Zündtemperatur, Explosionsgrenzen diverser Stoffe sind weitestgehend bekannt. Methoden zur
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 4 Michel Kaltenrieder 10. Februar
MehrExperimentalphysik VO, Kapitel 4Wärme: Wärme als Energieform (1. Hauptsatz), Mischungsvorgänge,
3 Wärme 3.1 Lernziel Die Studierenden vertiefen das Verständnis der Begriffe Innere Energie, Wärme, spezifische Wärmekapazität und molare Wärme von Festkörpern und Flüssigkeiten. Sie können den Wasserwert
MehrThermodynamik 1 Klausur, 3. August Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur, 3. August 2009 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
Mehr9. Thermodynamik. 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala. 9.4 Wärmekapazität
9. Thermodynamik 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala 93 9.3 Thermische h Ausdehnung 9.4 Wärmekapazität 9. Thermodynamik Aufgabe: - Temperaturverhalten von Gasen,
MehrII. Wärmelehre. II.2. Die Hauptsätze der Wärmelehre. Physik für Mediziner 1
II. Wärmelehre II.2. Die auptsätze der Wärmelehre Physik für Mediziner 1 1. auptsatz der Wärmelehre Formulierung des Energieerhaltungssatzes unter Einschluss der Wärmenergie: die Zunahme der Inneren Energie
Mehr27 Energie und Leistung
0 Energie und Leistung Wärmeenergie kann in mechanische Energie und umgekehrt verwandelt werden. Wenn eine Dampflokomotive einen Eisenbahnzug fortbewegt, verrichtet sie mechanische Arbeit, denn: Arbeit
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
Mehr