Entwicklungsfragebogen der Interdisziplinären Frühförderstelle für den Kita-Bereich
|
|
- Fabian Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungsfragebogen der Interdisziplinären Frühförderstelle für den Kita-Bereich Liebes Kita-Team, liebe Bezugsbetreuer, das von Ihnen betreute Kind, seine Familie sind Klienten unserer Frühförderstelle. und Um eine optimale Beratung und das Feststellen der geeignetsten Fördermöglichkeiten gewährleisten zu können, bitten wir um Ihre Mithilfe und um die Bearbeitung des folgenden Fragebogens. Sollte ein aktueller Entwicklungsbericht vorliegen (nicht älter als 3 Monate), kann auch dieser genutzt werden. Das Landratsamt fordert zur Feststellung des Leistungsanspruches für Frühförderung eine Einschätzung der betreuenden Kindertagesstätte an. 1. Betreutes Kind Name: Vorname: geb.:.. 2. Kindertagesstätte Name und Träger: Anschrift: Telefon: Fax: Mail: 3. Betreuungsrahmen Gruppenerzieher/in: Name der Gruppe: Das Kind besucht die Kindergrippe den Kindergarten für Std. täglich. Das Kind ist in der Regel von Uhr bis Uhr in der Einrichtung. Folgende Personen bringen und holen das Kind normalerweise: Carthäuser Straße Crimmitschau Tel / Fax: 03762/ mail: ffb.crimmitschau@diakonie-westsachsen.de 1
2 4. Aktueller Entwicklungsstand des Kindes Für die Einschätzung der einzelnen Fähigkeiten ist es wichtig, das Kind gemäß seinem aktuellen Lebensalter einzuordnen und eventuelle Abweichungen (mehr als 6 Monate vom Altersdurchschnitt) zu erfassen. Jedes Kind entwickelt sich sehr individuell und in seinem eigenen Tempo. Relevant sind daher Beeinträchtigungen, die das Kind im Vergleich zu anderen Kindern seines Alters aufweist, die es nicht kompensieren kann und wodurch ihm ein Nachteil an der Teilhabe im Kindergartenalltag entsteht. Bitte beziehen Sie Ihre Antworten auf die Beobachtungen im Kindergarten. Diese können von der Situation zuhause abweichen. Beeinträchtigungen können in einem oder mehreren Entwicklungsbereichen auftreten. Wir orientieren uns dabei an der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen (ICF-CY). Die Fragen sind teils offen, teils geschlossen formuliert und können durch Ankreuzen oder freien Text beantwortet werden. Auch geschlossene Antworten können gern ergänzt werden, sollte dies notwendig erscheinen. Bitte nutzen Sie dazu den Bereich Bemerkungen oder ein zusätzliches Blatt. 1. Ist das Kind innerhalb der Gruppe in der Lage absichtsvoll den Sehsinn zu benutzen, um visuelle Reize wahrzunehmen, seine Umgebung zu erkunden und Vorgänge zu verfolgen? 2. Kann das Kind innerhalb der Gruppe absichtsvoll Geräusche oder Stimmen wahrnehmen, filtern und zuhören? 3. Nutzt das Kind den Tastsinn, um Gegenstände oder seine Umgebung zu erforschen? 4. Welche Formen des Spielens und Lernens konnten Sie im Kindergarten beobachten? Nachahmen Handlung mit einzelnen Gegenständen Handlung mit mehreren in Beziehung gesetzten Gegenständen Funktionsspiel Symbolspiel So-tun-als-ob-Spiel Fragen stellen Wiederholen/ Üben Regelspiel Rollenspiel anderes: 5. Kann das Kind seine Aufmerksamkeit innerhalb der Gruppe über einen angemessenen Zeitraum auf eine von außen gestellte Aufgabe lenken und fokussieren? 6. Formuliert das Kind eigene Gedanken, Ideen, Vermutungen, Vorstellungen, Phantasien oder Überlegungen, wodurch deutlich wird, dass es sich gedanklich mit einem Thema oder einer Situation beschäftigt? 7. Ist das Kind in der Lage, einfache Probleme altersgerecht zu erkennen und zu lösen? (z.b. durch Ausprobieren, Hilfe holen, Diskussion mit anderen) 8. Kann das Kind im Rahmen der Gruppe eine einfache altersentsprechende Aufgabe (z.b. Turm bauen, anziehen, ) übernehmen und abschließen? 9. Wie lange kann sich das Kind auf eine Sache konzentrieren und dran bleiben? 10. Kennt das Kind die täglichen Routinen u. Abläufe (Reihenfolge im Tagesablauf)? Kann es sich in diese gut integrieren? Mi n. Carthäuser Straße Crimmitschau Tel / Fax: 03762/ mail: ffb.crimmitschau@diakonie-westsachsen.de 2
3 11. Kann sich das Kind altersentsprechend räumlich im Kindergartengebäude und Außengelände orientieren? 12. Wie reagiert das Kind auf Stress oder Anforderungen? 13. Geht das Kind angemessen mit neuen Personen oder Situationen um? 14. Reagiert das Kind altersgemäß auf Ansprache durch Erwachsene? Andere Kinder? 15. Reagiert das Kind auf Aufforderungen, die an die ganze Gruppe gerichtet sind? 16. Versteht das Kind dem Alter angepasste gesprochene Mitteilungen? 17. Wie teilt das Kind seine Bedürfnisse und Ideen mit? Mimik Gestik Worte Sätze anderes: 18. Nimmt das Kind von sich aus Kontakt zu anderen auf? Erwachsene? Kinder? 19. Kann sich das Kind mit einer anderen Person unterhalten/ in Dialog treten? 20. Kann sich das Kind mit mehreren Personen (mind. 2 Beteiligte) in der Gruppe unterhalten? 21. Kann sich das Kind altersgerecht fortbewegen und seine Bewegungen altersentsprechend koordinieren? 22. Welche Möglichkeiten der Bewegung und Fortbewegung nutzt das Kind? liegen sitzen stehen krabbeln rutschen laufen rennen Treppe steigen springen klettern andere: 23. Nutzt das Kind eigenständig Fortbewegungsmittel wie: Bobby Car Dreirad Roller Laufrad Fahrrad Anderes: 24. Was trifft zu? Das Kind bewegt sich gern wenig ohne Pause ausdauernd sicher sehr vorsichtig ungestüm Sonstiges: 25. Kann das Kind eine angemessene Zeit in einer Position verbleiben (z.b. am Tisch sitzen, auf einer Matte liegen, in einer Reihe stehen)? 26. Kann das Kind seine Arme und Hände im Alltag altersentsprechend einsetzen (z.b. etwas aufheben, anheben, hinlegen, tragen, ziehen, schieben, werfen, fangen, ) Carthäuser Straße Crimmitschau Tel / Fax: 03762/ mail: ffb.crimmitschau@diakonie-westsachsen.de 3
4 27. Kann das Kind seine Hände und Finger altersentsprechend im Alltag einsetzen (z.b. Gegenstände ergreifen, festhalten, loslassen, handhaben, )? 28. Führt das Kind Bewegungen mit angemessenem Kraftaufwand aus? grobmotorisch (den ganzen Körper betreffend) feinmotorisch (Hände und Finger betreffend) 29. Welche der folgenden Fähigkeiten beherrscht das Kind ohne Hilfe? Turm bauen Besteck benutzen Löffel? Gabel? Messer? anziehen Aus einem Becher Mit einem Stift Mit der Schere trinken malen schneiden Hände waschen Hände abtrocknen Ausziehen Reißverschluss schließen linken und rechten Schuh unterscheiden Schleife binden 30. Welche Hand/ Körperseite bevorzugt das Kind für die meisten Tätigkeiten im Alltag spontan und ohne Einflussnahme am meisten (z.b. beim Malen, aufheben kleiner Gegenstände, Halten eines Löffels, Fahren eines Spielzeugautos, Haare kämmen, Zähne putzen, würfeln, Werkzeug nutzen (Hammer, Pinzette, ) auf einem Bein hüpfen, durch ein Rohr schauen, Telefonhörer halten, )? Links Rechts Wechselt 31. Ist das Kind in der Kita trocken? Nein Ja, komplett Ja, in Wachphasen Trägt das Kind in der Kita eine Windel? Ja, den ganzen Tag Ja, zum Schlafen Nutzt es selbständig die Toilette/ das Töpfchen? entsprechend seiner Bedürfnisse? nur nach Aufforderung? 32. Teilt das Kind grundlegende Bedürfnisse mit (Hunger, Durst, Toilette, Schmerzen, Müdigkeit, Kummer, )? 33. Kann das Kind altersentsprechend Gefahren abschätzen und sich entsprechend verhalten? 34. Geht das Kind altersentsprechend mit anderen Kindern in Interaktion (andere beobachten, Kontakt aufnehmen, nebeneinander spielen, miteinander spielen, anderen helfen)? bitte Zutreffendes unterstreichen! 35. Hat das Kind über eine gewisse Zeit einen oder mehrere bevorzugte Spielpartner/ Freunde? 36. Spielt das Kind am liebsten Allein? Mit anderen? Beides? 37. Sucht das Kind körperlichen Kontakt und lässt es ihn zu (z.b. Hand geben, umarmen, freundliches Anstupsen, ) 38. Kann das Kind mit Misserfolgen umgehen? 39. Hat das Kind Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten? Kann es seine Fähigkeiten realistisch einschätzen? 40. Kann das Kind eigene Gefühle (Freude, Angst, Wut) wahrnehmen, benennen und altersentsprechend angemessen zeigen oder mitteilen? 41. Kann das Kind die Gefühle anderer einordnen und benennen und sich danach verhalten (z.b. mitlachen, trösten, aus dem Weg gehen, )? 42. Kann das Kind eigene Bedürfnisse in der Gruppe vorläufig zurückstellen? Carthäuser Straße Crimmitschau Tel / Fax: 03762/ mail: ffb.crimmitschau@diakonie-westsachsen.de 4
5 43. Hält sich das Kind an vorher besprochene Regeln und Rituale? 44. Wie verhält sich das Kind in Konfliktsituationen? 45. Nimmt das Kind an einem Vorschulprogramm teil? Kann sich das Kind dort altersentsprechend integrieren, das Geschehen verfolgen und die Aufgaben umsetzen? 46. Wodurch fällt das Kind im Kindergarten positiv (Verhalten, Stärken) auf? 47. Wodurch fällt das Kind im Kindergarten negativ auf (Verhalten, Schwächen)? 48. Wenn das Kind ein Lebensmotto hätte, wie könnte es im Moment lauten? 5. Zusammenarbeit Wünschen Sie bezüglich des Kindes eine Zusammenarbeit mit der Frühförderstelle? Kein Bedarf vorhanden ja, Austausch und Beratung regelmäßig ja, Austausch und Beratung bei Bedarf Sonstiges: Ort, Datum Name und Funktion des Ausfüllenden Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Für Rückfragen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung. Ihr/e Ansprechpartner in der Frühförderstelle: Carthäuser Straße Crimmitschau Tel / Fax: 03762/ mail: ffb.crimmitschau@diakonie-westsachsen.de 5
6 6. Bemerkungen Gibt es noch etwas, was Sie uns über das Kind und seinen Entwicklungsstand mitteilen möchten? Carthäuser Straße Crimmitschau Tel / Fax: 03762/ mail: ffb.crimmitschau@diakonie-westsachsen.de 6
«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrFragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe?
Fragebogen Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
Mehr...vom Kindergartenkind...
Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als
MehrBeobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
MehrFörderplan für Thomas H.
Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel
MehrEntwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrFragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe?
Fragebogen Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind vorher
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
MehrStandortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe
Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung
MehrFragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Familienname: Vorname: geboren am: Geschlecht: weiblich männlich Wenn ich
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrHPS Heerbrugg, ICF Bereiche in Lernberichten und original ICF Begriffe
HPS Heerbrugg, ICF Bereiche in Lernberichten und original ICF Begriffe Zuschauen Bewusste sinnliche Wahrnehmung Zuhören andere bewusste sinnliche Wahrnehmungen Nachmachen, nachahmen Gemeinschaftsleben
MehrSie. Kind. sind Experte für Ihr Klein- Ein Infoblatt für Eltern und Interessierte
Sie! sind Experte für Ihr Klein- Kind Ein Infoblatt für Eltern und Interessierte Die Entwicklung eines jeden Kindes verläuft individuell und in der eigenen Geschwindigkeit bei jedem Menschen anders und
MehrDie Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit.
Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die ICF wird die Strukturierung
MehrSchulerfolg ist kein Zufall 15. März 2017
Schulerfolg ist kein Zufall 15. März 2017 Gemeindeversammlung 1 15.03.2017 Vorschulanlass 1 Andreas Plath Gemeinderat Ivo Grossrieder Schulleiter Gemeindeversammlung 2 15.03.2017 Vorschulanlass 2 Schule
MehrFragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten
Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname Vorname(n) PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Geburtsdatum Tel.-Nr.
MehrKindertageseinrichtung & Grundschule
Kurzkonzept der Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung & Grundschule Seite 1 von 6 Liebe Familien, für Ihr Kind beginnt in Kürze Das letzte Kindergartenjahr. Der Übergang von der Kindertagesstätte
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg
Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten
MehrBeobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung)
Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Kind: Name des Kindes: Geburtsdatum: Mädchen Junge Gewicht: Größe: Das Kind besucht die Einrichtung seit Monat Jahr
MehrEntwicklungs- und Bildungsbereiche
Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale
MehrSchulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E)
Name Ihres Kindes: Datum: Geburtsdatum Ihres Kindes: Fragebogen ausgefüllt von: Mutter Vater gemeinsam Sonstige: Schulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E) Liebe Eltern, der vorliegende
MehrHerzlich Willkommen. Bewegungsförderung im Alltag. Inge Barthelme, Heilpädagogin Gudrun Heinrich, Heilpädagogin Christa Goardou-Sachs, Praktikantin
Herzlich Willkommen Bewegungsförderung im Alltag Bewegungsförderung im Alltag 1 Es begrüßen Sie Inge Barthelme, Heilpädagogin Gudrun Heinrich, Heilpädagogin Christa Goardou-Sachs, Praktikantin als Mitarbeiterinnen
MehrO&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrAktivität und Teilhabe Bogen B
Name, Vorname, Az. Erste Bedarfsermittlung erfasst am: Datum Fortschreibung von Mit dem Bogen B werden die Ressourcen und nicht nur vorübergehenden Beeinträchtigungen der Aktivität und Teilhabe des Menschen
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
Mehr"KOOS" KNIEFRAGEBOGEN
Knee injury and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS), Austria/German version LK1.0 "KOOS" KNIEFRAGEBOGEN Datum: / / Geburtsdatum: / / Name: ANLEITUNG: In diesem Fragebogen geht es um Ihren Eindruck von
MehrErhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist)
Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist) bearbeitet von: ------------------------------------ Erstellungsdatum:
Mehr1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer.
Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 53 SGBXII / 35a SGBVIII 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname
MehrAnregungen für den Schulstart
deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau
MehrAufnahmebogen SPZ Görlitz
Seite 1 von 6 Eingangsstempel PERSONALIEN Name und Vorname des Kindes Datum : Geburtsdatum männl. / weibl. Muttersprache: Staatsangehörigkeit: Adresse Telefon Behandelnde/r Kinderärztin/Kinderarzt: Krankenkasse:
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
MehrAktivität und Teilhabe Bogen B
Erste Bedarfsermittlung erfasst am: von Fortschreibung Mit dem Bogen B werden die Ressourcen und nicht nur vorübergehenden Beeinträchtigungen der Aktivität und Teilhabe des Menschen mit Behinderung und
MehrAnamnesefragebogen Ergotherapie
Ergotherapiepraxis Margit Palmié Dipl.-Ergotherapeutin (FH) Grabbeallee 59 13156 Berlin - Pankow Tel.: 030 / 474 878 00 Fax: 030 / 474 878 01 Sie interessieren sich für eine ergotherapeutische Behandlung
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrGrundschule Neuburg an der Donau Am Schwalbanger. Zum Schuleintritt. im Schuljahr 2015/2016
Grundschule Neuburg an der Donau Am Schwalbanger Zum Schuleintritt im Schuljahr 2015/2016 Familie Kindergarten Schule Den Weg gemeinsam gehen Liebe Eltern, damit der Schulstart gelingt, möchten wir Ihnen
MehrAnweisungsverständnis visuelle Differenzierung. Arbeitsweise (Ausdauer, planvolles Vorgehen)
FECHTER, FINA, HÜBNER, NEUDÖRFER-OYNTZEN, PFAB, RÖDL 9. Kognitive Fähigkeiten (Kopiervorlage 4, Teil 1) L.: In der Schulklasse haben die Kinder verschiedene Schultaschen. Am Muster kannst du erkennen,
MehrIhr Kind selbständig die Hände wäscht. Ihr Kind seinen Ranzen packen kann.
Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, sicherlich haben Sie sich in der letzten Zeit immer wieder die Frage gestellt: Was sollte meine Tochter/ mein Sohn können, damit sie/ er einen guten Start in
MehrZusammenarbeit der Kitas und der Grundschule in Köln-Lindweiler. Bildungsdokumentation seitens der Kitas sind herzlich willkommen.
Informationen für Eltern der vierjährigen Kinder 14 KiBiz Zusammenarbeit mit der Grundschule Abs. 1: Kindertageseinrichtungen arbeiten mit der Schule in Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung für
MehrO&M Beobachtungsbogen 4-7 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 4-7 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrSie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.
Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um
MehrBeobachtungsbogen. für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Personalien. Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen:
Personalien Beobachtungsbogen für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen: buk (nach Dorothea Lage 1991; Manfread Gangkofer 1990) Beobachtungsbogen
MehrBraucht mein Kind Ergotherapie?
Braucht mein Kind Ergotherapie? Judith Frechinger judithfrechinger.at judithfrechinger.at 1 Liebe Eltern, Jedes Kind ist in seinem Alltag mit verschiedensten Aufgaben und Anforderungen konfrontiert. Dazu
MehrEntwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrHurra, ich bin ein Schulkind!
Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:
MehrDeutschkenntnisse von Vorschulkindern
DEUTSCH Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Wünschen Sie den Fragebogen in einer anderen Sprache, können Sie diesen auf www.letzi.info/sprachfoerderung herunterladen. Folgende Sprachen
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrRucksack eines 1.Klässlers
Rucksack eines 1.Klässlers Lehr- und Erziehungsplan des Kantons St. Gallen Erfahrungen und Hinweise der UnterstufenlehrkräAe und Schulischen Heilpädagogen Referate der Schulpsychologischen Dienste Bergisch-
MehrElternfragebogen U4 Grobmotorik Feinmotorik Perzeption/Kognition Soziale/emotionale Kompetenz
Elternfragebogen U4 Kräftiges beidseitiges Beugen und Strecken der Arme und Beine Hält den Kopf in der Sitzhaltung aufrecht mind. 30 sec. Bauchlage wird toleriert, Abstützen auf den Unterarmen, der Kopf
MehrLesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16
ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die
MehrPatientenumfrage AID-Register (deutsch, >/=13Jahre)
Patientenumfrage (deutsch, >/=13Jahre) Frage 1: Anziehen und Körperpflege Kannst Du Dich alleine anziehen, die Schnürsenkel binden, Knöpfe schließen oder öffnen? Kannst Du Dir alleine die Haare waschen?
MehrElterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst. Persönliche Angaben
Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst Persönliche Angaben Name der Familie: Name, Vorname der/des zu Betreuenden:
MehrDie Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im 2. und 3. Lebensjahr. Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg
Die Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im. und. Lebensjahr Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg Aktuelle Situation Gute Entwicklungsdokumentation im. LJ Große Variabilität der EW im.
MehrSchule Brunegg. Gemeinde Holderbank. Primarschule
Informationen für die Eltern zukünftiger Kindergartenkinder Liebe Eltern Schon bald besucht Ihr Kind den Kindergarten. Eine neue und interessante Zeit beginnt. Um einen guten Kindergartenstart zu ermöglichen,
MehrDer Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe
Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und
MehrANAMNESEFRAGEBOGEN KINDER
Mehrfach Therapeutisches Zentrum Linz Verein zur Konduktiven Förderung Dauphinestraße 56, 4030 Linz, Tel. 0732 / 30 40 20 Fax DW. 20 e-mail: mtz-linz@aon.at http://www.therapie-mtz.at ZVR-Zahh 321825691
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung
MehrHandlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF
Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF Module/ Faktoren Aufgaben ICF Code Beschreibung Modul 1 Berufliche Kompetenzen Faktor A Schrauben "Routine
MehrSchulische Partizipations Skala 24/7 für SchülerInnen der Sekundarstufe I und II (S-PS 24/7-SI/SII)
Name: Datum: Geburtsdatum: Schulische Partizipations Skala 24/7 für SchülerInnen der Sekundarstufe I und II (S-PS 24/7-SI/SII) Hallo, wir möchten gerne wissen wie es dir zurzeit in der Schule geht. Dazu
MehrKontaktsprachen. Bitte bei den Eltern erfragen. Kontaktsprache/n in der Familie (gesprochene Sprache/n des Kindes markieren):
Beobachtungskind Name des Kindes Geburtsdatum Alter Krippenbesuch seit Anzahl Geschwister Alter Kontaktsprachen Bitte bei den Eltern erfragen. Kontaktsprache/n in der Familie (gesprochene Sprache/n des
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrEntwicklungsbericht. Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am:
Entwicklungsbericht Name des Kindes: Geb.-Datum: Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am: Eigene heil-/sozialpädagogische Diagnostik: Instrument: Verhaltensbebachtung am: Ort:
MehrU-Untersuchung beim Knderarzt
U-Untersuchung beim Knderarzt Allgemeine Informationen WAS IST EINE U-UNTERSUCHUNG? Jedes Kind hat Anspruch auf elf Vorsorgeuntersuchungen, U1 U9 und J1. Dazu empfiehlt der Verband der Deutschen Kinderärzte
MehrA R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.
HOOS Fragebogen für Hüftpatienten Hüfte-Fehlfunktion und Arthrose - Auswertungsbogen, deutsche Version des Hip dysfunction and Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) Version 2.0 Datum: / / Geburtsdatum: /
MehrWahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung
Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre Selbstkompetenzen sich selbst in Bewegung als physische Einheit erleben, eigene körperliche Empfindungen, ihre Veränderung
MehrAuf geht s in die Schule
Auf geht s in die Schule Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Mag. Dr. Elisabeth Windl Sozial emotionale Voraussetzungen Grobmotorik Beim Begehen
MehrEntwicklungsbeobachtung von 4-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 4-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten
MehrDeutschkenntnisse von Vorschulkindern
Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Deutsch Einsendeschluss: 20.1.2018 Bitte füllen Sie untenstehende Felder vollständig aus. Telefonnummer E-Mail Name, Vorname der Mutter Name, Vorname
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrAuf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl
Auf geht s in die Schule Mag. Dr. Elisabeth Windl Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Sozial emotionale Voraussetzungen Motorische Voraussetzungen
MehrWir nehmen jedes Kind als eigenständiges Wesen wahr, mit individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und unterschiedlichem Entwicklungstempo.
Unsere Kinderkrippe Kinder unter 3 Jahren im Haus für Kinder St. Michael Wir nehmen jedes Kind als eigenständiges Wesen wahr, mit individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und unterschiedlichem Entwicklungstempo.
MehrThe Triple C: Checklist of Communication Competencies
The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999
MehrHandout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern
Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort
MehrEinschätzen und Unterstützen
Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren
MehrQualitätsbereich. Ruhen und Schlafen
Qualitätsbereich Ruhen und Schlafen 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder steht in jeder Gruppe ein Raum für Rückzugs- und Entspannungsbereiche
MehrTagesablauf. Eingewöhnung
Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00
MehrErhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist)
Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist) bearbeitet von: ------------------------------------ Erstellungsdatum:
MehrInformationsbogen zur Überprüfung des Förderbedarfs Elternbogen. Vater Name und Vorname. Mutter Name und Vorname Adresse: Straße: Wohnort:
Name des Kindes: Familienname Vorname geb. Eltern: Vater Name und Vorname Mutter Name und Vorname Adresse: Straße: Wohnort: Beruf Beruf wird ausgeübt wird ausgeübt Telefon: verheiratet getrennt lebend
MehrLern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen I altersgerechte
MehrErhebungsbogen für Krippenkinder. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist)
Erhebungsbogen für Krippenkinder (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist) bearbeitet von: ------------------------------------ Erstellungsdatum: ------------- Name
MehrDie Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten
Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
MehrDokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr
Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr Name:.... Kindergarten:... Vorname:...... Gruppe:... Geb.-Datum:... Beobachtungszeitraum: November März (ein zweiter Eintrag erfolgt bei Bedarf)
Mehr3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen?
A. Erfassung biografischer Daten 1. Was ist die Erst- und ggf. Zweit- und Familiensprache des Kindes? Deutsch als Erstsprache: weiter mit Frage 5: 2. Seit wann hat das Kind Kontakt mit Deutsch als Zweitsprache?
MehrErhebungsbogen für Eltern. (Angaben zu Ihrem Kind)
Erhebungsbogen für Eltern (Angaben zu Ihrem Kind) Name des Kindes: Geburtsdatum: Anschrift: Tel: E-Mail: Erstellungsdatum: Welche Kindertageseinrichtungen hat Ihr Kind bereits von wann bis wann besucht?
Mehr(Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht und werden nicht an Dritte weitergegeben)
Elternfragebogen (Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht und werden nicht an Dritte weitergegeben) Allgemeines Name: Geburtstag: Schule/Kita: Mutter: Alter: Beruf: Vater: Alter: Beruf: Geschwister
MehrGesamtplan 58 SGB XII für Kinder
Gesamtplan 58 SGB XII für Kinder 09.06.2016 1.1 Personendaten Kind Name: Anschrift: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Leibliche Geschwister: Anzahl Pflegekindergeschwister: 1.2 Beteiligte am Eingliederungshilfeprozess
MehrIch bin zwei und mit dabei
Ich bin zwei und mit dabei Hiermit stellen wir unsere Konzeptionsinhalte der Kinder unter 3- Jahren vor. Wir begleiten und unterstützen Sie und Ihr Kind von jetzt an in einer neuen Lebensphase. Für weitere
Mehrzum Infoabend für Eltern der künftigen Erstklässler
zum Infoabend für Eltern der künftigen Erstklässler 24. Januar 2019 Infoabend für die Eltern Eltern der der künftigen Erstklässler Programm: Kooperation Kindergarten und Grundschule Schulfähigkeit Schulanmeldung
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
Mehr