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1 So lebt Manuel Hallo, mein Name ist Manuel und dies sind meine Schwestern Juanita und Elena. Ich habe auch noch einen kleinen Bruder, José. Zusammen mit meinen Geschwistern, Eltern, Großeltern und meinem Onkel Jacób wohne ich in einem kleinen Dorf im Hochland von Guatemala.

2 Und dies ist meine Familie. Mein Vater ist Maurer. Er baut Herde solche, wie ihr einen auf dem Bild seht. Damit verbraucht man weniger Feuerholz als auf dem offenen Feuer. Viele Leute bekommen Unterstützung von einer Entwicklungsorganisation, um Öfen zu bauen und mein Vater hat viel Arbeit. Ich finde es gut, dass wir jetzt diese Öfen haben, denn das Sammeln des Feuerholzes ist eine anstrengende Arbeit und man muss immer weiter laufen, um noch Bäume zu finden, von denen man Holz schlagen kann.

3 Dies ist unser Haus. Es liegt mitten in unserer Milpa, unserem Maisfeld. Alle Menschen hier haben ihre Milpa, auch wenn sie einen Beruf haben wie mein Vater. Den Mais und die Bohnen, die wir ernten, essen wir selbst. Und wir essen viel Mais und Bohnen morgens, mittags und abends! Damit das Essen für alle reicht, haben wir auch noch Maisfelder, die weiter vom Haus entfernt liegen.

4 Dies ist das Gehöft meiner Großeltern. Sie wohnen direkt nebenan. Ihr Gehöft ist viel größer als unser Haus. Sie haben ein großes Haus, eine Scheune und ein tuj, ein Schwitzbad, das wir auch benutzen dürfen. Das ist der kleine runde Steinkegel. Dort baden wir uns und gehen in die Sauna. Auch meine Großeltern haben ihr Maisfeld. Außerdem haben sie Bananen und einen Kräutergarten. Auch mein Onkel Jacób, der jüngere Bruder meiner Mutter, und seine Familie wohnen direkt nebenan. Sie haben ein kleines Haus.

5 Ich gehe in die Dorfschule. Wenn ich von der Schule komme, mache ich meine Hausaufgaben und passe auf meinen kleinen Bruder José auf. Der hat oft schlechte Laune und schreit, dann ermahnt meine Mutter mich. Meine Mutter hat oft Kopfschmerzen, deshalb kann sie Josés Geschrei nicht gut haben und ich bemühe mich, ihn zu beruhigen. Meine Mutter heilt ihre Kopfschmerzen und andere Krankheiten mit Kräutern, die sie im Garten anpflanzt, denn die Gesundheitsstation in unserem Dorf ist geschlossen.

6 Meine Mutter hat sehr viel Arbeit. Sie steht als erste auf, wenn es noch ganz dunkel ist, um das Feuer anzuzünden und dietortillas, die Maisfladen für das Frühstück zuzubereiten. Tagsüber wäscht sie die Wäsche, spült, geht zur Maismühle, um den Mais für die Tortillas mahlen zu lassen, kocht, füttert die Schweine, kümmert sich um meine kleinen Geschwister und trifft sich mit anderen Frauen aus dem Dorf, um Projekte zu planen, mit denen sie zusätzliches Geld verdienen.

7 Da ist sie froh, wenn sie mal eine kleine Pause machen kann, wenn ich aus der Schule wieder da bin und sie unterstütze.

8 Wenn mein Vater keine Öfen baut, sondern auf dem Maisfeld, der Milpa, arbeitet, helfe ich ihm. Wenn die Aussaat ansteht gehe ich nicht zur Schule, weil es so viel Arbeit gibt. Aber unsere Lehrer wissen, dass alle Kinder bei der Feldarbeit helfen und geben uns manchmal frei. Wir säen mit einem langen Pflanzstock wie schon unsere Vorväter. Mein Vater geht voran und sticht in regelmäßigen Abständen Löcher in den Boden. Ich gehe hinterher, werfe Maiskörner und Bohnen in die Löcher und decke sie mit Erde zu.

9 Wenn wir auf den Feldern arbeiten, die weiter vom Haus entfernt liegen, bringen uns meine Mutter und meine Tante das Mittagessen. Mein Vater und mein Onkel Jacób bearbeiten ihre Felder gemeinsam. Wenn die Frauen kommen, setzen wir uns unter einen Baum, essen Tortillas und Bohnen und ruhen uns etwas aus.

10 Vor der Aussaat bereiten wir die Felder vor, indem wir die trockenen Maispflanzen des Vorjahres und das Unkraut verbrennen. Dies machen wir, bevor der erste Regen fällt, damit der Wind die Asche nicht fortträgt, denn die Asche arbeiten wir als Dünger in die Erde ein. Wer Kühe oder Schafe besitzt, führt sie zum Weiden auf die Felder, denn auch ihr Kot dient als Dünger. Zusätzlich verwenden wir aber auch Kunstdünger.

11 Wenn die Maispflanzen wachsen, gehen wir wieder auf die Milpa und häufen die Erde rund um die Pflanzen zu kleinen Hügeln auf. So stehen die Pflanzen geschützter und das Regenwasser läuft besser ab. Hier seht ihr die kleinen Maispflanzen und dazwischen Bohnenpflanzen. Die Bohnen klettern später an den Maispflanzen hoch. Würden wir nur Mais anbauen, wäre die Bodenqualität bald sehr schlecht, denn Mais entzieht dem Boden viel Stickstoff. Hülsenfrüchte wie Bohnen führen dem Boden Stickstoff und Mineralien zu also genau das, was der Mais braucht. Auch Kürbisse säen wir auf der Milpa aus. Ihre großen Blätter schützen den Boden davor auszutrocknen oder vom Regen weggespült zu werden.

12 Die Männer des Dorfes pflanzen in Gemeinschaftsarbeit Kaffee an. Mein Vater beteiligt sich auch daran. Hier in Guatemala gibt es Gemeindeland, das für solche Gemeinschaftsprojekte genutzt wird und die Männer einer Gemeinde müssen auch regelmäßig Arbeiten für das ganze Dorf verrichten. Sie bauen zum Beispiel Straßen, oder stellen Strommasten auf, damit das Dorf mit Strom versorgt wird.

13 Seit einiger Zeit organisieren sich auch die Frauen bei uns im Dorf und machen gemeinsame Projekte. So gibt es jetzt zum Beispiel eine elektrische Maismühle. Jetzt muss meine Mutter den Mais nicht mehr mit dem Mahlstein mahlen und spart Zeit, auch wenn die Mühle eine halbe Stunde Fußweg entfernt ist. Meine Mutter hält auch einige Schweine und Hühner. Die Schweine bekommen die Reste der Maismasse zu fressen, die wir nicht mehr für die Maisfladen, die Tortillas, benötigen. Das neuste Projekt der Frauen ist eine Schule für Erwachsene, in der auch meine Mutter lesen lernt.

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