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1 TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee einladen? a. Brauche b. Darf c. Möchte d. Will 2. Leider geht es heute nicht. Meine Tochter ist krank, sie ist allein zu Hause. a. aber b. denn c. so d. und 3. Das verstehe ich. Können wir denn ein anderes Mal treffen? a. - b. sich c. sie d. uns 4. Ja, gern, ich mich sehr gern mit Ihnen unterhalten. a. dürfte b. sollte c. wäre d. würde 5. Fein, dann machen wir doch nächste Woche. a. - b. das c. dem d. den Im Elektronikgeschäft 6. Ich habe diesen Fernsehapparat 20. September bei Ihnen gekauft, und jetzt ist er schon kaputt. a. - b. am c. der d. vom 7. Ich möchte, dass Sie ihn. a. ändern b. behandeln c. umtauschen d. wechseln 8. Wir müssen erst einmal sehen,. a. mit dem Apparat ist was los b. was ist los mit dem Apparat c. was ist mit dem Apparat los d. was mit dem Apparat los ist 9. Das beste wäre, wenn Sie ihn bis morgen. a. hier gelassen b. hier ließen c. lassen hier d. ließen hier 10. Gut, ich komme morgen wieder, und hoffe, dass die Sache dann. a. erledigen wird b. erledigt c. erledigt hat d. erledigt ist

2 Nach dem Urlaub 11. Ihr seht aber gut erholt aus! Wie war denn Urlaub? a. euer b. eure c. euren d. eurer 12. Das war der Urlaub, den wir in den letzten Jahren gemacht haben. a. am schönsten b. schöne c. schönere d. schönste 13. Wir waren den Bergen. a. bei b. in c. nach d. zu 14. ihr nächstes Jahr etwas ähnliches plant, sagt Bescheid. a. Als b. Ob c. Weil d. Wenn Welcher Satz sagt dasselbe? 15. Wem gehört jener Volkswagen? a. Wer hat einen Volkswagen? b. Wessen Volkswagen ist das dort? c. Hörst du seinen Volkswagen? 16. Kathrins Geschichte war spannend. a. Die Geschichte von Kathrin war spannend. b. Kathrin hat eine spannende Geschichte. c. Die spannende Geschichte ist von Kathrin. 17. Jürgen geht jeden Sonntag ins Schwimmbad. a. Jürgen ist an diesem Sonntag im Schwimmbad. b. Jürgen war jeden Sonntag im Schwimmbad. c. Jürgen geht sonntags ins Schwimmbad. 18. Dieser Apparat funktioniert nicht besser als jener. a. Dieser Apparat funktioniert schlechter als jener. b. Dieser Apparat funktioniert nicht so wie jener. c. Dieser Apparat ist genauso wie jener, er ist nicht besser.

3 19. Eva hat Erfahrung, weil ihr Bruder voriges Jahr die Fahrerlaubnis gemacht hat. a. Eva hat Erfahrung, obwohl ihr Bruder voriges Jahr die Fahrerlaubnis gemacht hat. b. Eva hat Erfahrung, ihr Bruder hat nämlich die Fahrerlaubnis voriges Jahr nicht gemacht. c. Eva hat Erfahrung, denn ihr Bruder hat voriges Jahr die Fahrerlaubnis gemacht Wenn du Radio hörst, kannst du nicht lernen. a. Wenn er Radio hört, lernt er nicht. b. Beim Radiohören kannst du nicht lernen. c. Beim Radiohören lernst du nicht viel. 21. Ist das das Haus, wo ihr wohnt? a. Ist das das Haus, in dem ihr wohnt? b. Ist das eure Wohnung? c. Ist das das Haus, in dem er wohnt? 22. Isst Barbara gern Obstkuchen? a. Möchte Barbara ein Stück Obstkuchen? b. Mag Barbara Obstkuchen? c. Isst Barbara oft Obstkuchen? 23. Wenn ich Geld hätte, würde ich eine Reise machen. a. Wenn ich Geld hätte, machte ich eine Reise. b. Wenn ich Geld hätte, hätte ich eine Reise machen. c. Wenn ich eine Reise machte, hätte ich Geld. 24. Er nimmt die Tabletten seit vier Wochen, trotzdem geht es ihm nicht besser. a. Er nimmt die Tabletten seit vier Wochen, und es geht ihm schon besser. b. Er muss vier Wochen lang Tabletten nehmen, weil es ihm nicht besser geht. c. Obwohl er die Tabletten seit vier Wochen nimmt, geht es ihm nicht besser. 25. Es ist verboten, hier zu parken. a. Ich verbiete dir, hier zu parken. b. Hier darf man nicht parken c. Hier kann man nicht parken.

4 ANTWORTBOGEN a. b. c. d.

5 LESEVERSTEHEN Name: Klasse: Schule:

6 Ferien auf dem Bauernhof Ferien auf dem Bauernhof, das gibt es mindestens schon seit zwanzig Jahren. Vor allem bei Familien mit kleineren Kindern und bei älteren Leuten sind sie sehr beliebt, weniger dagegen bei Jugendlichen. Im letzten Jahr verbrachten mehr als Deutsche ihre Ferien auf dem Lande; fast die Hälfte davon waren Kinder. Und die meisten von ihnen waren sehr zufrieden, wie Reporter einer großen Tageszeitung herausfanden. Vor allem gefielen diesen Feriengästen die freundliche Atmosphäre, die Ruhe, die Schönheit der Landschaft und nicht zuletzt das gute Essen. Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle. Eine Familie mit zwei Kindern gibt im Durchschnitt für einen vierzehntägigen Aufenthalt auf einem Bauernhof etwa 800 Euro aus. Das ist, verglichen mit anderen Urlaubsangeboten, nicht teuer. Die meisten Gäste wünschen sich einen Bauernhof, der noch in Betrieb ist; und es ist besonders wichtig, dass Tiere da sind. Zu einem richtigen Bauernhof gehören eben Hühner und Gänse, Schweine und Pferde und außerdem natürlich Kühe, damit die Kinder lernen, wo die Milch herkommt. Fast alle Gäste kommen nämlich aus Großstädten. Und Hunde und Katzen dürfen als Spielgefährten für die Kinder ebenfalls nicht fehlen. Sehr oft sind es denn auch die Kinder, die den Vorschlag machen, die Ferien einmal auf einem Bauernhof zu verbringen. Ungefähr landwirtschaftliche Betriebe bieten in diesem Jahr in der Bundesrepublik Deutschland Betten für Feriengäste an. Die Zahl nimmt noch zu, denn die wirtschaftliche Lage auf dem Lande ist sehr schwierig geworden. Viele Landwirte hätten ohne das Geschäft mit dem Tourismus die Landwirtschaft längst aufgeben müssen. Einige Landwirte verdienen durch den Tourismus so gut, dass sie es nicht mehr nötig haben, ihre Felder zu bearbeiten. Sie sind dann auch gerne bereit, ihr Land zu verkaufen. Manchmal will man darauf Golfplätze, Häuser, Supermärkte oder sogar Fabriken bauen. Doch solche Pläne stoßen heute meistens auf den Widerstand der Naturschützer. Sie kämpfen dafür, dass es in Deutschland wieder mehr Gebiete gibt, wo Pflanzen und Tiere in natürlicher Umgebung ungestört wachsen und leben können. Auf einigen Bauernhöfen oder in ihrer Nähe werden auch Sportmöglichkeiten angeboten, vor allem Reiten, Tennis oder Schwimmen. Aber die meisten Gäste ziehen es vor, sich auszuruhen und sich zu erholen. Einige möchten auf dem Bauernhof mitarbeiten, doch das haben die Landwirte im Allgemeinen nicht so gern, denn dabei sind schon zu viele Unfälle geschehen. Und wie erfährt man, auf welchen Bauernhöfen man Ferien machen kann? Man kann sich natürlich bei einem Reisebüro informieren, aber die meisten Feriengäste haben durch Freunde oder Bekannte eine gute Adresse bekommen.

7 1. Die meisten Feriengäste... A. waren vor 20 Jahren das erste Mal auf einem Bauernhof B. verbringen ihre Ferien immer auf dem Bauernhof C. waren mit den Ferien zufrieden 2. Was wird über die Feriengäste gesagt? D. Die meisten Gäste waren ältere Leute E. Jugendliche kommen besonders gern F. Fast die Hälfte der Gäste waren Kinder 3. Woher wissen wir, dass viele Leute Ferien auf einem Bauernhof machen? G. aus der Presse H. aus dem Fernsehen I. von den Reisebüros 4. Was wird über den Preis gesagt? J. Andere Urlaubsangebote sind billiger K. Ferien auf dem Bauernhof sind nicht teuer L. Kinder bezahlen nur die Hälfte 5. Warum sind Ferien auf dem Bauernhof bei Kindern so beliebt? M. Weil sie die Tiere füttern dürfen N. Weil sie dort Tiere zum Spielen finden O. Weil sie ihre eigene Tiere mitbringen dürfen 6. Woher kommen die meisten Feriengäste? P. aus großen Städten Q. aus dem Ausland R. aus der näheren Umgebung 7. Was steht im Text? S. Die Feriengäste machen den Landwirten viel Arbeit T. Die Landwirte verkaufen ihr Land an die Naturschützer U. Die wirtschaftliche Lage der Landwirte ist schlecht 8. Warum wollen einige Landwirte nicht mehr auf den Feldern arbeiten? V. Sie haben keine Zeit mehr W. Die Touristen bringen genug Geld X. Die Arbeit ist zu anstrengend 9. Warum sollen die Gäste auf dem Bauerhof nicht helfen? Y. Es ist zu gefährlich Z. Sie richten zu viel Schaden an AA. Sie sollen sich erholen 10. Was steht im Text? BB. In letzter Zeit kommen weniger Leute auf die Bauernhöfe CC. Immer mehr Menschen machen Ferien auf dem Bauernhof DD. Die Zahl der Feriengäste bleibt konstant

8 2. Aufgabe: Kreuze die richtigen Synonyme an: spielt auch der Preis eine Rolle... EE. der Preis ist egal FF. der Preis ist wichtig GG. die Preise sinken die Landwirtschaft längst aufgeben müssen. HH. bereits II. natürlich JJ. unfreiwillig in natürlicher Umgebung ungestört aufwachsen und leben können. KK. langsam LL. schnell MM. unbehindert für die Kinder ebenfalls nicht fehlen. NN. ruhig OO. natürlich PP. auch 15. Doch solche Pläne stoßen heute meistens auf Widerstand der Naturschützer. QQ. Die Naturschützer sind dagegen RR. Die Naturschützer sind dafür SS. Die Naturschützer freuen sich

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