Probleme mit Blase und Darm bei Spina bifida -Gibt es erfolgversprechende Therapiemöglichkeiten?-

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1 Probleme mit Blase und Darm bei Spina bifida -Gibt es erfolgversprechende Therapiemöglichkeiten?- I.Kurze, 1.ASBH Kongress Köln, 21./ Zertifizierte Beratungstelle

2 WAS IST DAS PROBLEM? Fehlende Kontrolle: Harntrakt: Harninkontinenz, Harnwegsinfekte.. Darm: Stuhlinkontinenz, Obstipation plus vegetative Symptomatik, Spastik. 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

3 WAS IST DAS ZIEL? Blase 1. Schutz des oberen Harntraktes 2. Vermeidung von Harnwegsinfektionen 3. druckarme Blase 4. vollständige Blasenentleerung 5. Kontinenz 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

4 WAS IST DAS ZIEL? Darm 1. Darmentleerung regelmäßig,ausreichend und zeitlich begrenzt ( max. 30 min ) 2. Keine soziale Beeinträchtigung 3. Vermeiden von Komplikationen (Inkontinenz, Durchfall, Blähungen, vegetative Symptomatik ) 4. Bewusster Umgang mit Abführmitteln 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

5 VORAUSSETZUNGEN EINER ERFOLGREICHEN THERAPIE Frühzeitige Regelmäßige Diagnostik Hochspezialisierte Exakte Bestimmung der Art der Blasenstörung! 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

6 SCHÄDIGUNG der Blase 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

7 SCHÄDIGUNG der Nieren vesiko-ureteraler Reflux 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

8 SCHÄDIGUNG des unteren Harntraktes Influx bds. 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

9 SCHÄDIGUNG...des oberen Harntraktes Harnstauung 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

10 SCHÄDIGUNG...des Darms 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

11 FOKUS. frühzeitig auf Blase und Darm lenken 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

12 BLASENFUNKTIONSSTÖRUNGEN Entleerungsstörung Speicherstörung 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

13 DARMFUNKTIONSSTÖRUNGEN schlaffer Darm spastischer Darm S2 Veronika Geng Pflegewissenschaftlerin, Manfred-Sauer-Stiftung 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

14 BLASENFUNKTIONSSTÖRUNGEN -MMC spastischer Blasenmuskel spastischer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel schlaffer Blasenmuskel schlaffer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

15 TYP 1: 43% - SYMPTOME Überaktiver Blasenmuskel Überaktiver Schließmuskel Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie (DSD) Dranginkontinenz Restharn Harnwegsinfekte Vesiko-ureteraler Reflux und Nierenschäden Niedrige Compliance = Dehnbarkeit und Fassungsvermögen der Harnblase 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

16 TYP 1: 43% - SYMPTOME 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

17 TYP 1: 43% - THERAPIEOPTIONEN anticholinerge Medikamente Botulinumtoxin Intermittierender Katheterismus 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

18 MEDIKAMENTÖSE THERAPIE Anticholinerge Medikamente 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

19 MEDIKAMENTÖSE THERAPIE Anticholinerge Medikamente Problem: unselektiv Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Obstipation.. 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

20 DARMMANAGEMENT Ernährungsumstellung 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

21 DARMMANAGEMENT Orale Laxantien / Weichmacher Eignung für LANGZEITANWENDUNG INDIVIDUELL auf Patienten abstimmen 12 h vor Darmentleerung 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

22 DARMMANAGEMENT Darmentleerungstechniken - spontane Entleerung - digitale Ampullenkontrolle - digitale Stimulation - digitales Ausräumen - Stimulation mit Zäpfchen, Miniklistier, Klysma ASBH-Kongress Köln; 21. und

23 DARMMANAGEMENT Lokale rektale Entleerungshilfen Gleitmittel/Irritantien Osmotisch aktive Laxantien Prakto Clyss + Miniklistier 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

24 DARMMANAGEMENT Darmentleerungstechniken - spontane Entleerung - digitale Ampullenkontrolle - digitale Stimulation - digitales Ausräumen - Stimulation mit Zäpfchen, Miniklistier, Klysma.. - Kolonmassage - Irrigation - operative Maßnahmen. 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

25 DARMMANAGEMENT ANALE IRRIGATION 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

26 MEDIKAMENTÖSE THERAPIE Einsatz der Medikamente nach: Individueller Verträglichkeit und Wirksamkeit Kombinationstherapie 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

27 BOTULINUMTOXIN Anticholinergika nicht ausreichende klinische Wirksamkeit hohe Nebenwirkungsrate Einsatz von Botulinumtoxin (BTX) Typ A (Clostridium botulinum) 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

28 Intermittierender Katheterismus Voraussetzungen: Speicherfähigkeit der Blase Patientenbereitschaft Ausreichende Handfunktion Anatomie die Zugang zur Blase ermöglicht 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

29 Intermittierender Katheterismus 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

30 Intermittierender Katheterismus Urotherapeuten Neuro-Urologen Anleitung ISK (Patient/Angehörige) Hilfsmittelversorgung Rückmeldungen bei Problemen stationäre und ambulante Versorgung 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

31 Intermittierender Katheterismus IK plus: - ausgewogenes Trinkregime (ca.1,5liter/d) - regelmäßiger bzw. individueller Entleerungsrhythmus - Vermeidung einer chron. Blasenüberdehnung (max.bv:500ml) = Therapie der Wahl bei nbfs 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

32 TYP 2: 12% - SYMPTOME Schlaffer Blasen- und Schließmuskel und schlaffer Beckenboden Harninkontinenz Gefahr der überfüllten Harnblase und hohem Druck mit Nierenschaden Gefahr: Bauchpresse oder Bauchdrücken führt zum Abquetschphänomen 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

33 TYP 2: 12% - SYMPTOME 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

34 TYP 2: 12% - THERAPIEOPTIONEN Intermittierender Katheterismus (33% kontinent) OP: künstlicher Schließmuskel OP: Schlingenplastik 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

35 TYP 2: 12% - THERAPIEOPTIONEN Künstlicher Blasenschließmuskel Künstlicher Schließmuskel (artifizielles Sphinktersystems AMS- 800 ) Quelle: Fa. American Medical Systems 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

36 TYP 2: 12% - THERAPIEOPTIONEN Schlinge Quelle: Ärzteblatt ASBH-Kongress, Köln, 21./

37 TYP 3: 17% - SYMPTOME Schlaffer Blasen- und überaktiver Schließmuskel Hohe Gefahr der Nierenschädigung und der Blasenüberdehnung 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

38 TYP 3: 17% - THERAPIEOPTIONEN Intermittierender Katheterismus Operative Schließmuskelkerbung Botulinumtoxin - Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

39 TYP 4: 25% - SYMPTOME Überaktiver Blasenmuskel und schlaffer Beckenboden und Schließmuskel Dranginkontinenz Kleine Blasenkapazität 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

40 TYP 4: 25% - THERAPIEOPTIONEN Intermittierender Katheterismus (ca. 10% Kontinenzrate) Anticholinerge Medikamente Botulinumtoxin Künstlicher Schließmuskel (ca. 90 % Kontinenzrate) 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

41 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Blase nicht aufdehnbar spastischer Blasenmuskel spastischer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel schlaffer Blasenmuskel schlaffer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

42 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Blase nicht aufdehnbar spastischer Blasenmuskel spastischer Blasenmuskel Harnblasenerweiterung=Augmentation spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel schlaffer Blasenmuskel schlaffer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

43 AUGMENTATION 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

44 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN spastischer Blasenmuskel spastischer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel Zugang zur Blase via Harnröhre nicht möglich schlaffer Blasenmuskel schlaffer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

45 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN spastischer Blasenmuskel spastischer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel Zugang zur Blase via Harnröhre nicht möglich schlaffer Blasenmuskel Kontinentes katheterisierbares Stoma schlaffer Blasenmuskel spastischer Schließmuskel schlaffer Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

46 KATHETERISIERBARES STOMA 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

47 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Verstopfung Kontinentes Appendikostoma 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

48 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Kontinentes Appendikostoma Verstopfung 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

49 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Stuhlinkontinenz Künstlicher analer Schließmuskel 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

50 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Künstlicher analer Schließmuskel Stuhlinkontinenz 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

51 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Blasen/Darmfunktionsstörung bei inkompletter Schädigung Drangsymptomatik; Restharn, Stuhlinkontinenz, Verstopfung 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

52 OPERATIONEN-SPEZIELLE INDIKATIONEN Blasen/Darmfunktionsstörung bei inkompletter Schädigung Drangsymptomatik; Restharn, Stuhlinkontinenz, Verstopfung Sakrale Neuromodulation 1. ASBH-Kongress, Köln, 21./

53 SAKRALE NEUROMODULATION Testphase = mit permanenten Elektroden (tined lead) 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

54 SAKRALE NEUROMODULATION Kurze et al. Beeinflussung der Lebensqualität durch sakrale Neuromodulation bei neurogener Harnblasen-/Darmfunktionsstörung bei inkompletter Querschnittlähmung DMGP Notwill 2010 ΔKlinik % SNS ΔKlinik % SNS ΔKlinik % Retention ΔLQ % SNS Obstipation ΔLQ % ΔKlinik % SNS Urge Stuhlinkontinenz ΔLQ % ΔLQ % 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

55 SAKRALE NEUROMODULATION 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

56 SAKRALE NEUROMODULATION Restharn Miktionsvolumina: 220 ±75ml vs.380 ±30ml P=0,03 Restharn: 290 ±110ml vs. 60 ± 23ml P=0,0002 ISK-Häufigkeit: 4 ± 0,7/24h vs. 0,8 ±0,3/24h P=<0,0001 Kurze et al. Sakrale Neuromodulation bei neurogener Blasen- und Darmfunktionsstörung - ist der Erfolg von Dauer? DMGP 2012 DMGP, Basel

57 SAKRALE NEUROMODULATION Harndrang Miktionsfrequenz:13,9 ±2,9/24h vs. 7,5 ±2,0/24h P=0,0002 Drangepisoden: 15,2 ± 3,1/24h vs. 4,2 ± 1,9/24h P=0,0001 Miktionsvolumen: 213,4 ± 42,2cmWS vs. 368 ± 6cmWS P=0,03 Kurze et al. Sakrale Neuromodulation bei neurogener Blasen- und Darmfunktionsstörung - ist der Erfolg von Dauer? DMGP 2012 DMGP, Basel

58 SAKRALE NEUROMODULATION Stuhlinkontinenz Inkontinenzhäufigkeit: 5,2 ±0,4/Wo vs. 0,8 ±0,5/Wo P=0,0002 Vorlagen: 5,8 ±1,8/Wo vs. 0,6 ±0,2/Wo P=<0,0001 Lebensqualität: 18 ±2,0Punkte vs. 3 ± 0,5Punkte Kurze et al. Sakrale Neuromodulation bei neurogener Blasen- und Darmfunktionsstörung - ist der Erfolg von Dauer? DMGP 2012 DMGP, Basel

59 SAKRALE NEUROMODULATION Verstopfung Defäkationshäufigkeit: 1,8 ±0,5/Wo vs. 5,2 ±0,4/Wo P=0,0002 Defäkationszeit: 28,5 ±3,1min vs. 19,8 ±3,1min n.s Lebensqualität: 16 ±1,8Punkte vs. 7 ± 0,7Punkte Kurze et al. Sakrale Neuromodulation bei neurogener Blasen- und Darmfunktionsstörung - ist der Erfolg von Dauer? DMGP 2012 DMGP, Basel

60 THERAPIE BLASE PLUS DARM abhängig von: = individuelles Behandlungskonzept - genauer Klassifizierung der Blasen- und Darmstörung - medizinischer Faktoren: Lebensalter, körperliche/mentale Fähigkeiten - soziales Umfeld, häusliche Betreuung. 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

61 THERAPIE PLUS. Blase = individuelles Behandlungskonzept plus Ganzheitlichkeit Hydrozephalus Spastik Haut Darm Hilfsmittel 1. ASBH-Kongress Köln; 21. und

62 DAS LEBEN DAMIT = individuelles Behandlungskonzept plus Ganzheitlichkeit Selbständigkeit Sicherheit und 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

63 DAS LEBEN DAMIT Lebensfreude 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

64 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 1. ASBH Kongress Köln; 21. und

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