Gemeinde Augustdorf Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf

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1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf 2. Planungswerkstatt Drees & Huesmann Planer Bielefeld - Sennestadt Vennhofallee 97 D Bielefeld info@dhp-sennestadt.de

2 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Team der Moderatoren Reinhard Drees Thomas Fiebig 2

3 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Ablauf Planungswerkstatt Uhr Begrüßung Bürgermeister Dr. Andreas Wulf Uhr Ergebnisse 1. Planungswerkstatt Uhr Diskussion Ziele Aufgaben Maßnahmen Ihre Ideen Anregungen Hinweise Uhr Zusammenfassung - Ausblick Bürgermeister Dr. Andreas Wulf Reinhard Drees Drees & Huesmann Planer Uhr Veranstaltungsende

4 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Vorgehen und Zeitleiste 04 / / 2015 III. Q. / 2015 Analyse gesamtörtliche Rahmenbedingungen Stärken Schwächen Analyse 1. Planungswerkstatt Ideen sammeln Erarbeitung Handlungsprogramm Städtebauliche Konzepte Teilbereiche, Projekte 2. Planungswerkstatt Ergebnisse vorstellen Erstellung Maßnahmen- und Projektbeschreibungen und -leitblätter; Durchführungs-, Kosten- und Finanzierungskonzept Erstellung Gesamtdokumentation ISEK als Antrag zur Aufnahme in Förderprogramm Festlegung Maßnahmen- und Fördergebiet Aufnahme in Förderperiode Erstellung einzelne Förderanträge 4

5 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Ergebnisse 1. Planungswerkstatt 5

6 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Ergebnisse 1. Planungswerkstatt - Allgemeine Zielsetzungen für das ISEK Maßnahmen und Projekte für alle Generationen entwickeln, die das Wohnen und Leben in Augustdorf attraktiv machen (u. a. Bereiche Gesundheit, Bildung, Naherholung, Konzentration i. S. Quartierstreff) Maßnahmen und Projekte mit räumlichen Anforderungen in vorhandenen Gebäude und Einrichtungen unterbringen, um Schulstandorte oder historische Gebäude zu sichern Verbesserungen in der Erreichbarkeit von Infrastrukturen 6

7 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Ergebnisse 1. Planungswerkstatt - Allgemeine Zielsetzungen für das ISEK Verknüpfung von kulturellen und erholungsbezogenen Angeboten mit Bildungsaspekten Umgestaltung bzw. Anpassung von privaten Wohngebäuden anregen und fördern Stärkung des Ortszentrums Naherholungsfunktionen/-angebote in der Ortslage aufwerten und gestalten 7

8 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Konzentration der Aufgaben des ISEK auf das Zentrum Erweiterung des Untersuchungsgebietes erforderlich: Einbezug Bereich Schlingsbruch 8 8

9 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept - Übersicht 9 9

10 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept Westlicher Schwerpunkt Witex-Halle / Festhalle Funktionale Ergänzung des Bereiches d. Schulen - Gestaltung d. Nutzflächen entsprechend der Nutzerfrequenz Freibad Revitalisierung - energetische Sanierung von Anlagen / Becken, - Barrierefreie Gestaltung der Zugänge u. Stellplätze Schulen / Schulzentrum Umbau für neue, zusätzliche außerschulische, öffentliche Funktionen u. Aufgaben - Ansiedlung KITA, - Ansiedlung Jugendtreff - Angebote REHA-Sport, - Öffentliche Bücherei / Mediathek, - Veranstaltungsraum für alle Generationen, - Beratungsangebote für Senioren 10

11 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept Bereich Rathaus Rathaus als Anlaufstelle für alle öffentlichen Beratungsleistungen, Umfeld zu einem echten Ortszentrum gestalten und aufwerten - Umbau für Erweiterung, - Umfeld- und Platzgestaltung, - energetische Sanierung abschließen, Ansiedlung von Beratung für: - Gebäudeumgestaltung mit öffentlicher Förderung, energetischer Sanierung, Umgestaltung Wohnraum für ältere Generationen, ISEK-Projekt: Profilierung und Standortaufwertung, - Verortung der ursprünglich geplanten LEADER-Projekte: - Anlaufstelle für Bürgerbus und AST (Anrufsammeltaxi) - Ladestation E-Mobilität - Energieberatung - weitere Beratungsangebote, z. B. im Gesundheitsbereich 11

12 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept Östlicher Schwerpunkt Spielplatz Aktivitätsfläche für alle Generationen für das Quartier - Gestaltung des Spielbereiches - Ergänzung Funktionen in Alter Schule, - Barrierefreie Gestaltung Umfeld und Zugang Spielplatz von Süden Alte Schule Kulturelle, bildungsbezogenen + musealen Funktionen verbinden, Sicherung ortshistorisch wichtiges Gebäude - z. B. Angebote Naturschutzgroßprojekt Senne; - Dünenpfad: Startpunkt; - Ausstellung Lopshorn; - Grundschule Ehem. Friedhof Innerörtlicher Grünbereich mit Parkcharakter, Erhöhung Aufenthaltsqualität, Schaffung "ruhiger" Aufenthaltsbereiches (nicht mehr genutzter Teilbereich) - Verbesserung der Zugänglichkeit von der Pivitsheider Straße, - Anlage von Aufenthaltsbereichen/Sitzmöglichkeiten - Verbesserung der Durchlässigkeit zw. Friedhof und Ehrenmal Sicherung Schulstandort - Umgestaltung für Ganztagsbetrieb + neue nichtschulische Aufgaben - Schulhofgestaltung, - Anbau Mensa 12

13 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept Schwerpunkt Schlingsbruch Vereinssportgelände Ergänzung der Angebote im Schulzentrum um eine Fläche für Draußen -Aktivitäten : - Sport- und REHA-Sport-Aktivitäten - Gestaltung der Außenflächen zu einem Aufenthalts-/Aktivitätsbereich für alle Generationen - Aufwertung/Gestaltung Wegeverbindung zum Schulzentrum 13

14 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept Weitere mögliche Projekte und Maßnahmen - Gestaltung der Pivitsheider Straße i. S. einer Erkennbarkeit des Ortskerns und durchgängig sicheren, barrierefreien Gestaltung bzw. als Anlaufpunkt für den Radverkehr - Aufwertung und Ergänzung Fußwegenetz zwischen den Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Erkennbarkeit 14

15 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Handlungs- und Maßnahmenkonzept Weitere mögliche Projekte und Maßnahmen - Handlungskonzept zur Wohnraumanpassung für sich ändernde Nachfrage nach barrierefreien kleinere Wohnungen im Ortszentrum - Als private Maßnahme: Ansiedlung innovativer Wohnkonzepte Wohnen und Pflege im Ortszentrum - Sicherung der Gesundheitsvorsorge ggf. mobile Beratungen und Angebote im Rathaus bzw. Nutzungen Schulzentrum 15

16 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Ablauf Planungswerkstatt Uhr Begrüßung Bürgermeister Dr. Andreas Wulf Uhr Ergebnisse 1. Planungswerkstatt Uhr Diskussion Ziele Aufgaben Maßnahmen Ihre Ideen Anregungen Hinweise Uhr Zusammenfassung - Ausblick Bürgermeister Dr. Andreas Wulf Reinhard Drees Drees & Huesmann Planer Uhr Veranstaltungsende

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