Technisches Merkblatt BAUREX - Sperr-Injekt (Art.Nr. 9103) Altbauinstandsetzung - Bohrlochverfahren

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1 Technisches Merkblatt BAUREX - Sperr-Injekt (Art.Nr. 9103) Altbauinstandsetzung - Bohrlochverfahren Produkt: System zur Altbauinstandsetzung speziell gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit gemäß WTA-Merkblatt (4-496) Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchtigkeit. Prüfungen: Zahlreiche Gutachten, Prüfungszeugnisse und Untersuchungsberichte. Produktbasis: Systembestandteile: BAUREX - Sperr-Injekt als Kombinationsprodukt aus wasserabweisenden Kieselsäureverbindungen (alkaliarme, kieselsäurereiche, wässrige Zubereitung). Vorbemerkungen Feuchtigkeit in der Altbausubstanz Mauerwerk kann verschiedene Ursachen haben: 1. Aufsteigende Mauerfeuchtigkeit durch fehlende (verrottete, zerstörte) Horizontalsperre 2. Bodenfeuchtigkeit aus dem Erdreich nach innen (Keller, Souterrain) ziehend 3. Von außen einwirkende Regenfeuchtigkeit bei durchgehendem Mauerwerk (Vollmauerwerk) bzw. Mauerwerk mit Mörtelbrücken (zweischaliges Mauerwerk), meist an den Westseiten (Südwest bis Nordwest) sowie in der Spritzwasserzone 4. Hygroskopische Feuchtigkeit: In der Altbausubstanz, speziell im Mauerwerk, ist es im Laufe der Zeit zur Anreicherung löslicher Salze gekommen. Je größer die Löslichkeit dieser Salze ist, desto größer wird auch die Konzentration der Salze an der Oberfläche, die nach dem Verdunsten des Wassers zurückbleiben. Diese leicht löslichen Salze zeigen hygroskopisches Verhalten Wasserspeicherung aus der Außenbzw. Raumluft. 5. Feuchtigkeit im Putz auf der Raumseite: Altputze sind meist Kalkmörtel, Gipsmörtel bzw. Kalk-Gipsmörtel. Derartige Putze haben zwar genügend Wasserdampfdiffusionen Atmungsfähigkeit, aber auch schnelle Wasseraufnahmen und große Feuchtigkeitsspeicherung. Besonders mit der im Altmauerwerk meist nur ungenügenden Wärmedämmung kommt es hier zur Feuchtigkeitsablagerung (Kondensat, Tauwasser ) in der Putzschicht Eigenschaftsprofil: Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit (Mauertrockenlegung). Durch Stabilisierung, Anwendung bei feuchten bis nassen (nicht wasser-gesättigten) Baustoffen möglich. Auf trockenem Untergrund erfolgt sofortige Reaktion mit geringerer Tiefenwirkung Selbstimprägnierung. Durch hohen Kieselsäureanteil gute Verfestigung und durch Alkalireduzierung kaum Bildung von Nebenprodukten. Insbesondere ergibt die Tiefenwirkung von BAUREX - Sperr-Injekt im feuchten Mauerwerk eine verdichtete und gefestigte Zone, sodass die Belastung durch Feuchtigkeit und durch gelöste Salze nicht direkt auf die Haftzonen der Schlämme bzw. des Putzes übertragen wird. Durch Hydrophobierung größte Dauerbeständigkeit. D:\TM + SIDA\Baurex\TM Baurex Sperr-Injekt - D.doc/1/6/ /gg

2 Diagramm: Feuchtigkeitsverteilung Feuchtigkeit in % massebezogen Einsatzgebiete: Für das Injektionsverfahren gegen kapillar aufsteigen Feuchtigkeit im BAUREX - Sperr-Injekt sind poröse Baustoffe mit einem Durchfeuchtungsgrad von % am besten geeignet. In dichten Baustoffen (Basalt, Granit) ist die Baustelleneignung zu überprüfen (Probebohrung) und das Fugennetz zu tränken. Liegt ein Durchfeuchtungsgrad > 70 % vor, so ist entweder die Injektionsreihe höher anzuordnen oder das Mauerwerk (Chlorid, Nitrat > 3 %) erfordert Sondermaßnahmen. Die Injektion selbst erfolgt drucklos über geeignete Vorratsgefäße oder im Niederdruckverfahren über Leichtdruckpacker oder Kunststoff-Injektoren bzw. SBV-Schlagpacker. D:\TM + SIDA\Baurex\TM Baurex Sperr-Injekt - D.doc/2/6/ /gg

3 Beispiele zur Bohrlochanordnung zeigen die nachfolgenden Skizzen: D:\TM + SIDA\Baurex\TM Baurex Sperr-Injekt - D.doc/3/6/ /gg

4 Weitere Beispiele zur Bohrlochanordnung: D:\TM + SIDA\Baurex\TM Baurex Sperr-Injekt - D.doc/4/6/ /gg

5 Verarbeitung: Putz und/oder Anstrich mindestens 80 cm oberhalb des Feuchtigkeitsrandes entfernen. Entnehmen von Mauerwerks- und Putzproben zur Untersuchung auf schädliche Salze, Feuchtigkeitsgehalt und Porosität (Restsaugfähigkeit). Bedarfsweise Probebohrung zur Beurteilung der Mauerwerksbeschaffenheit. Schadhafte Mörtelfugen mindestens 2 cm auskratzen, trockene Bereiche vornässen und mit einer Grundverkieselung aus BAUREX - Sperr-Injekt und sulfatbeständiger Schlämme versehen. Sodann die offenen Fugen mit sulfatbeständiger Schlämme und Sand 1:1 oder Grundputz schließen. Zur Mauerwerksinjektion nach dem bohrlochverfahren gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit sind die Bohrlöcher im Abstand von 10 12,5 cm einzubringen. Bohrlochneigung etwa 25. Für größere Wanddicken flacher, für kleinere Wanddicken steiler. Trockene Bohrlöcher sind vor zu feuchten (leicht vorspülen), jedoch nicht mit Wasser sättigen. Bohrlochdurchmesser je nach Verfahren mm. Beim bohren mindestens eine Lagerfuge kreuzen und möglichst auf einer Lagerfuge ca. 5 cm vor Mauerschluss enden. Holräumiges Mauerwerk z.b. Zweischalen- Mauerwerk mit lockerer Kernfüllung, schmalen Rissen etc., ist zunächst mit Bohrlochsuspension vorzufüllen. Frühestens 7 Tage nach dem Vorfüllen (die Bohrlochsuspension muss durchgehärtet sein) werden diese Bohrlöcher nachgebohrt. Es besteht jedoch auch die >Möglichkeit, bei besonders stark hohlräumigem Mauerwerk zunächst eine Bohrlochreihe mit Bohrlochsuspension zu füllen und ca. 5 cm höher die Mauerwerksinjektion mit BAUREX - Sperr-Injekt Die Injektion erfolgt drucklos über geeignete Vorratsgefäße, z.b. für schmale Wände bis 24 cm Dicke mit der Dosierkartusche, sonst mit der Fülleinrichtung zwei- bis dreifach frisch bis zur Sättigung der umliegenden Wandbereiche. Im Niederdruckverfahren (ca. 4 8 bar) wird mit Leichtdruck-Injektionspackern, Kunststoff-Injektoren oder SBV-Schlagpackern gearbeitet. Injektionsgeräte sind Hübner Airless 1301 bzw. Desoi Injektionspumpe DEMb03. Richtwerte für die Tränkzeit mit BAUREX - Sperr-Injekt: 30 sec. ca. 0,25 kg 1 min. ca. 0,50 kg 2 min. ca. 1,00 kg Weiter Einzelheiten nach Angabe der Gerätehersteller. Unterhalb der Horizontalsperre im Bodenanschluss den Putz durch eine Fuge trennen und je nach Erfordernis Bodenflächen abdichten. Hinweise: Glas und Brillen durch Abdecken vor Spritzern schützen. Nicht für Sichtmauerwerk (Klinker, Ziegel) und nicht für Fliesen einsetzen. Arbeitsgeräte und Reinigung: a) Bohrgeräte, z.b. Wendelhammer, Bohrer SDS Plus oder SDS Max. b) Für die drucklose Tränkung Dosierkartusche mit Winkeldüse c) Geräte für das Niederdruckverfahren: Desoi Injektionspumpe DEMb03 bzw. Hübner Airless 1301 VP d) Injektoren SBV-Schlag-Packer oder Metall-Injektionspacker oder Plastik-Injektor mit Einschlagaufsatz. Reinigung der Geräte in frischem Zustand mit Wasser. D:\TM + SIDA\Baurex\TM Baurex Sperr-Injekt - D.doc/5/6/ /gg

6 Verbrauch: Wanddicke in cm Bohrlochtiefe real ca. cm Mittlerer Verbrauch pro Bohrung Material pro m (8 Bohrlöcher) ,4 kg 0,6 kg 0,9 kg 1,2 kg 1,4 kg 1,6 kg 2,0 kg 2,2 kg 3,5 kg 5,0 kg 7,0 kg 10,0 kg 11,0 kg 13,0 kg 16,0 kg 18,0 kg Schwachsaugende Steine: stark poröses Mauerwerk: bis 20 % weniger, bis 30 % mehr. Grundverkieselung und senkrechte Streifenabdichtung ca. 0,4 kg/m² BAUREX - Sperr-Injekt und ca. 4,0 kg/m² sulfatbeständige Schlämme. Lagerfähigkeit: In geschlossenen Behältern mindestens 3 Jahre. Formsatz Nähere Informationen zur Sicherheit bei Transport, Lagerung und Umgang sowie zu Entsorgung und Ökologie können dem aktuellen Sicherheitsdatenblatt entnommen werden. Vorstehende Angaben wurden aus unserem Herstellerbereich nach dem neuesten Stand der Entwicklung und Anwendungstechnik zusammengestellt. Da Anwendung und Verarbeitung außerhalb unseres Einflusses liegen, kann aus dem Inhalt des Merkblattes keine Haftung des Herstellers abgeleitet werden. Es gelten in jedem Falle unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Herausgabe dieses Technischen Merkblattes verlieren vorangegangene ihre Gültigkeit. D:\TM + SIDA\Baurex\TM Baurex Sperr-Injekt - D.doc/6/6/ /gg

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