Das Firmenauto der Zukunft Intelligent und Effizient
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- Guido Becker
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Das Firmenauto der Zukunft Intelligent und Effizient Fleet Convention-23. Juni Wien Querdenkende Impulse von Frank M. Rinderknecht -CEO -Rinspeed AG Zumikon / Schweiz
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3 Der Anfang
4 Wer sind wir heute? Konzeptfahrzeuge und Prototypen Nachhaltigkeits- und Mobilitätskonzepte Innovationsmanagement Kommunikation Beratungen und «Sparring»
5 Die Emotionen Das analoge versus das digitale Denken
6 Was es braucht -für uns Inspiration und Transpiration Shoot for the moon anstelle von Inkrementen Regeln brechen Out-of-the-box It takes three to tango, aberkeineego s Motivation und Antrieb Kultur Druck
7 Was haben wir erreicht? 1977 : Einführung des Turboladers 1982 : Erfindung des Lenkrades mit integrierter Tastatur 1984 : Erfindung des mobilen Büros 1999 : Erfindung vom X-Tra-Lift 1999 : Erfindung von Play-Boxx (Rear Seat Entertainment) 2001 : Promotion von grün - nachhaltig 2005 : Promotion von matten und weissen Farben 2005 : Erfindung von HMI (Fahrerassistenzsystemen) 2007 : Promotion von Downsizing und Leichtgewicht 2008 : Promotion von autonomen Fahren 2010 : Promotion von intermodaler Mobilität 2011 : Promotion von Connectivity 2014 : Promotion Innenraumgestaltung automatisiertes Fahren Trend Produkt Trend Produkt Produkt Trend - Produkt Trend Produkt Trend Trend - Produkt Trend Trend - Produkt Trend - Produkt
8 Wie haben wir das erreicht? Geschichten erzählen Wer hat s erfunden?
9
10 Einige Mega-Trends der nächsten Jahre imüberblick Digitalisierung Komplexisierung Urbanisierung Wissensgesellschaft Weltweiter Wettbewerb Zeitalter der Inszenierung Regulierung Flexibilisierung des Lebens Ökonomisierung und Ökologisierung Roboterisierung und künstliche Intelligenz
11 Herausforderungen der Hersteller Regulierungen Nachhaltigkeit Sicherheit Wertewandel Konnektivität Automation General business case
12 Die «Hintergedanken» heute 2020 fahren Automobile autonom, sagen viele Hersteller und Zulieferer 76% der Autofahrer votieren dann für den Einsatz des Autopiloten bei langen Fahrten (1) Was passiert demzufolge mit dem Fahrer? Womit beschäftigt sich resultierend der Fahrer? (1) Gemäss Mobilitätsstudie von Continental 2013
13 Einige Vorteile des autonomen Fahrens Erhöhung der Sicherheit Rund um die Uhr Verfügbarkeit Persönlicher «Chauffeur» Neue Wertschöpfung der Zeit Effizienz- und Komfortsteigerung
14
15 Neue Geschäftsfelder und Risiken Mobile Lounge On-the-Road-Marketing (Google & Co.) Mobile Coffeehouse, Health& Fitness Veränderung der Einnahmequellen und Differenzierungen
16 Einige Nachteile des autonomen Fahrens Technologischer Aufwand Systemische Kompabilität Datensicherheit und mögliches «Hacking» und «Hijacking» Verantwortungsbewusstsein / Fahrerbewusstsein Vertrauensbildung / Erwartungshaltung / Toleranzen Fahrspass oder Entmündigung?
17 Einige spannende Fragen Haftung Gesetzgebung Fahrstil des «Autopiloten» Übergabe zum und vom «Autopiloten» Wie wird der «Autopilot» lernfähig und mit wem teilt er dieses Wissen? Wie nahe wird die künstliche Intelligenz dem menschlichen Denken kommen? Ethik und Moral
18 Die Voraussetzung: Konnektivität Die allseitige Vernetzung zwischen Mensch, Maschine und Infrastruktur Echtzeitdaten Big Data
19 Wer vernetzt sich mit wem? Car2X Car2Car M2M Verkehrsinfrastruktur Ladeinfrastruktur «Internet of Things» Intelligenz und Effizienz
20 Die Schritte Assistenz-Systeme (AS) Advanced Assistenz-Systeme (ADAS) Teilautonomes Fahren (SAD) Vollautonomes Fahren auf «geschützten» Strassen (FAD) Vollautonomes Fahren in industrialisierten Ländern Vollautonomes Fahren weltweit
21 Die weiteren Verschmelzungen Das Automobil als «Enabler» einer neuen industriellen Stufe Das «Downgrading» und die Ausbreitungen Die lernfähigen und intuitiven Steuerungen als Resultat aus Lernprozessen Der Androide 3.0
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