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2 Die Texte sollen zum Lesen und (Nach)Denken anregen. Bilder zum Schauen anbieten, um den Weg und vielleicht die eigene/gemeinsame Gegenwart und Zukunft neu in den Blick zu bekommen... gestaltet von Herbert Wesely seit vielen Jahren als Ghostwriter ( Leon ) tätig präsentiert Auszüge aus seiner Homepage Lebensquellen und ergänzt diese mit Texten und vielen eigenen Fotografien Vergiß nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen (nach Marc Aurel). Seite 2

3 Winterwege... In Weihnachtszeiten reis' ich gern und bin dem Kinderjubel fern und geh' in Wald und Schnee allein. Und manchmal, doch nicht jedes Jahr, trifft meine gute Stunde ein, dass ich von allen, was da war, auf einen Augenblick gesunde und irgendwo im Wald für eine Stunde der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn und wieder Knabe bin... (nach Hermann Hesse) Seite 3

4 Es ist wichtig, dass dein Leben nicht nur aus Arbeit besteht und du niemals völlig von deinen Pflichten, Aufgaben und Problemen beherrscht wirst. Es ist wichtig, auch einmal alles vergessen zu können. Ohne schlechtes Gewissen auszuruhen und zu faulenzen, zu schweigen oder zu träumen, nachzudenken oder zu lachen, und dass du dir Zeit nimmst, dich deines Lebens zu freuen. Winterschönheit... Eisige Stimmungsbilder haben ihre Schönheit. Wir sollten uns trotzdem bemühen, gefrorene Stimmungen aufzutauen, denn im wirklichen Leben wärmen sie nicht. Seite 4

5 Winterfeeling... Wer die Stille erleben kann wird Kostbarkeiten entdecken, die in der lauten Welt nicht erfasst werden können. Die Stille rührt das Zarte, Warme und Lebendige an, das der Lärm überspielt, unsichtbar und starr macht. Seite 5

6 Sehnsucht der Lüfte... Meiner Sehnsucht möchte ich Namen geben ihr Flügel schenken damit sie sich emporschwingt aus meinen unerschlossenen Tiefen meiner Sehnsucht möchte ich nachspüren ihr Freiheit schenken damit sie weite Kreise zieht lasse ich sie los und warte doch auf ihre Heimkehr meiner Sehnsucht möchte ich mich zärtlich nähern ihr Schwingen nicht beschneiden und vertrauen dass sie mich führt in sein Land der Verheißung meiner Sehnsucht gebe ich Namen schenke ihr Flügel damit sie mich emporträgt himmelwärts meine Sehnsucht die verwandelt. (nach Margot Bickel) Seite 6

7 Das Ziel (noch) nicht kennen... Aufbrechen immer wieder aus Rückzug und Stillstand, immer wieder aufbrechen und akzeptieren noch nicht am Ziel zu sein, immer wieder loslassen, kein Festhalten, das Ziel nicht kennen, den Weg nicht wissen... (nach Leon) Seite 7

8 Regenwolken gehören in die Sonne Lebensquellen: Häng deine Regenwolken zum Trocknen in die Sonne. Bist du glücklich? So richtig von Herzen glücklich? Dann behalte dein Glück nicht für dich allein, sondern teile es mit anderen. Sonst geht es verloren. Wer sich unentwegt mit sich selbst beschäftigt, kann nicht glücklich sein, weil er nicht mehr lieben kann. (nach Phil Bosmans) Seite 8

9 Suche nach schönen Dingen... Lebensquellen: Suche nach schönen Dingen und du wirst sie finden. Sie sind nicht weit - sie werden nie weit sein. (nach Sara Teasdale) Seite 9

10 LEBENSQUELLEN - Lebensfreude... Das Leben ist eine Chance - nutze sie. Das Leben ist Schönheit - bewundere sie. Das Leben ist Seligkeit - genieße sie. Das Leben ist ein Traum - verwirkliche ihn. Das Leben ist eine Herausforderung - stelle dich ihr. (nach Mutter Teresa) Seite 10

11 Die Jahreszeiten... Lebensquellen: Und dann gehst du fröstelnd im Winter. Tastend. Schritt für Schritt. Du spürst, wie die Kälte in die Knochen steigt. Wie gut, wenn du weißt: Bald kommt wieder ein Frühling. Ein ewiger Frühling. (nach Leon) Seite 11

12 Ohne Ungeduld... Lebensquellen: Nimm dir nicht zuviel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag, zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und ohne Ungeduld. (nach Papst Johannes XXIII) Seite 12

13 Faschingsimpressionen aus Rio de Janeiro Lebensquellen: Nur die Liebe - Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. Nur die Liebe macht ihn zu dem, der er ist. (nach Aurelius Augustinus) Seite 13

14 Bilder der Seele Lebensquellen: Geh deinen Weg gelassen und ruhig inmitten des Lärms und der Hast dieser Zeit und erinnere dich, welcher Frieden in der Stille liegt. (aus der Lebensregel von Baltimore) Seite 14

15 Begeistern... Lebensquellen: Viele handeln so, als wären Komfort und Luxus das Wichtigste im Leben. Doch zum wahren Glück brauchen wir nichts weiter als etwas, wofür wir uns begeistern können. (nach Charles Kingsley) Seite 15

16 Reale Wirklichkeit... Lebensquellen: Der Wirklichkeit ist es egal, ob sie als wissenschaftlich gilt oder nicht; sie heißt Wirklichkeit, weil sie wirkt. Und sie wirkt einfach. Bei Naturkatastrophen oft auch schrecklich einfach... Seite 16

17 LEBENSQUELLEN - Winter oder Spätherbst... Natur! Viele Menschen sehnen sich rund um Weihnachten in den Breiten Mitteleuropas den für den Winter wichtigen Schnee herbei. Nicht nur der profitierende Tourismus, sondern auch das Gleichgewicht der Natur lebt vom geregelten Ablauf der Jahreszeiten. Eines darf man dabei nicht vergessen, die Natur hat ihre eigenen Gesetze... Seite 17

18 Viele Wünsche... Lebensquellen: Ich wünsche dir... dass du arbeitest, als würdest du kein Geld brauchen, dass du liebst, als hätte dich noch nie jemand verletzt, dass du tanzt, als würde keiner hinschauen, dass du singst, als würde keiner zuhören, dass du lebst, als wäre das Paradies auf Erden. (nach Leon) Seite 18

19 Vollmond... Lebensquellen: Licht und Dunkel, Hoffnung und Trauer, Klarheit der Gedanken, Wirrwarr der Gefühle und doch - es fügt sich alles zusammen ohne sich auszuschließen, ohne sich gegenseitig aufzulösen das ist der Spannungsbogen des Lebens, des Seins, zwischen den unzähligen kleinen und großen Toden und den stets verwandelnden Auferstehungen ich staune, ahne, wohin dieses Auf und Ab geheimnisvoll führt: in die Welt des inneren Friedens... Seite 19

20 Zukunftsträume... Lebensquellen: Träume nicht von der Zukunft: Sie wird dir die Vergangenheit nicht zurückgeben, noch andere Glücksträume erfüllen. Deine Pflicht und deine Belohnung - dein Schicksal - sind hier und jetzt (nach Dag Hammarskjöld). Seite 20

21 Der Winterbach... Lebensquellen: Es bleibt nicht viel Zeit, um glücklich zu sein. Die Tage sind schnell vorüber. Das Leben ist kurz. Träume schreiben wir in das Buch unserer Zukunft, und eine unsichtbare Hand durchkreuzt uns die Träume. Es bleibt uns keine Wahl. Können wir heute nicht glücklich sein, erwarten wir nicht zuviel von morgen! (nach Leon) Seite 21

22 Wo Hoffnung ist, ist auch ein Weg... Lebensquellen: Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (nach Epiktet) Seite 22

23 Stellwerk des Lebens Lebensquellen: Die wichtigste Stunde in unserem Leben ist immer der gegenwärtige Augenblick; der bedeutsamste Mensch in unserem Leben ist immer der, der uns gerade gegenübersteht; das notwendigste Werk in unserem Leben ist stets die Liebe (nach Leo Tolstoi) Seite 23

24 Trost... Lebensquellen: Wenn du recht schwer betrübt bist, dass du meinst, kein Mensch auf der Welt könnte dich trösten, so tue jemand etwas Gutes und gleich wird's besser sein. (nach Peter Rosegger) Seite 24

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