Download. Jenseits von Europa. 3./4. Klasse. Norbert Berens, Marguerite Koob. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule

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1 Download Norbert Berens, Marguerite Koob Jenseits von Europa 3./4. Klasse Grundschule Norbert Berens Marguerite Koob aterialien zu allen wichtigen errichts in der Grundschule! einfach zu unterrichten! Für alle, die sich hierfür, bietet die Reihe Themenhefte Ethik komplett tseinheiten mit allen notwendigen Materialien. sind einheitlich aufgebaut. Unterrichtsziel, Zeitterialien und Verlauf der Unterrichtseinheit sind n. s vorliegenden Bandes helfen Sie Ihren Schülern dabei, eiten anderer Kulturkreise auseinanderzusetzen. Dank ereiteten Unterrichtseinheiten mit allen notwendigen ist es ein Leichtes, den Themenkomplex Kultur in ihrer nd achten im Unterricht umzusetzen. spekt Fremdsein Neue Umgebung Fremde Kulturen Unterrichtseinheiten orlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: e Ethik an der Grundschule, zahlreiche Veröffentlichungen dschule, zahlreiche Veröffentlichungen THEMENHEFTE ETHIK rer Vielfalt

2 Jenseits von Europa 3./4. Klasse Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Kultur in ihrer Vielfalt entdecken und achten Komplett ausgearbeitete Unterrichtseinheiten mit Kopiervorlagen 3./4. Klasse Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa Unterrichtsplanung und -vorbereitung Unterrichtsziel: Andere Länder, andere Gesetze, andere Lebensumstände: Am Beispiel von leicht zu verstehenden Gesetzen aus dem von den Schülern tagtäglich erlebten Straßenverkehr wird in dieser Unterrichtseinheit verständlich gemacht, wieso in fernen Ländern andere juristische Bestimmungen herrschen als in Europa. Weiterhin wird am Beispiel der Massai, einem Volk, das bewusst an seiner naturverbundenen Lebensweise festhält, vor Augen geführt, dass die Umwelt einen entscheidenden Einfluss auf das Leben der Menschen hat, es sei denn, dass letztere wie in Europa massiv und diktatorisch in die Natur eingreifen. Zeitrahmen: 2 Unterrichtsstunden Hilfsmittel: Vorbereitete Kopiervorlagen: Lesetext: Jenseits von Europa Arbeitsblatt AB 1: In der Serengeti Arbeitsblatt AB 2: Jenseits von Europa Weiteres Material: Bilder der Serengeti und der Massai Erste Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer liest den Text Jenseits von Europa vor. Verlauf der Unterrichtsstunde: Nachdem der Text kurz auf das Verständnis geprüft wurde, werden gemeinsam Antworten auf folgende Fragen gesucht: Wer war ER? Wie sah er aus? Was machte ihn so besonders? Warum ging er nach Afrika? Gibt es in Afrika die gleichen Sicherheitsbestimmungen für Fahrzeuge wie bei uns? Warum brauchen wir die strengen Sicherheitsvorschriften für Fahrzeuge hier in Europa? Wer kaufte den Geländewagen? Weshalb brauchte der Mann den Wagen? Und weiter: Aus welchen Materialien werden die Häuser in Europa normalerweise gebaut? Aus welchen Materialien sind die Häuser der Massai gebaut? Wo sind diese Materialien zu finden? Worauf müssen die Kinder in Europa achten, wenn sie aus dem Haus gehen? Worauf müssen die Menschen in der Serengeti achten, wenn sie ihr Dorf verlassen? Was kann die Menschen in Europa an ihrem gewohnten Leben hindern? (Grippewellen, Unfälle usw.) Welchen Gefahren sind die Massai in ihrem Lebensraum ausgesetzt? Was beeinflusst und bestimmt das tägliche Leben der Menschen in Europa? (Zeiteinteilung in Bezug auf Arbeit und Schule, Fahrpläne der Züge und Busse, Öffnungszeiten der Geschäfte usw.) Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa 29

4 Wie leben die Massai? Durch was wird ihr Leben bestimmt? Kommen die Kinder viel mit weitgehend unberührter Natur in Kontakt? Wann und wo ist das der Fall? Kommen die Massai oft mit der technisierten Zivilisation in Kontakt? Warum ist das so? Was würde den Kindern am Leben der Massai gefallen? Was gefällt den Kindern am Leben in Europa? AB 1 dient der abschließenden individuellen Arbeit. Zweite Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer hat Bildmaterial von den Massai und der Serengeti mitgebracht. Gemeinsam mit dem Lehrer werden die Bilder angesehen und kommentiert. (Der Name Serengeti kommt von siringet aus der Sprache der Massai und bedeutet offener, endlos großer Platz.) Verlauf: Nun wird die Frage, durch was das Leben der Massai bestimmt wird, gemeinsam erörtert. Dazu liest der Lehrer die drei letzten Absätze des Lesetextes vor (ab Überhaupt wird das Leben der Massai ). Wie stellen die Kinder sich das Leben der Massai vor? Was muss ein Kind bei den Massai lernen, um außerhalb des Dorfes zu überleben? Was muss ein Kind in Europa lernen, um außerhalb des Hauses zu überleben? (Straßenverkehrsordnung usw.) Was beeinflusst und bestimmt das tägliche Leben der Menschen in Europa? (Zeiteinteilung in Bezug auf Arbeit und Schule, Fahrpläne der Züge und Busse, Öffnungszeiten der Geschäfte usw.) Durch was wird das tägliche Leben der Massai bestimmt? Anschließend bringt der Lehrer die Sprache auf den Geländewagen: Warum darf der Wagen in Europa nicht mehr fahren, wo er doch in Afrika als guter und zuverlässiger Wagen geschätzt wird? Was macht den Unterschied aus? Warum sind die Gesetze und Bestimmungen in dieser Hinsicht in Europa anders als in Afrika? Und abschließend: Was bedeutet die Aussage: Gerne würde man glauben, dass auch der Geländewagen froh ist, durch die Serengeti fahren zu dürfen. Hier, in der Wildnis, im Gelände, fühlt er sich wohler als in einer Stadt, denn für die Wildnis wurde er geschaffen.? Man könnte in Bezug auf den Geländewagen sagen: Er mochte die Schnelligkeit nicht, so wie viele Menschen in Afrika den Lärm nicht mögen. Wie denken die Kinder über diese Behauptung? AB 2 dient der abschließenden individuellen Arbeit. 30 Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa

5 Jenseits von Europa Er war weit und breit bekannt und wurde zu Recht bewundert. Er war mehr als vierzehn Jahre alt und war Kilometer weit gefahren. Er war ein Geländewagen. Trotz seines hohen Alters sah er noch sehr gut aus und viele Leute glaubten, dass er erst ein paar Jahre auf der imposanten Karosserie hatte. Mehr als ein Bewunderer kaufte sich dasselbe Modell, weil er auch so ein gutes und schönes Auto haben wollte. Aber nun war er alt und nicht mehr gut genug. Jedenfalls nicht mehr gut genug für Europa, wo er bisher durch dick und dünn gefahren war. Er würde es nicht mehr durch die strenge Kontrolle schaffen, die alle Autos in Europa aus Sicherheitsgründen passieren mussten, bevor sie auf den Straßen fahren durften. Er musste weg, auf einen anderen Kontinent, am besten nach Afrika. Dort herrschten andere Sitten, dort genügte es, dass ein Auto fahren konnte, der Zustand war ziemlich egal. War ein Auto defekt, so wurde es eben repariert, so gut es ging. Schöne, große und bestens ausgerüstete Werkstätten wie in Europa gab es dort nicht. Oft waren die Leute gezwungen, selbst an ihren Fahrzeugen herumzubasteln und sich mit den Gerätschaften zu begnügen, die sie zur Verfügung hatten. Aus einem halb verfallenen Schuppen wurden Blechteile hervorgegraben, aus einer Küche ein alter Topf verbaut, aus dem Straßengraben Metallteile zusammengetragen und zur Reparatur gebraucht. Wo kein Metall zur Verfügung stand, musste ein Ast oder ein Brett herhalten. Ein oder mehrere rostige Löcher in der Karosserie störten niemanden, sondern waren sogar als Ersatz für die schon lange nicht mehr funktionierende Klimaanlage willkommen. Glücklich war, wer einen Schmied kannte, der imstande war, mit dem Hammer einen Motor wieder zum Laufen zu bringen oder eine gebrochene Blattfederung auszubessern. Wenn ein streikendes Auto wieder zum Fahren gebracht werden konnte, gab man sich zufrieden und niemand prüfte, ob es irgendwelchen Vorschriften entsprach. Hauptsache, es fuhr. Ein Händler wurde also gesucht und schnell gefunden, der das Fahrzeug aufkaufte, auf ein Schiff verlud und nach Tansania in Afrika brachte. Dort wurde der Geländewagen in die Serengeti, die Wissenschaftler als die Wiege der Menschheit ansehen, gebracht, wo er noch mindestens zwanzig Jahre gute Dienste leisten würde. Ein Wildhüter kaufte ihn. Der Wildhüter lebte in einer Hütte, die er von einem Massai-Krieger übernommen hatte. Die Massai sind große, sehr schöne Menschen mit fast schwarzer Haut, meistens auffallend in kräftig blauen oder roten Farben gekleidet. Sie leben von der Jagd und vor allem von der Tierzucht. Zu ihrer täglichen Nahrung gehört frisches Blut von Rindern. Um es zu gewinnen, wird dem Tier der Kopf festgehalten, eine Halsschlagader aufgeritzt und etwa zwei Liter Blut abgezapft. Danach wird das Rind verbunden und wieder laufen gelassen. Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa 31

6 Die Massai wohnen in Hütten, die sie aus Erde, Lehm, Stroh und getrocknetem Kuhdung errichten. Um ihre Hütten herum bringen sie Dornenhecken an, um sich und ihre Tiere vor allem nachts vor den Raubtieren zu schützen. In der Serengeti gibt es nämlich Tausende von Löwen, Leoparden, Geparden, Tüpfel- und Streifenhyänen sowie Schabracken-, Gold- und Streifenschakale. Üblicherweise ernähren sie sich von den Millionen Antilopen, Gnus, Gazellen, Affen, Warzenschweinen, Giraffen usw., verschmähen jedoch auch Hausrinder und Menschen nicht. Weil diese Raubtiere auch tagsüber eine große Gefahr darstellen, müssen die Massai stets vorsichtig sein, wenn sie aus ihrem kleinen Dorf hinausgehen. Besonders müssen sie achtgeben, wenn sie auf die Jagd gehen, um nicht selbst von Jägern zu Gejagten zu werden. Eine weitere Gefahr für die Massai sind die großen natürlichen Plagen, wie die Rinderpest, die Pocken oder die Heuschrecken, die alles auffressen, was ihnen in den Weg kommt. Dann müssen die Massai Hunger leiden und ums Überleben kämpfen. Überhaupt wird das Leben der Massai von der Natur bestimmt, in der sie und von der sie leben. In Europa ist das ganz anders. Da haben die Menschen die Natur weitgehend verdrängt und sie durch Straßen und Gebäude ersetzt. Viele Europäer kommen in ihrem ganzen Leben nur sehr selten hinaus in einen richtigen Wald oder auf eine urige, wilde Wiese. Die Massai dagegen betreten fast nie ein großes Gebäude, einen Bürgersteig, eine Straße. Wahrscheinlich vermissen sie das auch nicht. Der Wildhüter, der nun stolzer Besitzer des Geländewagens ist, passt auf, dass keine Tiere von Wilderern getötet werden, die zum Beispiel hinter dem Elfenbein der Elefanten oder den Hörnern der Nashörner her sind. Er hat einen sehr gefährlichen Beruf, denn viele Wilderer zögern nicht, auch einen Menschen zu töten. Deshalb ist der Wildhüter froh, dass er nun einen starken und zuverlässigen Geländewagen hat. Gerne würde man glauben, dass auch der Geländewagen froh ist, durch die Serengeti fahren zu dürfen. Hier, in der Wildnis, im Gelände, fühlt er sich wohler als in einer Stadt, denn für die Wildnis wurde er geschaffen. Die Frage ist nur: Vermag ein Geländewagen, sich zu freuen? 32 Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa

7 1 AB In der Serengeti Name: Datum: Aus welchen Materialien sind die meisten Häuser in Europa gebaut? Worauf musst du achten, wenn du aus dem Haus gehst? Was bestimmt und regelt dein tägliches Leben? Kommst du viel mit der Natur in Kontakt? Warum ist das so? Aus welchen Materialien sind die Häuser in der Serengeti gebaut? Worauf müssen die Menschen in der Serengeti achten, wenn sie aus ihrem Dorf hinausgehen? Durch was wird das Leben der Massai bestimmt? Was gefällt dir am Leben in Europa? Gehen die Massai oft in eine Stadt? Warum gehen die Massai selten in eine Stadt? Was würde dir am Leben der Massai gefallen? Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa 33

8 2 AB Jenseits von Europa Name: Datum: Male den Geländewagen inmitten der Serengeti. Was muss ein Kind bei den Massai lernen, um außerhalb des Dorfes zu überleben? Was muss ein Kind in Europa lernen, bevor es ins Alter kommt, allein außer Haus zu gehen? Weshalb ist der Wildhüter so froh über den guten und zuverlässigen Geländewagen? Warum darf der Wagen in der Serengeti fahren, nicht aber auf Europas Straßen? Warum sind die Gesetze und Bestimmungen in dieser Hinsicht in Europa anders als in Afrika? Das sind meine Gedanken zu dem Satz Er (der Geländewagen) mochte die Schnelligkeit nicht, so wie viele Menschen den Lärm nicht mögen. : 34 Unterrichtseinheit 4: Jenseits von Europa

9 Impressum 2012 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Grafik: Bettina Weyland Autor: Norbert Berens, Marguerite Koob

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