Bildglättung. Steuern der Druckausgabe. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

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1 Ihr Druckertreiber gewährleistet optimale Druckqualität bei den unterschiedlichsten Druckanforderungen. Möglicherweise möchten Sie jedoch mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild Ihrer gedruckten Dokumente haben. In der Standardeinstellung verwendet Ihr Drucker stets die optimale Rasterfrequenz für qualitativ hochwertige Geschäftsgrafiken. Sie können jedoch steuern, welche Einstellungen für Bildglättung, Farbanpassung, Druckmodus und Tonerauftrag beim Druckvorgang verwendet werden. Jede dieser Einstellungen wirkt sich auf die Ausgabe Ihrer Dokumente aus. Diese Einstellungen können problemlos über den Druckertreiber, an der Bedienerkonsole oder an der entfernten Bedienerkonsole von MarkVision angepaßt werden. Weitere Informationen zu MarkVision finden Sie auf der Treiber-CD. Unterschiedliche Anforderungen an die Druckqualität erfordern unterschiedliche Rasterfrequenzen. So erfordert der Offsetdruck beispielsweise eine höhere Einstellung, während für den Zeitungsdruck eine niedrigere Einstellung genügt. In der Standardeinstellung verwendet Ihr Drucker stets die optimale Rasterfrequenz für qualitativ hochwertige Geschäftsgrafiken. Bildglättung Die Bildglättung kann über die Grafikeinstellungen Ihres Druckertreibers oder an der Bedienerkonsole aktiviert werden. Hierdurch werden Kontrast und Schärfe von Bitmap-Bildern verbessert und Farbübergänge geglättet. Diese Einstellung empfiehlt sich für Bilder, die mit 72 dpi aus dem World Wide Web heruntergeladen wurden. Diese Einstellung hat keinen Einfluß auf Bilder, die mit 300 dpi oder einer höheren Auflösung heruntergeladen wurden. 1

2 Farbanpassung 2 Mit Hilfe der Farbanpassung können Sie die zum Ausdruck Ihrer Dokumente verwendeten Farbeinstellungen ändern. Sie haben die Möglichkeit, zwischen den folgenden Einstellungen für die Farbanpassung zu wählen: Auto, Bildschirm, CMYK, Aus, Leuchtend und Manuell. Bei Auslieferung ab Werk hat der Drucker die Einstellung Auto. Dabei werden für die einzelnen Objekte auf der Seite (Text, Grafiken oder Bilder) unterschiedliche Farbprofile verwendet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Farbanpassung für das Menü Farbe. Druckmodus Sie können zwischen Farb- und Schwarzweißdruck wählen. Die Einstellung Schwarzweiß wandelt sämtliche Farben in Ihrem Dokument in Vollschwarz um. Diese Einstellung erzeugt unter Verwendung verschiedener Grauschattierungen Druckergebnisse wie ein Standard- Schwarzweißdrucker. Diese Einstellung kann besonders nützlich sein, wenn Sie einen Schwarzweißdrucker ersetzt haben und gelegentlich in Farbe drucken möchten. Wenn Sie kostengünstig drucken möchten, können Sie diese Einstellung als Standardeinstellung verwenden und nur bei Bedarf in Farbe drucken.

3 Tonerauftrag 3 Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie festlegen, wieviel Toner während des Druckvorgangs auf das Druckmedium aufgebracht wird. Der Drucker bietet vier Einstellungen für den Tonerauftrag. Die Werte liegen zwischen 1 (hellste Einstellung) und 4 (dunkelste Einstellung). Die Standardeinstellung für den Tonerauftrag ist 4. Drucken von Text Sowohl in der PostScript- als auch in der PCL-Emulation wird zu 100 % schwarzer Text mit schwarzem Toner (d. h. K aus der CMYK-Farbauswahl) gedruckt. Das Ergebnis sind scharf konturierte Zeichen. Der Drucker wendet auf Texte mit kleineren Punktgrößen (Schriftgrößen unter 24 Punkt) einen speziellen Rasteralgorithmus an. Hierdurch wird sichergestellt, daß Text mit kleiner Schriftgröße glatte, scharfe Kanten aufweist. Halbtonraster Der Begriff Halbtonraster bezeichnet das Punktmuster, das auf ein Objekt auf der Seite (Text, Grafiken oder Bilder) angewendet wird. Wenn Sie ein Schwarzweißfoto in einer Zeitschrift betrachten, scheint das Foto zahlreiche Graustufen zu enthalten. Wenn Sie dasselbe Bild unter ein Vergrößerungsglas legen, sehen Sie, daß es in Wirklichkeit aus einer Vielzahl von kleinen Punkten besteht. Diese Punkte, die auch als Pels (Picture Elements = Bildelemente)

4 bezeichnet werden, können unterschiedliche Größen oder Tonwerte aufweisen. Ohne Halbtöne wäre es nicht möglich, Bilder in hochwertiger Fotoqualität auf einem Seitendrucker auszugeben. Das Verfahren, ein Bild als eine Reihe von Halbtönen darzustellen, wird als Halbtonrasterung bezeichnet. Attribute Halbtonraster verfügen über drei Hauptattribute: Rasterfrequenz, Rasterwinkel und Spotfunktion. Das Halbtonraster ist in Halbtonzellen unterteilt. Diese Zellen enthalten die einzelnen Bildelementräume. Die Attribute Rasterfrequenz und Rasterwinkel entscheiden sowohl über die Anzahl der Halbtonzellen, die das Halbtonraster ausmachen, als auch über die Ausrichtung der Zelle. 4

5 Die Spotfunktion entscheidet darüber, welches individuelle Bildelement in der Halbtonzelle aktiviert wird, um einen bestimmten Grau- oder Farbton darzustellen. In der folgenden Abbildung ist ein Halbtonraster dargestellt, dessen Halbtonzellen um 45 Grad gedreht wurden. 5 Rasterfrequenz (Zellen pro Zoll) Spotfunktion Rasterwinkel Rasterfrequenz Die Rasterfrequenz entspricht der Anzahl Halbtonzellen pro Zoll. Bei einer höheren Rasterfrequenz erhöht sich die Anzahl der Halbtonzellen pro Zoll. Wenn Sie die Anzahl der Halbtonzellen pro Zoll erhöhen, erhalten Sie nicht unbedingt eine bessere Qualität. Dies liegt daran, daß die Farben oder Halbtöne bei einer höheren Einstellung unter Umständen zu verschmelzen oder auszubluten scheinen.

6 Unterschiedliche Anforderungen an die Druckqualität erfordern unterschiedliche Rasterfrequenzen. So erfordert der Offsetdruck beispielsweise eine höhere Einstellung, während für den Zeitungsdruck eine niedrigere Einstellung genügt. In der Standardeinstellung verwendet Ihr Drucker stets die optimale Rasterfrequenz für qualitativ hochwertige Geschäftsgrafiken. Rasterwinkel Durch den Standardwinkel des Halbtonrasters und der Halbtonzellen werden die Punkte so angeordnet, daß sie für das Auge kaum wahrnehmbar sind. Zusätzlich wird die einwandfreie Farbausrichtung der vier Farbebenen gewährleistet. Da die Positionierung der Halbtonzellen in einem Winkel von 90 Grad vermieden wird, konzentriert sich das Auge des Betrachters auf das Bild und nicht auf einzelne Punkte. Spotfunktion Die Spotfunktion bestimmt die Form der einzelnen Punkte, indem die Reihenfolge gesteuert wird, in der die Bildelemente in der Halbtonzelle aktiviert werden. Der Druckercode bestimmt die Reihenfolge, indem er den einzelnen Bildelementen innerhalb der Halbtonzelle eine Priorität zuordnet. Die Möglichkeit, diese Bildelemente oder einen Teil davon innerhalb der Halbtonzelle zu aktivieren und dann die unterschiedlichen Halbtonraster zu kombinieren, ermöglicht dem Drucker, unzählige Farben auszudrucken. 6

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