Abschlussbericht Grüne Schule Sommer Block II-

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1 Abschlussbericht Grüne Schule Sommer Block II- In Zusammenarbeit mit dem NABU Berlin, der Naturschutzwacht und dem Bezirk fand in der letzten Ferienwoche vom bis zum die "Grüne Schule (-Block II-) " auf der NABU- NaturschutzStation Marienfelde statt. Unter der Leitung von NaturRanger Björn Lindner gab es in der Zeit von bis Uhr neben viel Wissenswertem zur heimischen Natur auch täglich ein Frühstück und ein selbstgekochtes Mittagessen. In dieser Woche konnten 22 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren unter fachkundiger Anleitung Wandern, Forschen und die Natur erleben. Darüber hinaus wurde spielerisch den Fragen nach dem Leben in Naturschutzgebieten nachgegangen. Abgerundet und ergänzt wurde das Angebot durch die von den Sozialpädagoginnen angeleiteten Übungen. Der Holztipibau und die Prüfung zum JuniorRanger waren die letzten Herausforderungen in dieser Woche, welche die Kinder exzellent gemeistert haben. Bei einem abschließenden Lagerfeuer in geselliger Runde mit Gegrilltem und Stockbrot gemeinsam mit den Eltern aller TeilnehmerInnen, sowie einer Übernachtung auf der NaturschutzStation wurde die Grüne Schule abgerundet.. Tag 1 Nach dem Eintreffen der TeilnehmerInnen und einer gemeinsamen Vorstellungsrunde versammelten sich alle im Grünen Klassenzimmer, um zunächst alle organisatorischen Dinge, wie Was erwartet euch?, Was erwarten wir?, Regeln gemeinsam erarbeiten, verteilen der Teilnehmerausstattung etc. zu klären Im weiteren Verlauf wurde die Gruppe durch die einzelnen Grünen Klassenzimmer geführt, sowie die verschiedenen Stationen erklärt. Zwischendurch wurden Detektiv- und Tastspiele gemacht um den Kindern den Umgang mit Naturmaterialien nahezubringen.. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden die Kinder in Reporterteams eingeteilt, welche die täglichen Höhepunkte mit der Kamera festhalten sollten. Jede Gruppe sollte sich ein Team-Tier aussuchen. Zu diesem wurden alle wichtigen Informationen zusammen gesammelt um diese dann mit einer kleinen Präsentation vor den anderen Gruppen vorzutragen 1

2 Im Anschluss daran gab es vom Ranger eine Unterrichtseinheit zum Thema Lurche und Reptilien. Er stellte nicht nur Knoblauchkröte, Kammmolch und Co vor, sondern erklärte auch warum der Zwiebelfrosch der Namensgeber unserer JuniorRanger ist. Außerdem stellte die Jägerin und Waldpädagogin den Kindern ihre Schätze vor. Nebenbei konnten die Kinder Kenntnisse zum Thema Wildtiere erwerben. Um die behandelten Themen abzurunden wurde zum Abschluss des Tages der Film Wildes Berlin angeschaut. Tag 2 Nach dem Frühstück gab es eine Wiederholungsstunde im Grünen Klassenzimmer zu den erlernten Grundlagen vom Vortag. Danach wurden die Kinder von einer Falknerin besucht. Diese erklärten die Besonderheiten bei einer Jagd mit Falke und Frettchen. Die Kinder erfuhren so Interessantes über Greifvögel und konnten die Arbeitsausrüstung der Falknerin gründlich unter die Lupe nehmen. Abschließend durften die Frettchen gestreichelt werden. Nach dem Mittagessen konnten die Kinder die neu erlernten Kenntnisse der ersten beiden Tage bei einer Wanderung auf dem Naturerlebnispfad anwenden. Während der einzelnen Stationen und insbesondere im Freilandlabor wurden nicht nur Schmetterlinge, sondern auch viele weitere Tierarten, wie Grünfrösche, Teichmolchlarven, Libellenlarven, Rückenschwimmer, Wasserläufer und etliche Wasserschnecken entdeckt und beschrieben. Am Wechselkrötenteich konnte man sich im Spurenlesen von Wildschwein, Reh und anderen Tieren erproben. 2

3 Tag 3 Bei einer ganztägigen Wanderung durch das Gebiet des NaturschutzParks Marienfelde wurden den Kindern vom NaturRanger unter anderem die drei Biodiversitätsarten Zauneidechse, Knoblauchkröte und Moorfrosch vorgestellt.am Zauneidechsenhang erklärte der Ranger die Wichtigkeit der Roten Liste, welche beschreibt wie stark eine Art gefährdet ist. Danach wurden spielerisch Pflanzen und Heilkräuter wie Spitzwegerich, Brennessel und Seifenkraut erklärt und ausprobiert. Im weiteren Verlauf wurden die Kinder in 5 Farb-Teams eingeteilt. Jede Gruppe bekam die Aufgabe eine Pflanzen- oder Tierart, oder etwas aus der unbelebten Natur zu finden und es anschließend den anderen Teams vorzustellen. Dabei wurde auch über die Funktion von Farben in der Natur gesprochen. Nach einer Mittagspause im Freien und einer kurzen Stille-Übung ging es auf die Wiese, wo die Kinder mit Becherlupen und Bestimmungsbüchern ausgestattet ihre ersten Tiere vorsichtig einfangen, bestimmen und anschließend wieder freilassen konnten. Auch Pflanzen wurden bestimmt und untersucht. Die Kinder entdeckten Arten wie Erdhummel, Wespenspinne, Flockenblume, Sechsfleckwidderchen, Bläuling, Kleiner Heufalter, Distel, Wilde Möhre, Großes Grünes Heupferd, Zweifarbige Mauerbiene, Rainfarn, Spitzwegerich, Seifenkraut, Blattwanze, Ochsenauge und vieles mehr. 3

4 Tag 4 Nach einer ausführlichen Wiederholung des in den letzten Tagen vermittelten Wissens bekamen die Kinder Besuch von einem Förster und der THW- Jugend. Mit Säge und Axt ausgestattet mussten alle Kinder kräftig mit anpacken um ein Holztipi entstehen zu lassen. Zudem wurden die Kinder in weitere Gruppen aufgeteilt, um an den von den Pädagogen vorbereiteten Stationen noch mehr über Heilpflanzen und Wildtiere zu erfahren. Durch Tast- und Suchspiele erforschten die Kinder neugierig die Naturschutzstation. Am Nachmittag durfte jeder eine leckere Pizza belegen. Diese wurde im Lehmbackofen der NaturschutzStation gebacken. Die restliche Hitze im Backofen wurde von einem Bäcker ausgenutzt, der für alle einen leckeren Apfelkuchen zubereitete. eine erfrischende Wasserdusche nach erfolgreicher Fertigstellung 4

5 Tag 5 Am letzten Tag der Grünen Schule konnten die Kinder zeigen, was sie in den letzten Tagen alles gelernt haben. Alle unterzogen sich einer schriftlichen Prüfung bei der die richtigen Antworten angekreuzt, geschrieben oder miteinander verbunden wurden. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden letztmalig für dieses Jahr alle Schmetterlinge aus dem Schmetterlingshaus der Naturschutzstation auf dem Marienfelder Alpengipfel im Naturschutzpark freigelassen. Am Nachmittag konnten die Eltern der TeilnehmerInnen der Grünen Schule dabei sein, als die Kinder ihre Urkunden für eine erfolgreiche Teilnahme an der Grünen Schule vom NaturRanger und seinem Pädagoginnen-Team überreicht bekamen. Alle Kinder haben erfolgreich bestanden und können somit die Station fortan als JuniorRanger unterstützen. Auch in diesem Jahr wurde die Grüne Schule durch einen gemütlichen Grillabend mit Lagerfeuer und Stockbrot gemeinsam mit allen TeilnehmerInnen und deren Eltern abgeschlossen. Wer außerdem Lust hatte konnte in der NaturBaude, im Zelt oder im selbstgebauten Holztipi die Nacht gemeinsam mit den JuniorRangern und Eltern auf der NaturschutzStation verbringen. Unser Team: NaturRanger Björn Lindner, Waldpädagogin Nathalie Bunke, Forstwirt Clemens Strahl, Biologin Uta Müller*, Entomologe Josef Galic, Sozialarbeiterin Katja Lindner und Praktikantinnen Sophia* + Anna* 5

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