Vor- und Nachteile speicheroptimierter Tabellen
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- Rüdiger Volker Linden
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 25.4 Verhalten bei Systemfehlern Programmierung expliziter Transaktionen Implizite Transaktionen Sperren Sperrebenen Gemeinsame Sperren (Shared Locks) Exklusive Sperren (Exclusive Locks) Isolationsstufen auf Verbindungsebene READ UNCOMMITTED READ COMMITTED REPEATABLE READ SERIALIZABLE Snapshot Zusammenfassung der Eigenschaften von Sperrstufen Setzen eines Timeout-Wertes Sperrhinweise auf Tabellenebene Informationen zu Sperren Deadlocks Vermeidung von Deadlocks Beispiel zur Erzeugung eines Deadlocks Erfassung von Deadlocks im Profiler Speicheroptimierte Tabellen Grundlagen der speicheroptimierten Tabellen Vor- und Nachteile speicheroptimierter Tabellen Beständigkeit speicheroptimierter Tabellen Speicheroptimierte Tabellen mit nicht beständigen Inhalten Speicheroptimierte Tabellen mit beständigen Inhalten Konfiguration einer Datenbank zur Verwendung speicheroptimierter Tabellen Hinzufügen einer Dateigruppe zur Speicherung speicheroptimierter Tabellen Hinzufügen einer Datei zur Speicherung speicheroptimierter Tabellen Festlegung der Isolationsstufe für speicheroptimierte Tabellen
3 26.4 Erstellung speicheroptimierter Tabellen Erstellung einer speicheroptimierten Tabelle mit beständigen Inhalten Erstellung einer speicheroptimierten Tabelle mit nicht beständigen Inhalten Vergleich des Verhaltens beider Arten von speicheroptimierten Tabellen Indizierung speicheroptimierter Tabellen Unterschiede zwischen der Indizierung speicheroptimierter und dateibasierter Tabellen Indexarten für die Verwendung mit speicheroptimierten Tabellen Nicht gruppierte Indizes Nicht gruppierte Hash-Indizes Überlegungen zur Verwendung nicht gruppierter Indizes oder nicht gruppierter Hash-Indizes Abfragen zu Indizes speicheroptimierter Tabellen Systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren Überblick über systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren und deren Verwendung Erstellung systemintern kompilierter gespeicherter Prozeduren Erstellung einer systemintern kompilierten gespeicherten Prozedur für den lesenden Zugriff auf eine speicheroptimierte Tabelle Erstellung einer nativ kompilierten Prozedur zur Demonstration der Optionen ATOMIC und LANGUAGE Ändern einer systemintern kompilierten gespeicherten Prozedur Informationen zum Speicherort und den geladenen DLL-Dateien
4 TEIL III.NET-Programmierung 29 SQL Server als Laufzeitumgebung für.net Die Programmiermodelle im Vergleich T-SQL Erweiterte gespeicherte Prozeduren Einbindung von COM-Objekten Einsatz von Managed Code Die CLR-Integration im Detail CLR-Hosting Thread- und Speichermanagement I/O-Zugriffe Assemblies Loading Application Domain Management Der Hosting-Layer Verwaltung von Assemblies Sicherheitsstufen NET-Programmierung CLR-Unterstützung aktivieren CLR-Unterstützung per Skript aktivieren CLR-Prozeduren und Funktionen CLR vs. T-SQL Prozeduren vs. Funktionen Veröffentlichung von Methoden Implementierungsregeln Parameter und Rückgabewerte Sicherheitsaspekte Gespeicherte Prozeduren Eine gespeicherte Prozedur mit Visual Studio erstellen Das SqlProcedure-Attribut Parameter und Rückgabe Temporäre Prozeduren Assembly bereitstellen Assembly ohne Visual Studio kompilieren
5 Installation mit»sqlcmd«durchführen Prozeduren mit Visual Studio debuggen Benutzerdefinierte Funktionen Einschränkungen Das SqlFunction-Attribut Funktionen bereitstellen Skalare Funktionen Eine Skalarfunktion erstellen Tabellenwertige Funktionen Unterschiede zwischen T-SQL- und CLR-Funktionen Eine tabellenwertige Funktion erstellen Serverseitiger Datenzugriff mit ADO.NET Der Kontext Verbindung zur Datenbank herstellen Pipes Die Send-Methode Die ExecuteAndSend()-Methode Ausgabestrom steuern Impersonalisierung Benutzerdefinierte Typen Das SqlUserDefinedType-Attribut Einen benutzerdefinierten Datentyp erstellen Das INullable-Interface Die ToString()-Methode Die Parse()-Methode Erstellung des CalendarWeek-Datentyps Den CalendarWeek-Typ installieren Den CalendarWeek-Typ testen Validierungen Methoden implementieren Serialisierung Typen als Klassen abbilden Zugriff vom Client Benutzerdefinierte Aggregate Das SqlUserDefinedAggregate-Attribut Die Init()-Methode Die Accumulate()-Methode Die Merge()-Methode Die Terminate()-Methode
6 Ein Beispielaggregat Das MaxRange-Aggregat implementieren Hinweise zur Implementierung Aggregate installieren Benutzerdefinierte Trigger Das SqlTrigger-Attribut Die TriggerContext-Klasse Trigger implementieren Hinweise zur Implementierung Trigger installieren Administration und Monitoring von CLR-Objekten Informationen über die installierten Assemblies ermitteln Laufzeitinformationen von CLR-Objekten ermitteln T-SQL: Erweiterte Themen CROSS APPLY und OUTER APPLY Kreuztabellen mit PIVOT erstellen Entscheidungstabellen mit PIVOT erstellen Kreuztabellen in flache Listen transformieren Common Table Expressions Verarbeitung von hierarchischen Daten Maximale Rekursionsstufe einstellen Fehlerbehandlung Informationen über den Fehler ermitteln Eigene Fehler auslösen Verschachtelte Fehlerbehandlung Ranking- und Windowing-Funktionen Ergebnisse mit RANK() gewichten Ranking ohne Lücken mit DENSE_RANK() Gruppierte Ranglisten mit Windowing Zeilen mit ROW_NUMBER() nummerieren Paging mit ROW_NUMBER() Daten mit NTILE() partitionieren Die OUTPUT-Klausel Die TABLESAMPLE-Klausel EXCEPT- und INTERSECT-Statement
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