LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung

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1 LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung

2 LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung & Entwicklung ggmbh Kirchstraße Bregenz LANDRAD Flottenversuch Mit einer limitierten Edition von 500 Stk. qualitativ hochwertigen elektrisch unterstützten Fahrrädern Um dabei folgende Fragen zu beantworten: In welchem Ausmaß können elektrisch unterstützte Fahrräder PKW-Wege ersetzen? Wie groß ist das Marktpotential in Vorarlberg Welche begleitenden Maßnahmen sind notwendig und zielführend um den Radverkehrsanteil in Vorarlberg weiter zu erhöhen?

3 Bild: Kairos Wegezwecke im Radverkehr an einem Werktag in Vorarlberg 1% 30% 28% Arbeitsplatz/Dienstlich Alltagsverkehr Einkauf, Bringen/Holen Freizeitverkehr Freizeit k.a. Ausbildung private Erledigung k.a. 9% 69% 13% 19% Wegezwecke im Radverkehr an einem Werktag (Quelle: Herry Consult, 2004; adaptiert Kairos 2008)

4 Die PKW-Wege an einem Werktag in Vorarlberg k.a. > 50 km km km 5-10 km 2,5-5 km 1-2,5 km 0,5-1 km < 0,5 km % aller Wege sind kürzer als 10 km Ein riesiges Potential an Wegen, die mit einer alltagstauglichen Alternative zum PKW erschlossen werden kann. Forschungsaspekt Verkauf von 500 vergünstigten Fahrrädern. Im Gegenzug Mitwirkung bei intensiver Befragung und Verkehrsverhaltensanalyse. Messungen an ausgewählten Rädern (Reichweiten, Steigungsfähigkeit, Geschwindigkeiten, Energieverbrauch etc.) Vollerhebung von Fahrprofilen an ausgewählten Fahrrädern Spezielle Software zum Auslesen von Fahrdaten

5 Profilerhebung mit GPS Tracking (nur bei ausgewählten Fahrrädern) Messung Ladekurve eines leeren Akkus (inkl. Ladeverluste) ca. 1 kwh pro 100 km Bei einer Jahresleistung von km Energieverbrauch von 14 kwh pro Jahr Vorsicht: Leerlaufverluste des Ladegeräts!

6 Rücklauf Von den 342 Privaten liegen für 196 vollständige Datensätze (ca Antworten! über ein ganzes Jahr vor: Rücklauf mehr als 70% 158 Landräder in 93 Organisationen: Rücklauf 46% Private als wichtige Gruppe bei der Analyse, weil es um die Veränderung des individuellen Verkehrsverhaltens geht. Wer sind die Landrad-TeilnehmerInnen? 67% Männer, 33% Frauen Alter zwischen 27 und 80 Jahre. Durchschnitt = 46 Jahre Landräder in 70 Gemeinden, 26 davon mit mehr als 5 Landrädern Gute Ausbildung: 50% mit Universitätsabschluss (oder Äquiv.) Alltagspendler: 8% PensionistInnen, 10% zuhause tätig Familien: Haushaltsgröße >3 Personen

7 Wer sind die Landrad-TeilnehmerInnen? Nicht nur Fahrrad-affine Haushalte: 9% der Landräder sind einziges Rad, 27% der Haushalte haben weniger Fahrräder als Personen, 30% ohne Regenschutz fürs Fahrrad fahren 85% der Landrad FahrerInnen stand immer oder fast immer ein PKW zur Verfügung 95% schätzen den Gesundheitszustand als sehr gut oder gut Durchschnittliche Fahrleistungen in einem Jahr (1.400km) Sommerwerte durch Urlaub und kurze Saison verfälscht Österreich-Schnitt liegt bei 162 km/jahr, Vorarlberg-Schnitt bei 399 km/jahr Kilometerleistungen zwischen 40 und 8800 km/ Jahr. Durchschnitt: km

8 Verkehrsverhalten (Modal Split) im Versuchsjahr Landrad-NutzerInnen keine typischen ÖPNV NutzerInnen Massiv unterschiedlicher Modal Split gegenüber dem Vorarlberg-Schnitt Wie ist ein Weg mit dem Landrad vor dem Projekt zurückgelegt worden? Vier Stichtage in allen Jahreszeiten, mit gutem und schlechtem Wetter 27% sind öfter als erhofft mit dem Landrad unterwegs gewesen 34% aller Landrad Fahrten waren früher PKW Fahrten

9 Dauerhafte Verlagerung: Systemwechsler Wer das Landrad statt anderen Verkehrsmitteln regelmäßig verwendet, wird als Systemwechsler bezeichnet. Die regelmäßige Fortbewegung wird neu organisiert. 21% der privaten Landrad BesitzerInnen zählen zu dieser Gruppe und haben ihr Verkehrsverhalten massiv geändert.

10 Marktpotential Im Schnitt wurde jedes Landrad von mehr als 7 weiteren Personen ausprobiert. Der Anteil der Menschen, die nach dem Test selbst ein Landrad oder anderes Pedelec gekauft haben, wird mit 50% geschätzt. 85% der Menschen hatten durch Landrad das erste mal Kontakt zu dieser Technologie. 95% sind mit dem Landrad zufrieden.

11 Zentrale Erkenntnisse Pedelecs eignen sich nicht nur für ältere Menschen, sondern v.a. auch für Alltagswege - genau der Bereich, in dem der PKW bislang schlecht zu ersetzen war Individueller Nutzen und Begeisterung ist sehr hoch. Brückentechnologie zum Umstieg vom Auto auf andere Verkehrsmittel Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h ist ein Hindernis für AlltagsfahrerInnen (5 km/h mehr wären ein großer Vorteil) Großes Potential steckt noch in praktikabler Winterausrüstung, Regen- und Kälteschutz, um im Alltag konsequente Verkehrsverlagerungen sichern zu können Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung & Entwicklung ggmbh Kirchstraße Bregenz t cb@kairos.or.at

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