Berufliche Integration

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1 Fachtagung Suchtkrank und Arbeit Möglichkeiten zur Teilnahme am Arbeitsleben für Menschen mit Suchtproblemen Projektstatusbericht Ergänzendes Coaching Berufliche Integration

2 Projektdefinition Sozialpädagogische Begleitung zur nachhaltigen Herstellung der Grundstabilität des Teilnehmers, sowie die Steigerung der Motivation und Verbesserung der Integrationsvoraussetzungen unter der Berücksichtigung der Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe.

3 mudra e. V. Wald & Holz mudra e. V. Kunst- und Nähwerkstatt mudra Garten- und Landschaftsbau ggmbh mudra e. V. Tagesjobs mudra Clean Up mudra e. V. Office

4 3 Grundfragen: Sinnhaftigkeit Machbarkeit Finanzierbarkeit

5 Sinnhaftigkeit: Intensive Betreuung wird ermöglicht!

6 Projektübersicht Gesetzliche Grundlage: SGB III 45 (Bildungsmaßnahme) Ausgabe von Bildungsgutscheinen an AGH- TeilnehmerInnen (und andere?) Es ist sinnvoll, dass die TeilnehmerInnen die Bildungsgutscheine beim AGH-Träger einlösen

7 Projektübersicht Projektgröße 0-35 Personen (oder mehr?) Dauer: Maximal bis zum Ende der AGH-Zuweisung oder kürzer (Einstieg bei laufender AGH möglich)

8 Projektübersicht Kontaktdichte: im Durchschnitt zwei Mal pro Woche und jeweils mindestens 60 Minuten persönlich (Im Regelfall Face to Face-Kontakte ) Finanzrahmen: bis ca pro TeilnehmerIn und Monat

9 Grobkalkulation 10 TeilnehmerInnen: o Vorläufige Kalkulation: /Monat o Zeitaufwand: 20 Stunden/Woche (reine Kontaktzeit ohne Vorbereitung, Dokumentation, Fahrzeiten etc.)

10 Mögliche Inhalte Alltagshilfen (z.b. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Umgang mit Geld, Einkauf, Selbstversorgung, Hygiene Erscheinungsbild, Freizeitgestaltung) Krisenintervention Soziale Aktivierung Gesunde Lebensführung, Ernährungsberatung

11 Mögliche Inhalte Aufsuchende Sozialarbeit Hilfen bei Behördengängen/Antragstellungen Verhaltenstraining Zuführung zur Schuldnerberatung Suchtprävention bzw. Zuführung zur Suchtberatung Beratung der gesamten Bedarfsgemeinschaft in Fragen, die zur Stabilisierung des Beschäftigungsverhältnisses erforderlich sind

12 Mögliche Inhalte Betriebsbesuche Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz (Ergänzend zur Arbeitsanleitung im Rahmen der AGH-M) Entwicklungsfördernde Beratung und Einzelfallhilfe Feststellung von Integrationsfortschritten Einhaltung der vorgegebenen Kontaktdichte

13 Kategorien Profiling, Vermittlung Lebenspraktische Hilfen Psychosoziale Betreuung

14 Probleme und Lösungen Keine Mehraufwandsentschädigung Integration in Arbeitszeit

15 Probleme und Lösungen Begrenzte Dauer Realistische Ziele setzen

16 Probleme und Lösungen Kein Geld bei Abbruch Attraktive Angebote

17 Probleme und Lösungen Unsichere Prognose über Teilnahme Zeitlich befristete Verträge?

18 Probleme und Lösungen Hoher Dokumentationsdruck Detaillierte Planung

19 Aktueller Status Notwendige Voraussetzung: Träger- und Maßnahmezulassung AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)

20 Zeitachse Projektstart März 2013 Trägerzulassung Anfang Februar 2013 Maßnahmezulassung Ende Februar 2013

21 Konzeptionsentwicklung Verwaltung Fachanleiter Pädagogisches Team

22 Erfolgsfaktoren Akzeptanz bei TN Lebensdauer der gesetzl. Grundlage Projekt Haltequote Motivation des Teams Vernetzung

23 Visionen die Wirkung der Maßnahmen wird umfassend evaluiert, nicht nur in Hinsicht auf Vermittlungsquoten

24 Visionen die Dauer der Zuweisung in Maßnahmen richtet sich nach dem individuellen Bedarf der TeilnehmerInnen

25 mudra e. V. Berufliche Integration Kontakt: Max Hopperdietzel

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