Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

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1 Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand:

2 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen 3/4) Knapp ein Fünftel hat schon Erfahrungen gesammelt die meisten Probleme konnten gelöst werden, Sprache ist zentral Weitere 60% der Betriebe können sich eine von Flüchtlingen vorstellen meist im gewerblichen Bereich, 16% sind noch unsicher Die Empfehlungen dieser Präsentation geben Ihnen eine Orientierung, wo und wie Sie (zusätzlich) ansetzen können Wie waren Ihre Erfahrungen in folgenden Bereichen? (Anzahl der Nennungen) Interkulturelle Kompetenz 3 6 Sozialkompetenz Schulische Qualifikation keine Perspektive Einhaltung Hygiene Berufliche Qualifikation konnten wir lösen Deutsch - Sprache Deutsch - Schrift keine/kaum Probleme Aufenthaltsstatus (n = 9)

3 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Unterstützungsmöglichkeiten (Fragen 5/7) Fast allen Unternehmen fällt es schwer, den Überblick über Rahmenbedingungen & Unterstützungsmöglichkeiten zu haben Mehr als die Hälfte der Unternehmen ist unsicher, Patenmodelle o. ä. anzubieten: Mitarbeiterfortbildung 14,3% 65,3% 20,4% Nutzen Sie im Zweifel eine externe Begleitung, um z. B. organisatorische Fragen vorab zu klären und passende Angebote zu identifizieren Kooperation Ehrenamt Interne Patenmodelle 18,4% 14,3% 53,1% 49,0% 28,6% 36,7% nein eventuell ja (n = 49) 0% 50% 100% Chance Vernetzung (Frage 6) Mehr als ein Drittel der Betriebe tauschen sich untereinander bereits zur von Flüchtlingen aus Es besteht ein großes Interesse, den Austausch über die Initiative von foodactive zu intensivieren/erweitern (>50%) Für den Mai/Juni werden wir voraussichtlich zum regionalen Erfahrungsaustausch in Hamburg und der Region LG-UE-DAN einladen Sie sind herzlich willkommen! 3

4 Die Unternehmensziele Vor der Rekrutierung sollten die eigenen Möglichkeiten abgeschätzt werden: Wie viele (Betreuungs-)Ressourcen habe ich? (wer?, wie viel Zeit?, welcher Zeitraum?) Welche Arbeits-/Lernbedingungen biete ich? (z. B. Arbeitszeiten, Mitarbeiter sprechen passende Fremdsprache, WLAN & Smartphone-Nutzung) Wie nehme ich meine Mitarbeiter mit? Welche Zielgruppe passt zu mir? Welche Qualifikation ist erforderlich? (Sprache, Vorbildung, Branchen-/Berufserfahrung) Welche externen Unterstützungsformate passen für meinen Ansatz/Unternehmen? Arbeitsagentur/Jobcenter/W.I.R. Ehrenamtliche Initiativen Externe Begleitung/Beratung 4 4

5 von Flüchtlingen Die Zielgruppen Sofort Nach 3 Monaten Nach 15 Monaten Nach 4 Jahren Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis Geduldete und Asylbewerber (sofern kein sverbot vorliegt) Voraussetzungen: Erlaubnis der Ausländerbehörde Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit (Vorrangprüfung, ggf. sbedingungsprüfung) Sonderregelungen u. a.: Für Hochschulabsolventen mit Voraussetzung Blaue Karte EU Fachkräfte in Engpassberufen nach der Positivliste der Bundesagentur für Arbeit, Zeitarbeit, Ausbildung und Praktika Geduldete und Asylbewerber Vorrangprüfung der Bundesagentur für Arbeit entfällt, sbedingungsprüfung ist weiterhin notwendig Erlaubnis der Ausländerbehörde weiterhin notwendig Geduldete und Asylbewerber Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit entfällt Erlaubnis der Ausländerbehörde weiterhin notwendig Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen zum Arbeitsmarkt: Anerkannte Flüchtlinge mit Aufenthaltstitel können ohne Einschränkungen arbeiten Flüchtlinge ohne Aufenthaltstitel (Duldung, Asylbewerber) einige Besonderheiten sind zu beachten Im Einzelfall informieren Sie sich bitte vorab bei Ihrer Arbeitsagentur oder dem Jobcenter. Gerne unterstützen wir Sie bei einer ersten Einschätzung. In Hamburg unterstützt Sie zusätzlich das Projekt W.I.R. bei der Auswahl: Hamburg.Unternehmensservice- WIR@arbeitsagentur.de. Quelle: DIHK-Leitfaden zur Integration von Flüchtlingen. 5 5

6 Die Empfehlungen foodactive gibt Ihnen einen idealtypischen Überblick über mögliche Bausteine zur Heranführung von Flüchtlingen an: eine Berufsausbildung eine sozialversicherungspflichtige Einen umfassenden und aktuellen Überblick z. B. zu verschiedenen Praktikaformen gibt Ihnen Welche Bausteine passen zu Ihrem Ansatz und Ihrem Unternehmen? Sprechen Sie uns gerne an! 6 6

7 Kompetenzfeststellung und Berufsorientierung Berufseinstieg (assistierte) Berufsausbildung Sozialversicherungspflichtige Die Fördermöglichkeiten Ausbildungsbegleitende Hilfen Eingliederungszuschuss Einstiegsqualifizierung Berufsorientierungspraktikum Möglichkeiten der gesetzlichen Förderung Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung muss vor Beginn bei der Agentur für Arbeit oder beim Jobcenter beantragt werden. Perspektiven für Flüchtlinge (in erster Linie für Geduldete/Asylbewerber) Aktuell keine Förderung von Asylbewerbern/Menschen mit einer Duldung möglich Auswahl / Hospitation Auswahl / Hospitation Rein betriebliche Maßnahme (ohne gesetzliche Förderung) Mögliche Bausteine zur Aufnahme einer Berufsausbildung Mögliche Bausteine zur Aufnahme einer 7 7

8 Kompetenzfeststellung Ausbildungshilfe Mögliche Förderbausteine für eine Berufsausbildung für die Zielgruppe: <30/35 Jahre Grundkenntnisse deutsch Kompetenzen unklar/nicht in Deutschland anerkannt/erprobt Das Ziel Ausbildung (assistierte) Ausbildung ausbildungsbegleitende Hilfen Vorbereitung und Unterstützung der Berufsausbildung (3 Jahre) Optionale Förderung zusätzlich zur Einstiegsqualifizierung (6 Monate) Das Hilft Teilzeitmodelle - Sprachschule & Arbeit Einstiegsqualifizierung Individuelle Heranführung an die Ausbildung (6-12 Monate) Das Hilft Sprach-Coaches Begleitung durch Paten Berufsorientierungspraktikum Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung Praktikum mit Bezug zur angestrebten Ausbildung (3 Monate) Feststellung und Vermittlung von berufsfachlichen Kenntnissen (bis zu 6 Wochen Praxis im Betrieb) Asylbewerber/ Geduldete serlaubnis nötig => Vorlauf beachten Auswahl (Hospitation) Besichtigung des Betriebs / Beobachtung der Arbeitsabläufe 8

9 Vorbereitung/Orientierung Mögliche Förderbausteine für eine sozialversicherungspflichtige für die Zielgruppe: Grundkenntnisse deutsch Kompetenzen unklar bzw. nicht in Deutschland anerkannt/erprobt Das Ziel Eingliederungszuschuss Perspektiven für Flüchtlinge Finanzielle Förderung zur Eingliederung von förderungsbedürftigen Arbeitnehmern (12 Monate) Vorbereitung auf eine (12 Wochen bei Bildungseinrichtung, davon 6 Wochen Praktikum) Das Hilft Teilzeitmodelle - Sprachschule & Arbeit Das Hilft Sprach-Coaches Begleitung durch Paten Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung Feststellung und Vermittlung von berufsfachlichen Kenntnissen (Trainingsmaßnahme, bis zu 6 Wochen Praxis im Betrieb) Asylbewerber/ Geduldete serlaubnis nötig => Vorlauf beachten Auswahl (Hospitation) Besichtigung des Betriebs / Beobachtung der Arbeitsabläufe 9

10 Ihr Ansprechpartner: Dr. Oliver Brandt Projektmanager foodactive foodactive c/o Süderelbe AG Veritaskai Hamburg Wir beraten Sie gerne individuell bei Ihren Fragestellungen. brandt@foodactive.de

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