Entwicklung und Dokumentation eines Klausurorganisationssystems mit Microsoft Access

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1 Informatik Werner Schehler Entwicklung und Dokumentation eines Klausurorganisationssystems mit Microsoft Access Diplomarbeit

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3 FACHHOCHSCHULE DORTMUND FACHBEREICH WIRTSCHAFT Studiengang Wirtschaft ENTWICKLUNG UND DOKUMENTATION EINES KLAUSURORGANISATIONSSYSTEMS MIT MICROSOFT ACCESS DIPLOM- ARBEIT vorgelegt bei: Prof. Dr. Uwe Großmann von: Werner Schehler aus: Voerde SOMMERSEMESTER 1998

4 Seite II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III 1 Einführung Aufbau der Diplomarbeit Ziel der Arbeit Entwicklungsplanung Phasenkonzeption Phasenmodelle Realisierte Phasen der Softwareentwicklung Vom Problem zum Sollkonzept Problemstellung Der Prozeß Klausurorganisation Prozeßkettenanalyse und Problembeschreibung Sollstruktur Lösungsalternativen und Entscheidung Sollkonzept Der Prozeß Klausurorganisation mit KOSY-Funktionalität Das Entity Relationship Modell Die Realisierung der Softwareentwicklung Die Entwicklungsumgebung Microsoft Access Struktur und Objekte Die Programmiersprache Visual Basic für Applikationen für Office Das relationale Datenmodell des Klausurorganisationssystems Die Entwicklung der Funktionen des Klausurorganisationssystems Die Menü- und Dialoggestaltung Raum- und Platzbelegung Systemtest und Softwareeinführung Der Systemtest Prüfung des Funktionsumfangs Prüfung der Qualitätsanforderungen Die Softwareeinführung Literaturverzeichnis Versicherung Anhang C - Sollprozeß der Klausurorganisation...C-1 Anhang D - Fragebogen zur Ermittlung der Softwarequalität...D-1

5 Seite III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Wasserfallmodell mit Rückkopplung nach BOEHM...5 Abbildung 2 Spiralmodell nach BOEHM...6 Abbildung 3 Prototyping - Modell...6 Abbildung 4 Entwicklungsphasen des Klausurorganisationssystems...7 Abbildung 5 Prozeß der Sollkonzeptentwicklung...9 Abbildung 6 Klausurstruktur Abbildung 7 Der Prozeß Klausurorganisation i.e.s Abbildung 8 Struktur der Zulassungsliste Abbildung 9 Der Prozeß Klausurorganisation im Kontext Abbildung 10 Abruf der Daten aus Pluto Abbildung 11 Weitergabe der Daten auf Diskette Abbildung 12 Bewertung der Entwicklungssysteme Abbildung 13 Der Funktionsbaum des Klausurorganisationssystems Abbildung 14 Fensteraufbau des Klausurorganisationssystems Abbildung 15 Entitättyp FACHPRÜFUNG Abbildung 16 Entitättyp LEHREINHEIT Abbildung 17 Entitättyp KLAUSUR Abbildung 18 ER-Modell für die Entitättypen Klausur, Fachprüfung und Lehreinheit Abbildung 19 ISA - Beziehungen Abbildung 20 ERM der Klausurorganisation Abbildung 21 Die Beziehung zwischen Klausur und Fachprüfung Abbildung 22 Beziehung zwischen Fachprüfung und Lehreinheit Abbildung 23 Benutzerzuordnungen Abbildung 24 Zuordnung der Menüs zu den Benutzergruppen Abbildung 25 Prinzip der Einblendung von Zusatzmenüleisten Abbildung 26 Querverweise zwischen Dialogformularen Abbildung 27 Programmablaufplan der Raum- und Platzbelegung Abbildung 28 Tabellen für die Raum- und Platzbelegung Abbildung 29 Abfrage: Anzahl Kandidaten je Klausur Abbildung 30 Prozedur "Weiter" der Klausurauswahl Abbildung 31 Aufbau der Funktion "AutoRaumzuteilung" Abbildung 32 Zusammenhang von Klassen- und Standardmodulen Abbildung 33 Beispiel eines Projektplans zur Softwareeinführung... 53

6 Einführung Seite 1 1 Einführung Unter Klausurorganisationssystem ist eine Software zu verstehen, die Lehrende der Fachhochschule Dortmund nutzen können, um Klausuren mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung zu organisieren. Es stellt einen Bestand an Funktionen bereit, welche die Aufgaben der Klausurvorbereitung und -bewertung unterstützen. Dabei wird darauf gebaut, daß die klausurrelevanten Daten, von der Fachhochschulverwaltung, in einer elektronisch verarbeitbaren Form zur Verfügung gestellt werden. Dem System liegt eine relationale Datenbank zugrunde, welche Microsoft Access mit dem Anwendungsprogramm vereint. Dabei ist das Anwendungsprogramm derart konzipiert, daß zur Bedienung der Software weder Kenntnisse über Datenbanken im allgemeinen, noch über Microsoft Access im speziellen erforderlich sind. Insofern kann das Klausurorganisationssystem aus Sicht des Anwender als eigenständiges Programm betrachtet werden. Die Entwicklung der Software bezieht sich auf Zweierlei: einerseits auf die Entwicklung der Datenbank und andererseits auf die Anwendungsprogrammierung. Diese Diplomarbeit beschreibt die verschiedenen Entwicklungsstufen und bildet zusammen mit den Anhängen die Entwicklungs- und Systemdokumentation. 1.1 Aufbau der Diplomarbeit Im Anschluß an diese Einführung befaßt sich das zweite Kapitel mit der Planung der Softwareentwicklung. Dabei werden stets theoretische Ausarbeitungen mit der praktischen Entwicklungsarbeit in Zusammenhang gebracht. Im ersten Teil dieses Kapitels sollen verschiedene Phasenmodelle der Softwareentwicklung dargestellt werden, um diesen die realisierten Phasen der Entwicklung gegenüberzustellen. In den darauffolgenden Teilen des zweiten Kapitels soll erläutert werden, wie aus einer Problemerkenntnis ein detailliertes Sollkonzept entsteht. In diesem Zusammenhang wird eine Problemstellung herausgearbeitet, welche die Entwicklung eines Klausurorganisationssystems begründet. Dazu wird der Prozeß Klausurorganisation näher untersucht und eine Struktur erarbeitet, die Grundlage für die Entscheidung über die zum Einsatz kommende Entwicklungssoftware ist. Im fünften und letzten Teil des zweiten Kapitels wird das Sollkonzept und dessen Entstehung ausführlich erörtert. Dieses Sollkonzept besteht aus einer verbalen Beschreibung der Softwareanforderungen, der Darstellung des Sollprozesses sowie der Darstellung des Datenbankentwurfs. Das dritte Kapitel befaßt sich mit der eigentlichen Entwicklung des Klausurorganisationssystems. Dazu wird im ersten Teil das Datenbankmanagementsystem Microsoft Access 97 vorgestellt, welches die Entwicklungsumgebung liefert. Darauf aufbauend soll im zweiten Teil, in enger Anbindung an den Datenbankentwurf des Sollkonzepts, die Definition des relationalen Datenmodells erfolgen. Dieses Datenmodell ist Grundlage für die Funktionsentwicklung, wie sie

7 Einführung Seite 2 im dritten Teil dieses Kapitels dargestellt wird. Dieser Teil gliedert sich in die Erläuterung des Konzeptes der Menü- und Dialogsteuerung und in die Beschreibung der Programmierung der Funktionen anhand eines Beispiels. Letztlich soll das vierte Kapitel Aufschluß über die Grundlagen von Softwaretests und Softwareeinführungen geben, um die Testphase des Klausurorganisationssystems beschreiben sowie Maßnahmen zur Systemeinführung nennen zu können. 1.2 Ziel der Arbeit Diese Diplomarbeit soll die praktische Softwareentwicklungstätigkeit dokumentieren und dabei den Bezug zu theoretischen Modellen, wie Phasenmodellen, Datenmodellen oder Prozeßkettendiagrammen herstellen. Dabei sollen Problembereiche, die sich aus diesem Bezug ergeben aufgezeigt werden. Der Anhang A, das Handbuch des Klausurorganisationssystems, dient dem Anwender als Nachschlagewerk im Rahmen der Benutzung des Systems. Nicht zuletzt soll die Arbeit zur Weiterentwicklung des Klausurorganisationssystems animieren, denn mit dem Vorliegen der aktuellen Version kann die Entwicklung, aus Sicht des Autors keineswegs als abgeschlossen betrachtet werden. Hierzu können die Objektdefinitionen, die dem Anhang B zu entnehmen sind, dienlich sein. Die Hauptsache der Entwicklung liegt jedoch in dem Vorliegen eines Systems, das die Klausurorganisationstätigkeiten erheblich vereinfachen kann, wie diese Arbeit zeigen wird.

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