Wirtschaftspolitik. Aufgabe der Zentralbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld:

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1 Wirtschaftspolitik Staatliche Wirtschaftspolitik(=Fiskalpolitik) Ziele des StaBG Zentralbankpolitik (Geldpolitik) Primäres Ziel: Geldwertstabilität Wenn diese erreicht ist: Unterstützung der Wipol der nationalen Regierungen Zentralbank ist Unabhängig von den Weisungen der nationalen Regierungen der Refinanzierungsgeber der Geschäftsbanken eine Behörde und nicht gewinnorientiert Aufgabe der Zentralbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld: Angebot Nachfrage BIP Geldmenge Die Geldmenge (=Nachfrage) muss so viel höher sein als das BIP (=Angebot), dass sich ein Anstieg des HVPI um unter nahe 2% ergibt. Dann gibt es einen Anreiz für ein Wirtschaftswachstum (N>A) ohne, dass eine unerwünschte Inflation droht.

2 Geldmengenmessung: M1 = Der Bargeldumlauf und die Sichtguthaben des Nichtbankensektors M2 = M1 + Sparguthaben bis 2 Jahre Laufzeit M3 = M2 + langfristige Geldanlagen Instrumente der EZB zur Beeinflussung der Geldmenge: 1. Offenmarktpolitik (=Grobsteuerungsinstrument) = Die EZB kauft oder verkauft Wertpapiere (Staatsanleihen, Pfandbriefe, Bundesschatzbriefe etc) Verkauf von Wertpapieren durch die EZB senkt M1, Rückkauf erhöht M1 2. Ständige Fazilitäten (=Feinsteuerungsinstrument) EZB Wertpapierpensiongeschäfte Refinanzierung Leitzins 0,75% 1,5% Sparen 0,5% 1,25% Sparer Geschäftsbank Kredite 3% 3,75% Unternehmen

3 Erhöhung des Leitzinses Weitergabe der erhöhten Kosten durch die Geschäftsbanken Kreditzinsen steigen: Einige Investitionen werden unwirtschaftlich und deshalb nicht vorgenommen ->Es werden weniger Kredite abgerufen M1 sinkt Erhöhung der Sparzinsen Es wird mehr gespart M1 sinkt Gesamtwirtschaftliche Nachfrage sinkt Im Einzelnen gibt es folgende Fazilitäten: Spitzenrefinanzierungsfazilität: Wenn eine Geschäftsbank einen über die Möglichkeiten der HRF hinausgehenden Refinanzierungsbedarf hat, können Sie diesen im Rahmen der SRF abdecken. Hier muss die Bank Sicherheiten leisten und Zinsen bezahlen, die höher sind als die der HRF. Hauptrefinanzierungsfazilität (HRF): Die Zentralbank schreibt wöchentlich Kredit-Tender mit Laufzeit von einer Woche aus, auf die sich die Geschäftsbanken bewerben können. Für diese Kredite müssen die Geschäftsbanken Sicherheiten leisten (Wertpapiere!) und Zinsen (Leitzins=Zinssatz der Hauptrefinanzierungsfazilität!) bezahlen Anlagefazilität: Hat eine Geschäftsbank ungenutztes Geld, kann sie dieses übernacht bei der Zentralbank anlegen. Sie erhält dafür Zinsen, die niedriger sind als die der HRF Ablauf der Refinanzierung im Rahmen von Wertpapierpensionsgeschäften Zur Absicherung kauft die EZB sichere Wertpapiere von den Geschäftsbanken an und schließt gleichzeitig einen Rückkaufsvertrag nach Ablauf der Tenderfrist (i.d.r. 1 Woche) ab. Der Rückkaufsbetrag ist um den Zinssatz der HRF erhöht:

4 Bsp.: Tenderfrist 1 Woche. Tendersumme ,- Leitzins= 1% Kaufpreis der Wertpapiere für die EZB: Rückkaufspreis für die Geschäftsbank eine Woche später = = , * 0,01*7/360 = , Tenderverfahren Die Refinanzierungen im Rahmen der HRF werden öffentlich ausgeschrieben und haben i.d.r. ein bestimmtes Maximalvolumen. Dabei kann es zu Problemen führen, wenn die Geschäftsbanken mehr Geld beantragen als der von der EZB ausgeschriebene Tender beinhaltet. Die Refinanzierungen müssen zugeteilt werden. Dies kann geschehen durch Mengentender Bsp: Es wird ein Mengentender im Umfang von ,- von der Zentralbank ausgeschrieben. Es bewerben sich folgende Banken darum: Bank Antragssumme Zuteilungskoeff Tatsächliche Zuteilung A , B , C , D , Summe Zuteilungskoeffizient= Tendervolumen/Summe der Anträge= 0, Zinstender Bsp: Es wird ein Zinstender im Umfang von ,- von der Zentralbank ausgeschrieben. Bank Antragssumme Zinsgebote in % Reihenfolge der ZuteilungZuteilung A B , C , D , Summe

5 3. Mindestreservepolitik Die Geschäftsbanken sind verpflichtet, einen bestimmten %-satz (=Mindestreservesatz) der Einlagen ihrer Sparer bei der EZB zu hinterlegen. Dieses Geld kann nicht als Kredit ausgegeben werden und steht dem Markt (M1!) nicht zur Verfügung. Wird also der Mindestreservesatz erhöht, sinkt ceteris paribus automatisch die Geldmenge M1. Dadurch geht die Nachfrage zurück. Wird also der Mindestreservesatz gesenkt, steigt ceteris paribus automatisch die Geldmenge M1. Dadurch geht die Nachfrage nach oben.

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