ERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER

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1 ERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER

2 VORBEREITUNGEN ORGANISATION Das fünfte Fachsemester an der Hochschule für Technik in Stuttgart besteht aus einem Praxissemester. Hier hat man nun die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren oder sich an einer Partneruniversität im Ausland zu bewerben. Hat man sich nun dafür entschieden ein Semester an einer Universität im Ausland zu verbringen, steht man zunächst vor der großen Auswahl an verschiedenen Ländern und Städten. Hilfreich bei der Entscheidung ist es sich die Erfahrungsberichte von Studenten durchzulesen, die bereits ein Auslandssemester gemacht haben. Zudem bekommt man auch sehr nützliche Informationen von Studenten die sich gerade noch im Ausland befinden. Bezüglich Unterkunft, Kosten und Uni ist das die hilfreichste Informationsquelle. Ist die Passende Uni gefunden geht es an die Bewerbung. Diese besteht aus einigen Formularen,Portfolio und einem Empfehlungsschreiben eines Professors nach Wahl. Bekommt man nach ein bis zwei Monaten die Zusage sollte man sich auf die Suche nach einer Unterkunft machen. Hilfreiche Websites findet man im Internet wie zum Beispiel loquo.com, easypiso.com oder idealista.com. Besonders hilfreich ist es allerdings wieder den Kontakt mit Studenten aufzunehmen die sich gerade vor Ort befinden. Möglicherweise kann man deren Zimmer übernehmen oder sie kennen jemanden der einen Nachmieter sucht. Empfehlenswert ist es eine Unterkunft so nah wie möglich zum Stadtzentrum zu suchen. Die Mietpreise in Barcelona liegen, je nach Lage natürlich, zwischen 300 und 450. Neben einem günstigen Flug der sich bei frühzeitiger Buchung schon um die 100 finden lässt, ist es empfehlenswert sich Gedanken um eine geeignete Auslandsversicherung zu machen. Zudem ist es nützlich sich eine Kreditkarte machen zu lassen mit der man vor Ort gebührenfrei an Geld kommen kann. Zur Fortbewegung in Barcelona bekommt man schon für etwa 100 ein Metroticket für drei Monate. Außerdem ist es nützlich sich vor Ort eine Spanische Handynummer einrichten zu lassen um lästige Kosten zu sparen. Eine Prepayed Karte mit Internet findet sich schon ab 7 pro Monat.

3 STUDIUM AN DER GASTUNIVERSITÄT Noch vor dem Beginn des Semesters bekam ich per einen Fächerkatalog. Dieser beinhaltete die Fächer aus denen ich während meines Auslandaufenthalts meinen Stundenplan selbständig erstellen konnte. Zudem beinhaltete der Katalog zu den jeweiligen Fächern eine Beschreibung und die Anzahl der ETC Punkten. Meine erste Wahl war "Projectos". Dieses Fach beinhaltete zwei Entwurfsprojekte. Die erste Aufgabe war es ein Studentenwohnheim zu planen. Das dafür vorgesehene Grundstück lag in einem Stadtteil Barcelonas namens Sarría. Die Korrekturen fanden zwei Mal wöchentlich statt. Zudem wurden insgesamt drei Vorlesungen angeboten, die projektspezifisch, inspirierend und informativ waren. Nach fünf Wochen fand die Abgabe des ersten Projekts statt an der auch schon die Aufgabenstellung zum folgenden Projekt ausgegeben wurde. Die zweite Aufgabe bestand darin einen Anbau der Universität zu planen. Dieser sollte als Arbeits- und Präsentationsmöglichkeit der Architektur Fakultät dienen. Somit befand sind das zu beplanende Grundstück direkt auf dem Campus. Anhand dieses Faches war es sehr interessant zu sehen wie das Entwerfen an einer anderen Universität beziehungsweises in einem anderen Land unterrichtet wird. Haupteingang der Universität Campusgeländer der Gastuniversität

4 Neben "Projectos" wählte ich Modellbau. In diesem Fach ging es ausschließlich nur um das Bauen von Modellen unserer Wahl. Es bot sich daher an dieses Fach mit "Projectos" zu verknüpfen. Das Bauen der Modell fand in betreuten Unterrichtsstunden ein Mal die Woche statt. Zudem wurden verschiedene Bautechniken mit den unterschiedlichsten Materialien gezeigt. Zum Beispiel das Bauen eines Models mit Gips oder Polyesterenplatten. Das dritte Fach "Drawing Technics" gefiel mir am besten. Es handelt sich hierbei um Freihandzeichnen. Dieses Fach fand ebenfalls zwei Mal die Woche statt. Mit unserem Lehrer gingen wir jedes Mal in die Stadt an die unterschiedlichsten Orte zum Zeichnen. So bekam man die Möglichkeit an Orte zu gelangen, die man sonst gar nicht bemerkt hätte. Man erhielt somit einen wunderbaren Einblick in das Wahre Barcelona jenseits der Touristenhighlights. Placa Reial

5 FREIZEIT Neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie die Sagrada Familia, die berühmten Häuser Gaudis oder das gotische Viertel bietet Barcelona noch viele weitere Freizeitmöglichkeiten. Fährt man mit dem Bus (V17) hoch bis zur Endstation gelangt man zum Bunker del carmel. Von hier aus hat man eine sagenhafte Aussicht auf ganz Barcelona. Dieser Platz eignet sich besonders gut für Picknickausflüge mit Freunden oder zum bestaunen des Sonnenuntergangs. Wer sich gerne sportlich betätigen möchte kommt ebenfalls auf seine Kosten. Die Gastuniversität besitzt ein hauseigenes Fitnessstudio mit Schwimmbecken und Kletterwand das man ab 30 im Monat nutzen kann. Zudem eignet sich der Park Ciutadella oder die Strandpromenade gut zum Joggen. Legt man sich doch lieber in die Sonne so eignet sich Barcelonas Stadtstrand sehr gut für spontane Strandbesuche nach der Uni. Sucht man allerdings etwas ruhigeres, so ist es sehr empfehlenswert einen Strandtag außerhalb von Barcelona zu verbringen. Mit dem Zug erreicht man für wenig Geld schnell und günstig die verschiedenen kleinen Städtchen entlang der Costa brava. Park Ciutadella Wem am Ende des Semesters noch ein bisschen Zeit bleibt hat ebenfalls gute Chance günstige Flugtickets von Barcelona aus in anderer Teile Spaniens zu bekommen. FAZIT Abschließend kann Ich es jedem nur empfehlen ein Semester im Ausland zu verbringen. Man lernt die unterschiedlichsten Leute verschiedenster Nationen kennen, knüpft Kontakte und sammel jede Menge Erfahrungen. Auch Architektonisch ist Barcelona ein Highlight, das man unbedingt gesehen haben sollte.

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