Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla

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1 Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla Seminararbeit im Studiengang Scientific Programming Autor: Wolfgang Neuß Matrikelnr.: Betreuer: Prof. Dr. rer. nat. Bodo Kraft 2. Betreuer: Dipl.-Phys. Michael Benden

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Was ist ein Content-Management-System? Bewertungskriterien Voraussetzungen und verwendete Technologien Aufbau Bedienung Erweiterbarkeit Service Benutzerrechte OpenCms Über OpenCms Betrachtung unter den zuvor festgelegten Kriterien Voraussetzungen und verwendete Technologien Aufbau Bedienung Erweiterbarkeit Service Benutzerrechte TYPO Über TYPO Betrachtung unter den zuvor festgelegten Kriterien Voraussetzungen und verwendete Technologien Aufbau Bedienung Erweiterbarkeit Service Benutzerrechte Joomla Über Joomla Betrachtung unter den zuvor festgelegten Kriterien

4 5.2.1 Voraussetzungen und verwendete Technologien Aufbau Bedienung Erweiterbarkeit Service Benutzerrechte Fazit Vergleich der betrachteten Systeme Anwendungen...23 Glossar...24 Verwendete Quellen

5 1 Einleitung Diese Arbeit befasst sich mit Content-Management-Systemen (im Folgenden CMS) zur Erstellung und Verwaltung von Webseiten. Im speziellen wird dabei OpenCms betrachtet. Außerdem werden die beiden sehr verbreiteten Systeme TYPO3 und Joomla zum Vergleich herangezogen. Dazu werden nach einer kurzen Begriffsklärung zunächst eine Reihe von Bewertungskriterien aufgestellt. Im Anschluss werden die einzelnen Systeme vorgestellt und unter diesen Kriterien genauer betrachtet. Im letzten Teil der Arbeit folgt auf Basis der daraus gewonnenen Erkenntnisse eine Gegenüberstellung der drei CMS und abschließend eine Einordnung nach Anwendungsgebieten anhand der individuellen Stärken und Schwächen der Systeme. 1.1 Was ist ein Content-Management-System? Das Grundprinzip hinter CMS ist die Trennung von Inhalt (Content) und Form. Im Bezug auf Webseiten bedeutet dies, dass Texte und eingebundene Medien wie zum Beispiel Bilder oder Videos nicht an der Stelle definiert sind, an der auch die Struktur der Seite festgelegt wird. Vielmehr werden sie in einer Datenbank hinterlegt. Der Aufbau wird hingegen durch sogenannte Templates definiert. Damit ist es möglich, reine Inhalte hinzuzufügen oder durch andere zu ersetzen, ohne sich damit beschäftigen zu müssen, wie diese in der Seite eingebunden werden. Oder im Gegenzug kann das gesamte Layout einer Seite geändert werden, ohne die konkreten Inhalte entsprechend anpassen zu müssen. Durch diese klare Abgrenzung ist es auch für Endnutzer ohne Vorkenntnisse möglich, die Inhalte einer so erstellten Webseite zu verwalten. Zudem wird durch die Verwendung eines Templates für thematisch zusammengehörige Bereiche einer Webseite ein einheitlicher Gesamteindruck gewährleistet. 5

6 2 Bewertungskriterien Um die verschiedenen Systeme objektiv gegenüberstellen zu können, wird an dieser Stelle festgelegt, worauf im Einzelnen eingegangen werden soll. 2.1 Voraussetzungen und verwendete Technologien Die letztendliche Darstellung der Seiten erfolgt in allen Systemen über HTML im Zusammenspiel mit CSS. Dynamische Elemente werden überdies durch Skriptsprachen realisiert. Die Speicherung der Inhalte erfolgt üblicherweise unter Verwendung einer relationalen Datenbank. In den meisten Fällen kommt hier MySQL zum Einsatz, aber viele CMS unterstützen auch noch weitere Datenbankverwaltungssysteme. Da es eine Vielzahl von Technologien gibt, die geeignet sind, die Anforderungen an ein CMS umzusetzen, soll zunächst betrachtet werden, welche von den einzelnen Systemen unterstützt werden bzw. welche zwingende Voraussetzungen für deren Verwendung sind. Diese sind allerdings ausschließlich für die Installation des Systems von Interesse. Um die hier vorgestellten CMS nutzen zu können, ist keine weitere Einrichtung notwendig, der Zugriff ist von jedem Rechner mit einem Webbrowser möglich. 2.2 Aufbau CMS sind üblicherweise in zwei Bereiche zu unterteilen. Das Frontend, dass die fertige Webseite darstellt, die öffentlich im Internet zugänglich ist und das Backend, also die Oberfläche zur Verwaltung von Einstellungen und Inhalten. Hierbei wird das Model-View-Controller-Muster angewendet. Wie diese Bereiche strukturiert sind, variiert allerdings zwischen den Systemen. 6

7 2.3 Bedienung Neben der reinen Funktionalität ist auch die Bedienung von entscheidender Bedeutung. Gerade im Bezug auf die theoretisch einfache Wartbarkeit spielt eine möglichst verständliche Bedienung, die keine umfangreiche Schulung erfordert, eine wichtige Rolle. Die intuitivste Variante sind hier sogenannte WYSIWYG (what you see is what you get) Editoren. Diese stellen Änderungen sofort in der Webseite dar. Die Bedienung für Autoren und Administratoren soll hierbei getrennt voneinander betrachtet werden, da davon ausgegangen werden kann, dass Administratoren über ausreichende Grundkenntnisse verfügen, um komplexere Anwendungen zu bedienen. 2.4 Erweiterbarkeit Bei den in dieser Arbeit betrachteten Systemen handelt es sich ausschließlich um Open-Source Projekte. Da der Code hier offen zugänglich ist, fällt es Entwicklern leicht, eigene Erweiterungen zu der Basis-Software zu schreiben. Das Angebot unterscheidet sich dabei sowohl in der Funktionalität als auch der Zugänglichkeit. So stellen viele Entwickler ihre Erweiterungen auch kostenfrei zur Verfügung, andere vertreiben sie dagegen kommerziell. 2.5 Service Neben Erweiterungen zum Grundsystem gibt es noch weitere Zusatzleistungen. Hierzu zählen sowohl eine ausführliche Dokumentation (zum Beispiel in Form eines Wiki) oder Online-Tutorials, als auch kostenpflichtige Schulungen. Der Umfang der Angebote unterscheidet sich dabei stark zwischen den einzelnen Herstellern. 7

8 2.6 Benutzerrechte Um zu gewährleisten, dass ausschließlich autorisierte Nutzer die Möglichkeit haben, Änderungen an einer Seite vorzunehmen, ist eine Benutzerverwaltung mit verschiedenen Rollen erforderlich. So muss sich beispielsweise ein Autor für die News-Texte einer Seite am System mit einem Account anmelden, der über die entsprechenden Rechte verfügt. Er kann dann nur im News-Bereich Änderungen an Texten vornehmen bzw. neue hinzufügen. Ein Nutzer mit der Administrator-Rolle hingegen kann auf der gesamten Seite beliebige Änderungen vornehmen, sowohl an Inhalten als auch der Struktur. Hier soll nun die konkrete Umsetzung der Benutzerverwaltung in den einzelnen CMS betrachtet werden. 8

9 3 OpenCms 3.1 Über OpenCms Die Ursprünge von OpenCms liegen in der Arbeit von Alexander Kandizor, der 1994 mit dessen Entwicklung begann. Zunächst als innerbetriebliche Webagenturlösung konzipiert, erschien im März 2000 eine erste Open-Source Version. Seit 2002 wird OpenCms von der, von Alexander Kandizor gegründeten, Alkacon Software GmbH vertrieben und weiterentwickelt. Seit dem steht die Version 8.5 zur Verfügung. OpenCms verwendet die Lesser GNU General Public License (LGPL). 3.2 Betrachtung unter den zuvor festgelegten Kriterien Voraussetzungen und verwendete Technologien OpenCms ist in erster Linie in Java geschrieben und benötigt wenigstens eine JRE der Version 1.5.x. Das System sollte möglichst auf einem Webserver installiert werden, allerdings reicht für die grundsätzliche Lauffähigkeit auch bereits ein Servlet-Container wie zum Beispiel Apaches Tomcat. OpenCms unterstützt die meisten gängigen Datenbanksysteme. Ein klares Unterscheidungsmerkmal ist hier die Möglichkeit, mit selbst erstellten JSPs dynamisch generierte Seiten einzubinden Aufbau Einzelne Projekte existieren in zwei Instanzen. Zum einen die als online gekennzeichnete, die die fertiggestellte Seite in ihrer aktuellen Version darstellt und auf der anderen Seite das offline - Projekt, dass die letzten Änderungen beinhaltet, die allerdings noch nicht ausgeliefert sind. Dadurch kann der aktuelle Fortschritt ohne weiteres gespeichert werden, ohne die öffentlich zugängliche Seite zu verändern. Erst durch das Veröffentlichen einer Datei werden die Änderungen an dieser auch im online-projekt berücksichtigt. Zudem unterteilen sich die Projekte in die einzelnen Seiten bzw. Unterseiten und die zur Verfügung 9

10 stehenden Ressourcen, also Templates, CSS-Sheets und einzelne Elemente, die in die Seiten eingebunden werden können, wie zum Beispiel Navigationsmenüs oder ähnliches. Bei den Seiten ist wiederum zwischen JSPs mit dynamisch erzeugten Inhalten und solchen mit statischen Inhalten, die Templates nutzen und über den entsprechenden Editor mit Texten, Bildern und ähnlichem gefüllt werden, zu unterscheiden Bedienung Die Explorer-Ansicht ist ähnlich aufgebaut, wie ein übliches Dateisystem. Hier werden in den entsprechenden Projekt-Ordnern die einzelnen Seiten bzw. Ressourcen abgelegt. Dabei sind noch nicht veröffentlichte Dateien sowie solche mit noch nicht veröffentlichten Änderungen farblich markiert. Abbildung 1: OpenCms Explorer-Ansicht Über ein Kontextmenü lässt sich dann auf den entsprechenden Editor für die jeweilige Datei zugreifen. Dabei hängt es von den Nutzerrechten ab, was im Einzelnen bearbeitet werden darf. Der Inhaltseditor für Seiten, denen ein Template zu Grunde liegt lässt den Nutzer je nach Einstellungen am Template selbst verschieden viele der dort definierten Elemente einfügen und mit den entsprechenden Inhalten füllen. Dies geschieht über einfache Buttons und Textfelder. Inhalte außer Texten werden dabei als Link zur im System hinterlegten Datei angegeben. Bei Textfeldern stehen alle gängigen Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie man sie aus den meisten Textverarbeitungsprogrammen kennt. Zudem lässt sich über eine Quellcode-Ansicht der Text in HTML formatieren. Der Quellcode-Editor stellt außer Syntax-Highlighting kaum Komfortfunktionen zur Verfügung. Über ein Dropdown-Menü kann man schließlich in die Administrationsansicht wechseln. Hier 10

11 lassen sich die grundlegenden Bestandteile des Systems verwalten. Unter anderem die einzelnen Projekte, Benutzer und Benutzergruppen, Module und die verwendete Datenbank. Neben diesen grundlegenden Optionen stehen dabei noch einige weitere Werkzeuge zur Verfügung. Darunter ein Manager für Vorgänge, die zu festgelegten Zeiten durchgeführt werden sollen sowie eine Verwaltung für Suchindizes für die integrierte Lucene Volltextsuche. Abbildung 2: OpenCms Administrationsansicht Erweiterbarkeit OpenCms lässt sich über sogenannte Module sowie Extensions erweitern. Dabei unterscheiden sich die beiden Varianten dadurch, dass Module direkt über die Administrationsansicht in ein laufendes CMS importiert werden können, während für Extensions Anpassungen an der Konfiguration des Systems erforderlich sind. Besonders im Bereich der Module gibt es eine Vielzahl von Entwicklern, die eine Breite Auswahl zur Verfügung stellen. Dabei gibt es kommerzielle Angebote, aber zum Großteil sind diese kostenfrei herunterzuladen Service Alkacon stellt verschiedene Dokumentationen für OpenCms zur Verfügung. Eine Guided Tour soll den Einstieg erleichtern und den Funktionsumfang des Systems vorstellen. Darüber hinaus gibt es nach Versionen gegliederte Übersichten über neue Funktionen. 11

12 Zudem existiert ein ein umfangreiches Wiki, das Antworten auf die meisten Fragen bieten sollte. Neben den öffentlich zugänglichen Informationen gibt es noch kostenpflichtige Angebote von Alkacon. Darunter fallen Supportverträge, die sowohl in einer unbegrenzten Variante, als auch in auf eine festgelegte Zahl von Anfragen begrenzten Paketen angeboten werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Schulungen abhalten zu lassen. Diese stehen für unterschiedliche Grundkenntnisse zur Verfügung. Darüber hinaus können auch individuelle Workshops angefordert werden, die speziell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten werden. Kunden, denen die Zeit oder Arbeitskraft fehlt, die OpenCms-Entwicklung vollständig mit den eigenen Mitteln zu leisten, können dies auch von Mitarbeitern der Alkacon erledigen lassen. Dabei reicht das Angebot von der Entwicklung spezieller, an die Anforderungen des Kunden angepasster Erweiterungen über die Unterstützung der eigenen Entwickler bis hin zur vollständigen Projektentwicklung durch Alkacon-Personal. Neben den Angeboten vom Entwickler selbst gibt es darüber hinaus auch noch viele anerkannte OpenCms-Lösungsanbieter, die weitere Dienstleistungen zur Verfügung stellen Benutzerrechte Berechtigungen für festgelegte Benutzergruppen werden in OpenCms über sogenannte Access Control Lists geregelt. Für jeden Ordner gibt es dabei folgende einzelne Berechtigungen: read (Inhalte können eingesehen werden) write (Inhalte können verändert werden) view (Dateien werden in der Hauptansicht angezeigt) control (es können Berechtigungen festgelegt werden) direct_publish (Dateien können ohne Freigabe durch andere Nutzer, veröffentlicht werden) Dabei wird für jede einzelne Berechtigung festgelegt, ob diese für Benutzer der entsprechenden Gruppe gegeben, nicht gegeben, oder aktiv gesperrt ist. Dabei bedeutet gesperrt, dass auch Berechtigungen auf untergeordneten Ebenen (unabhängig davon, ob die Benutzergruppe für diese Berechtigung hat) verwehrt sind. Es gilt hier auch zu beachten, dass bei Nutzern, die mehreren Gruppen angehören, immer die strengsten Einschränkungen angewendet werden. Das heißt, ein Administrator, der aber auch einer Gruppe zugeordnet ist, die beispielsweise ausschließlich Leserechte besitzt, kann keine Änderungen an der Seite vornehmen. 12

13 4 TYPO3 4.1 Über TYPO3 Ursprünglich handelt es sich bei TYPO3 um ein Projekt des dänischen Webdesigners Kasper Skårhøj, dass in der Version 3.0 im Jahr 2001 erstmals veröffentlicht wurde. Seit dem ist TYPO3 in der Version 4.7 verfügbar. Da im Zuge der Weiterentwicklung ein eigenständiges Produkt neben dem bisherigen Entwicklungszweig entstanden ist, werden folgende Versionen den Produktnamen TYPO3 CMS tragen, während die neue Produktfamilie TYPO3 Neos benannt wird. Wie auch OpenCms, wird TYPO3 unter der Lesser GNU General Public License (LGPL) vertrieben. 4.2 Betrachtung unter den zuvor festgelegten Kriterien Voraussetzungen und verwendete Technologien Die aktuelle Version von TYPO3 setzt eine PHP-Installation in der Version 5.3.x oder höher voraus. Es ist entweder ein Apache oder Microsoft IIS Webserver erforderlich, auf dem die Software installiert werden muss. Als Datenbank eignen sich alle gängigen Systeme. Mit TypoScript nutzt TYPO3 eine eigene Konfigurationssprache, mit deren Hilfe definiert werden kann, wie die Webseite letztendlich zu rendern ist. Diese zusätzliche Sprache erfordert natürlich auch weitere Einarbeitung, um sie effektiv nutzen zu können Aufbau TYPO3 Seiten sind in einer Baum-Hierarchie gegliedert. Dabei unterscheiden sich die einfachen Seiten und Unterseiten, die in der durch das verwendete Template vorgegebenen Form Inhalte darstellen und Ressourcen, auf die diese zurückgreifen können. Zudem können auch Frontend-User und -Gruppen innerhalb dieser Baumstruktur definiert werden, die den Zugang zu bestimmten Bereichen der Seite regulieren. 13

14 Von den Seiten und Inhalten sind darüber hinaus noch die Templates abzugrenzen, die den Aufbau für Seiten bzw. Unterseiten definieren. Eine Trennung zwischen der aktuellen Version der Seite und noch in Entwicklung befindlicher Änderungen oder Erweiterungen kann durch Versionierung und die Nutzung von Workspaces erreicht werden Bedienung Die Backend-Ansicht einer in TYPO3 umgesetzten Webseite zeigt zum einen ein Modul- Menü, das allgemeine Optionen des Systems und der installierten Erweiterungen enthält. Des weiteren ist eine Baum-Navigation, die die einzelnen zur Seite gehörigen Dateien enthält, Teil dieser Ansicht. Der Hauptteil des Arbeitsbereiches ist hier aber der Bereich, in dem bei Aufruf eines bestimmten Elements der jeweilige Editor angezeigt wird. Anders als in OpenCms, wird hier kein eigenes Fenster für jeden einzelnen Editor geöffnet, sondern sie fügen sich in die Oberfläche ein. Abbildung 3: TYPO3 Backend Der Inhaltseditor zum Füllen von Templates stellt die Bereiche, in die Texte oder Medien eingefügt werden können im Verhältnis zueinander grob an den Positionen dar, an denen sie auf der fertigen 14

15 Webseite zu sehen sind. Dadurch wird es vereinfacht, sich das Ergebnis der eigenen Arbeit vor Augen zu führen. In diesen Bereichen können, innerhalb der im Template definierten Vorgaben, bestehende Inhalte bearbeitet oder neu positioniert sowie neue Inhalte eingefügt werden. Die Textverarbeitung erfolgt dabei in einem Editor, der die verbreitetsten Funktionen zur Verfügung stellt und, wie auch in OpenCms, eine HTML-Ansicht bereitstellt. Der integrierte TypoScript Codeeditor verfügt über Syntax-Highlighting und eine Autovervollständigung, allerdings wird er standardmäßig recht klein dargestellt Erweiterbarkeit TYPO3 lässt sich durch sogenannte Extensions erweitern. Dabei ist zwischen drei Arten zu unterscheiden. Zum einen gibt es Plugins, also Elemente, die auf Webseiten direkt eingebunden werden können, zum Beispiel Gästebücher, Bildergalerien oder ähnliches. Erweiterungen im Backend, die weitere Funktionen zum Optionsmenü hinzufügen, werden als Module bezeichnet. Außerdem stehen noch Services zur Verfügung. Diese sind sowohl im Front- als auch Backend einsetzbar und stellen einzelne Klassen dar, die vorhandene Klassen aus dem Kernsystem oder den eingebundenen Erweiterungen überschreiben. Einige, sehr verbreitete Extensions werden bei der Installation des Kernsystems bereits mitgeliefert. Zusätzliche Erweiterungen lassen sich zum größten Teil Kostenlos über das TYPO3 Extension Repository herunterladen. Es gibt hier auch kostenpflichtige Angebote von kommerziellen Drittherstellern, diese stellen aber die deutliche Minderheit dar Service Über die offizielle Webseite erreicht man ein recht breites Angebot an Dokumentationen und Video- Tutorials, die die wichtigen Funktionen des Systems vorstellen und Hilfestellungen zur Nutzung von TYPO3 geben. Zudem gibt es ein Wiki, in dem die einzelnen Elemente und Optionen erklärt werden. Allerdings sind die Artikel hier teilweise unvollständig oder veraltet und es mangelt stellenweise an Übersichtlichkeit. Darüber hinaus stellt eine Vielzahl anerkannter Drittanbieter kostenpflichtigen Support zur Verfügung. 15

16 4.2.6 Benutzerrechte Berechtigungen werden in TYPO3 über Benutzergruppen und innerhalb derer Untergruppen geregelt. Auch in diesem System kommen dabei Access Control Lists zum Einsatz. Dabei können einzelne Benutzer beliebig vielen Gruppen und Untergruppen angehören. Im Gegensatz zu OpenCms werden pro (Unter)Gruppe nur bestimmte Berechtigungen gesetzt und keine Zugriffe gesperrt. Daher hat ein Benutzer hier mehr Rechte, je mehr Gruppen er angehört. Anders als Bei der Benutzerverwaltung von OpenCms gibt es bei TYPO3 keine Administator- Gruppe, sondern ein Flag. Ein Benutzer mit gesetztem Admin-Flag hat dabei grundsätzlich vollen Zugriff auf das System. Dabei muss immer mindestens ein Admin-User existieren (üblicherweise der Hauptentwickler des entsprechenden Projektes). 16

17 5 Joomla 5.1 Über Joomla Unter dem Namen Joomla wurde mit der am erschienenen Version 1.0 ursprünglich das CMS Mambo weiterentwickelt, nachdem sich ein Großteil der Entwickler von der Firma Miro, dem Inhaber der Namensrechte, getrennt hatten. Mit der am veröffentlichten Version 1.5 wurde Joomla als eigenständige Software, die nicht länger auf dem Mambo-Sourcecode basiert praktisch neu gestartet. Seit dem ist nun die Version aktuell. Joomla verwendet die GNU General Public License (GPL). 5.2 Betrachtung unter den zuvor festgelegten Kriterien Voraussetzungen und verwendete Technologien Für aktuelle Joomla Versionen ist PHP oder höher notwendig. Zur Installation des Systems wird ein Webserver benötigt. Für ältere Versionen stehen hier nur Apache sowie Microsoft IIS zur Auswahl, mit der letzten Hauptversion kam noch Nginx hinzu. In Versionen vor 3.0 werden ausschließlich MySQL Datenbanken unterstützt. In der aktuellen Fassung sind auch MSSQL oder PostgreSQL möglich Aufbau Die eigentlichen Inhalte sind die sogenannten Artikel. Sie können jeweils einer Kategorie und diese wiederum einer Sektion untergeordnet werden. Hierbei kann eine Sektion beliebig viele Kategorien und eine Kategorie beliebig viele Artikel umfassen. Es ist allerdings auch möglich, Artikel unkategorisiert zu lassen. Das ist beispielsweise bei AGBs oder ähnlichen, für sich allein stehenden Elementen sinnvoll. Anhand der so entstehenden Gliederung kann dann das Navigationsmenü der Webseite konfiguriert werden. Dabei können Navigationselemente sowohl auf Sektionen als auch auf Kategorien, oder 17

18 direkt einzelne Artikel zeigen. Darüber hinaus können Artikel, unabhängig von ihrer Einordnung über die Frontpage-Einstellungen auf der Startseite angezeigt werden. Für jeden einzelnen Artikel kann angegeben werden, über welchen Zeitraum er veröffentlicht, also im allgemein zugänglichen Frontend zu sehen sein soll Bedienung Die Benutzeroberfläche für das Backend bietet, neben einer Auflistung der angemeldeten Benutzer sowie der am häufigsten aufgerufenen und der zuletzt erstellten Artikel, Verknüpfungen zu den einzelnen Managern zur allgemeinen Konfiguration und der Verwaltung der einzelnen Komponenten. Auch die Benutzerverwaltung und das Menü für die Zuordnung von Templates zu den entsprechenden Teilen der Seite, sowie für das Einbinden von Erweiterungen finden sich hier. Abbildung 4: Joomla Backend Die Erstellung und Bearbeitung der Artikel erfolgt im Wesentlichen über Eingabefelder bzw. Texteditoren. Letztere bieten auch im Fall von Joomla alle üblichen Optionen der Textverarbeitung, einschließlich einer HTML-Ansicht, die hier allerdings in einem eigenen, zusätzlichen Fenster geöffnet wird. Die Bedienung ist im allgemeinen möglichst simpel und übersichtlich gehalten, so dass für die meisten Einstellungen nur wenige Klicks nötig sind. 18

19 Abbildung 5: Joomla Artikeleditor Erweiterbarkeit Es ist zwischen drei großen Varianten von Erweiterungen für Joomla zu unterscheiden. Die komplexeste stellen die sogenannten Komponenten dar. Es handelt sich dabei um Bestandteile einer Joomla-Webseite, die im Frontend dargestellt und im Backend konfiguriert oder mit Inhalten gefüllt werden. Module dagegen sind in sich geschlossene Elemente, die ohne weitere Konfiguration in die Seite integriert werden können. Beispiele sind hier eine Login-Funktion oder Navigationsmenüs. Zuletzt sind die Plugins zu nennen. Dabei handelt es sich um Funktionen, die als Reaktion auf ein Ereignis auf der Webseite ausgeführt werden können. So ist es beispielsweise möglich, durch Besucher hinzugefügte Kommentare auf Schimpfwörter zu filtern, bevor diese in die Webseite übernommen werden. Ursprünglich wurden diese Plugins Mambots genannt. Darüber hinaus stehen zahlreiche vorgefertigte Templates und weitere Sprachpakete zur Verfügung. Der Größte Teil der erhältlichen Erweiterungen steht im Joomla Extensions Directory zum Download bereit. Auch für Joomla Erweiterungen gibt es natürlich gleichfalls kommerzielle Anbieter, aber auch hier sind diese klar in der Minderheit. 19

20 5.2.5 Service Joomla bietet eine Umfassende offizielle Dokumentation. Die einzelnen Artikel werden hier auch danach bewertet, für welche Benutzergruppe sie in erster Linie relevant sind. Dabei wird zwischen Einsteigern, Entwicklern, Web-Designern, Administratoren und Evaluatoren, also Angestellten von Firmen, die den Nutzen des Systems für ihren Betrieb bewerten, unterschieden. Unter den Artikeln für Einsteiger findet man auch einige Tutorials, die den Leser schrittweise an die Verwendung von Joomla heranführen sollen. Darüber hinaus liegt der Support eher auf den Schultern der Community. Es existiert hier ein großes, strukturiertes Forum, in dem sich Joomla Entwickler austauschen können. Zudem werden regelmäßig Events in verschiedenen Teilen der Welt abgehalten, bei denen sich Joomla-Nutzer und Experten aus dem Entwicklerteam treffen und Erfahrungen teilen können Benutzerrechte Zugangsberechtigungen werden in Joomla, wie auch unter OpenCms durch Access Control Lists realisiert. Dabei werden Berechtigungen, Teile der Seite einzusehen und Berechtigungen für Aktionen getrennt behandelt. Die Benutzergruppen und deren eventuelle Untergruppen können beliebig vom Administrator der Seite angelegt und bearbeitet werden, genauso die Access Levels, die festlegen, welche Berechtigungen den Gruppen eingeräumt werden, denen das entsprechende Access Level zugeordnet ist. Benutzer können dabei mehreren Gruppen angehören. Für die einzelnen Berechtigungen wird hier zwischen erlaubt, verwehrt, geerbt und nicht gesetzt unterschieden. Nicht gesetzt bedeutet dabei, dass Gruppen mit dem entsprechenden Accesss Level die Berechtigung nicht gegeben ist, denen untergeordnete Gruppen sie aber haben können. Verwehrt schließt dagegen eine Berechtigung für die Benutzergruppen und alle ihnen untergeordneten Ebenen aus. Geerbt bedeutet schlicht, dass die Berechtigung der jeweiligen übergeordneten Gruppe verwendet wird. Auf der höchsten Ebene steht diese Option dementsprechend nicht zur Verfügung. Das Prinzip ist dabei das gleiche, das auch in OpenCms zur Anwendung kommt, allerdings gilt die Struktur von Eltern - und Kinder -Elementen hier für die Benutzergruppen, statt für die Elemente der Webseite. 20

21 6 Fazit Zum Abschluss sollen nun die drei vorgestellten CMS anhand der bis hierhin zusammengetragenen Informationen miteinander verglichen und ihrer Eignung für die verschiedenen Anwendungsgebiete nach eingeordnet werden. 6.1 Vergleich der betrachteten Systeme Dadurch, dass OpenCms auf Java basiert, bleibt die Performance des Backends hinter den PHPbasierten Vergleichssystemen zurück. Allerdings ist durch die Möglichkeit, eigene JSPs einzubinden, die Flexibilität erheblich höher und der mögliche Funktionsumfang nahezu unbegrenzt. Jedoch wird dadurch auch Erfahrung in der Java-Programmierung vorausgesetzt, um die gegebenen Möglichkeiten nutzen zu können. TYPO3 dagegen erfordert mit TypoScript sogar die Einarbeitung in eine vollständig neue Sprache. Im Bezug auf notwendige Software ist der Unterschied zwischen den vorgestellten CMS gering. In jedem Fall lassen sich alle erforderlichen Programme schnell und kostenlos herunterladen. Die zugrundeliegende Struktur eines Projekts variiert zwar zwischen den Systemen, allerdings ergibt sich dadurch kaum ein Unterschied. Bei allen drei CMS lassen sich einzelne Elemente in die jeweiligen Seiten integrieren, Templates verwenden und Zugriffsrechte festlegen. Wo diese genau hinterlegt werden, spielt dabei für den Nutzer keine entscheidende Rolle. Die klare Trennung zwischen einem Online- und einem Offline-Projekt in OpenCms bietet allerdings einen klaren Vorteil im Bezug auf die Weiterentwicklung, ohne die aktuell erreichbare Seite zu verändern. Dies ist in den beiden anderen Systemen zwar grundsätzlich auch möglich, aber komplizierter zu realisieren. OpenCms ist in der Bedienung insgesamt umständlicher als die beiden Vergleichssysteme. Man muss verhältnismäßig häufig zwischen verschiedenen Ansichten wechseln, so ändert sich bei jedem Aufruf eines Editors die gesamte Oberfläche. Sowohl TYPO3 als auch Joomla wirken hier konsistenter, die Benutzeroberfläche eher aus einem Guss. 21

22 Die Konfiguration und Erstellung von Webseiten benötigt im Fall von OpenCms einige Einarbeitung in das System und Erfahrung mit Java. Auch für TYPO3 ist es erforderlich, sich zunächst mit dem System zu beschäftigen und sich vor allem mit TYPOScript vertraut zu machen. Joomla hingegen ist möglichst simpel gehalten und der größte Teil der Einstellungen lässt sich über Buttons und Dropdown-Menüs vornehmen. Man merkt hier deutlich, dass Joomla großen Wert auf Einsteigerfreundlichkeit legt. Alle der vorgestellten CMS verfügen über eine große, aktive Community. So stehen auch zahlreiche Erweiterungen zur Verfügung, die auch in allen Fällen zum deutlich größten Teil kostenlos angeboten werden. Solange die Anforderungen nicht sehr speziell sind, findet man in der Regel für jedes System Komponenten, die die gewünschten Funktionen bereitstellen. Die am besten strukturierte und damit übersichtlichste, dabei gleichzeitig weitgehend vollständige Dokumentation stellt das Wiki von OpenCms dar. Im TYPO3 Wiki fällt es teilweise schwer, bestimmte Artikel zu finden und mitunter sind wichtige Informationen veraltet oder nicht vorhanden. Die offizielle Dokumentation zu Joomla ist den Wikis der beiden anderen Systeme im Bezug auf den Umfang überlegen, allerdings führt die Kategorisierung hier teilweise zu mangelnder Übersichtlichkeit. In allen drei Fällen existieren einige Tutorials und Guides, um neue Nutzer mit dem jeweiligen CMS vertraut zu machen. Dabei bietet TYPO3 mit zahlreichen erläuternden Videos die breiteste Auswahl an Hilfestellungen. Im Bezug auf Supportangebote ist Alkacon klar führend. Hier gibt es auf die Bedürfnisse der verschiedenen Kunden angepasste Unterstützung vom Entwickler selbst sowie anerkannten Drittanbietern. Auch für TYPO3 können verschiedene Supportleistungen in Anspruch genommen werden, hier allerdings ausschließlich von Partnerunternehmen. Joomla bietet dagegen selbst weder direkt noch über Dritte Support an, die Community ist praktisch auf sich gestellt. Bei der Vergabe der Berechtigungen für Nutzer des Systems heben sich die drei CMS kaum voneinander ab. Allerdings erfordert OpenCms durch die grundsätzliche Anwendung der strengsten Einschränkung mehr Aufmerksamkeit bei der Zuordnung eines Benutzers zu mehreren Gruppen. 22

23 6.2 Anwendungen OpenCms ist durch seine hohe Flexibilität vor allem für umfangreiche Projekte mit individuellen Anforderungen geeignet. Dynamisch erzeugte Seiten und eigene Funktionen lassen sich durch die Verwendung von Java- und JSP-Technologie problemlos realisieren. Allerdings ist OpenCms dadurch für die Entwicklung kleinerer, simpler Webseiten nicht die beste Wahl, da die Vorteile hier nicht zum Einsatz kommen und die Arbeit nur unnötig komplizierter wird, als sie sein müsste. Auch TYPO3 richtet sich mit seinem hohen Funktionsumfang eher an die Entwicklung größerer Projekte. Dabei kommt dem System vor allem seine hohe Verbreitung zu Gute. Dadurch gibt es ein sehr vielfältiges Angebot an Erweiterungen, die auch speziellere Anforderungen abdecken. Für die Entwicklung weniger komplexer Seiten ist TYPO3 durch seinen Umfang, wie auch OpenCms, weniger geeignet. Joomla richtet sich dagegen an das andere Ende des Anforderungsspektrums. Das System zeichnet sich vor allem durch die einfache Bedienung aus. Zwar ist es dementsprechend auch weniger Vielseitig, aber für die Erstellung einfacher Seiten ohne ausgefallene Funktionen stellt Joomla eine gute Wahl dar. Während Joomla klar auf eine andere Art von Webseiten ausgelegt ist als OpenCms und TYPO3, unterscheiden sich diese beiden im Anwendungsbereich weniger voneinander. Hier macht es in erster Linie einen Unterschied, welche Technologien der Anwender nutzt. Zudem hat OpenCms Vorteile bei der Realisierung sehr spezieller Anforderungen. 23

24 Glossar CSS (Cascading Style Sheets) ist eine Sprache zur Definition von Stilvorlagen für strukturierte Dokumente, wie hier zum Beispiel HTML-Seiten. HTML (Hypertext Markup Language) ist eine Auszeichungssprache, die den allgemeinen Standard bei der Strukturierung von Internetseiten darstellt. Java ist eine sehr weit verbreitete objektorientierte Programmiersprache. JSP (Java Server Pages) bezeichnet eine Technologie zur Einbettung von Java (ggf. auch JavaScript) Code in HTML, mit der Seiten mit dynamisch erzeugten Inhalten generiert werden können. Lucene ist eine Open-Source Bibliothek zur Volltextsuche und wird von der der Apache Software Foundation entwickelt. Das Model-View-Controller-Muster (MVC) beschreibt die logische Trennung von Komponenten zur Speicherung von Daten (Model), zur Anzeige für den Benutzer (View) und zur Manipulation der Daten (Controller). Die JRE (Java Runtime Environment) stellt die Umgebung zur Verfügung, unter der Java- Programme ausgeführt werden können. 24

25 PHP ist eine Skriptsprache, die sich in HTML-Seiten einbinden lässt, um dynamische Inhalte zu erstellen. In Relationalen Datenbanken werden Datensätze als Attribute von festgelegten Tabellen (Relationen) gespeichert. Ein Servlet-Container ist ein Programm, das auf Anfrage eines Clients Java Servlets laden und ausführen kann. Ein Webserver ist für die Bereitstellung von Dokumenten für Clients (konkret hier die Bereitstellung von HTML-Seiten für den Browser) zuständig. Workspaces sind Instanzen eines Projektes. Sie dienen dazu, Änderungen vornehmen zu können, ohne die letzte Hauptversion zu überschreiben. 25

26 Verwendete Quellen Das letzte Aufrufdatum aller online verfügbaren Quellen ist der OpenCms Website: OpenCmsWiki: TYPO3 Website: TYPO3 Wiki: TYPO3 Extension Repository: Joomla Website: Joomla Dokumentation: Joomla Extension Directory: LGPL: GPL: Lucene Website: 26

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