Bildungs- und Integrationskonferenz Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion

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1 Bildungs- und Integrationskonferenz Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Lale Arslanbenzer

2 Integrationskonzept ERK Errichtung des Kommunalen Integrationszentrums EN in Abstimmung und Einvernehmen mit den kreisangehörigen Gemeinden Erarbeitung des Integrationskonzeptes unter Einbindung aller relevanten Akteure kein Eingriff in die Integrationsarbeit der kreisangehörigen Gemeinden sondern Unterstützung, Vernetzung und Koordinierung der kommunalen Integrationsarbeit

3 Wozu das alles? Die sozialen Lebenslagen der Migrantinnen und Migranten ist sehr vielschichtig und lassen sich nicht einheitlich beschreiben. Aber: In allen zentralen Lebensbereichen wie Arbeit, Einkommen, Bildung, Ausbildung, Partizipation, bestehen deutliche Benachteiligungen der Migrantinnen und Migranten gegenüber der Gesamtgesellschaft. Das machen folgende Zahlen deutlich

4

5 Wozu das alles? Verminderung sozialer Disparitäten Gestaltung von Integration und interkulturellem Zusammenleben Steigerung des Bildungsniveaus Minderung des Fachkräftemangels

6 Allgemeine Vorgaben des Landes Die Kommunalen Integrationszentren (KI) verstehen Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe und vernetzen integrationsrelevante Akteure in den Verwaltungen, bei den freien Trägern und in den Migrantenorganisationen. Die Voraussetzungen für die Einrichtung von KI ist ein vom Kreistag verabschiedetes Integrationskonzept. Das Konzept muss zwei Schwerpunktthemen zu den Handlungsfeldern Integration durch Bildung und Integration als Kommunale Querschnittsaufgabe beinhalten.

7 Vorgehensweise im Ennepe-Ruhr-Kreis Schwerpunktthemen wurden in Einvernehmen mit den Städten im Vorfeld festgelegt, da dies die Voraussetzung für die Antragstellung war: Sprachkompetenz insbesondere für Seiteneinsteiger fördern Bestands- und Bedarfsanalyse der integrationsrelevanten Daten sowie Weiterentwicklung bzw. Aufbau erforderlicher Datenbanken Beantragung und Bewilligung des Kommunalen Integrationszentrums EN

8 Vorgehensweise im Ennepe-Ruhr-Kreis Einrichtung einer Steuerungsgruppe zur Erarbeitung eines Integrationskonzeptes Durchführung von Workshops Bildungs- und Integrationskonferenz zur Auswertung, Ergänzung und Diskussion der Ergebnisse der Workshops Entwurfsphase auf der Basis Bildungs- und Integrationskonferenz sowie Workshops

9 Vorgehensweise im Ennepe-Ruhr-Kreis Einbeziehung der Kommunen einschließlich der Integrationsbeauftragten und der Integrationsräte Und aller wichtigen Gruppen und Akteure Dialogischer Prozess Konsensorientiertes Arbeiten

10 Vertreterinnen und Vertreter Steuerungsgruppe aller kreisangehörigen Städte der Wohlfahrtsverbände der politischen Parteien im Kreistag der Volkshochschulen der unteren Schulaufsicht aller Integrationsräte der relevanten Fachbereiche des Ennepe-Ruhr-Kreis (Bildung, Gesundheit und Ausländerangelegenheiten einschließlich des Jobcenters EN)

11 Bestandsaufnahme: Steuerungsgruppe In welchen Handlungsfeldern sind unsere Kommunen sehr gut aufgestellt? In welchen Handlungsfeldern wird Unterstützung von Seiten des Kreises benötigt? In welchen Handlungsfeldern ist ein verstärkter interkommunaler Austausch erwünscht? Welche Ziele wollen die Akteure des Ennepe-Ruhr-Kreises gemeinsam erreichen?

12 Workshops Themen: Bildung und Sprachförderung Gesellschaftliche Teilhabe, Sport und Kultur Gesundheit und Pflege Arbeit und Wirtschaft

13 Workshops Kommunen, Kammern, Vereine, Verbände, Institutionen, Unternehmen, VHS, Bildungseinrichtungen, Integrationsräte, bürgerschaftliche Gruppen, Migrantenselbstorganisationen, Mit mehr als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern

14 Ergebnisse der Workshops Erarbeitung zahlreicher Vorschläge zu Instrumenten und Maßnahmen sowie Zuständigkeiten Aufgaben aus dem Integrationskonzept sind nicht alleine Aufgabe des Kreises; der Kreis ergänzt und vernetzt vorhandene Strukturen In den Städten sind viele gute Beispiele an gelungenen Maßnahmen und Instrumenten bereits vorhanden

15 Ergebnisse der Workshops Präsentation eines kleinen Ausschnittes Präsentation der vollständigen Ergebnisse in den anschließenden Arbeitsgruppen Diskussion der Workshop-Ergebnisse in den Arbeitsgruppen, Ergänzung und Schwerpunktsetzung

16 Ziele Bildung und Sprachförderung Verbesserung der Sprachkenntnisse und der Elternbildung Förderung der Mehrsprachigkeit und Interkulturalität Entwicklung eines ganzheitlichen und einheitlichen Sprachförderkonzeptes Konzeptionelle Gleichbehandlung bei dem Übergang auf weiterführende Schulen Steigerung der Quote mit höherem Bildungsabschluss

17 Ziele / Instrumente Anlaufstellen Ermittlung von Bestand und Bedarf Elternarbeit und Elternbildung Bildung und Sprachförderung Maßnahme Zentrale Anlaufstelle für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger einrichten Finanzierungsmöglichkeiten für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger suchen AG Träger für Integrationskurse Ermittlung der Daten ( z.b. Anteil der Migrantenkinder in den KiTas) Überprüfung der Bedeutung der Herkunftssprache Erfassen der Zahlen der Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger Persönliche Ansprache der Eltern von 3jährigen Kindern zur Vermittlung von Infos und Stärkung der Erziehungskompetenz Stärkere Einbeziehung der Eltern in die Kindergärten, ( z.b. durch Vorlesen in der Muttersprache oder "Mitmachaktionen ) Information der Eltern über das Bildungssystem (zielgerichtet, in den Schulen einfordern, Frühzeitig und in der Muttersprache der Eltern) interkulturell gemischte Krabbelgruppen; Vermittlung von Bildungsbewusstsein interkulturell gemischte Geburtsvorbereitungsgruppen; gezielte Ansprache der Väter Elterncafé in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen ausweiten

18 Gesellschaftliche Teilhabe, Sport und Kultur Ziele Förderung der interkulturellen Vielfalt in Sport- und anderen Vereinen Berücksichtigung der Bedarfe von Senioren Förderung und Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe; Kultur übergreifend Schaffung einer Willkommenskultur im Kreisgebiet Ausbau der interkommunalen Projekte

19 Gesellschaftliche Teilhabe, Sport und Kultur Ziele / Instrumente Einbindung und Nutzung der Migrantenselbstorganisationen Ermittlung von Bestand und Bedarf Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung Maßnahme Sportvereine von Migrantinnen und Migranten nutzen um Zielgruppen besser zu erreichen Stärkung der Migrantenselbsorganisationen Ansprache der Senioren über Migrantenvereine Bedarfsanalyse: Ermittlung der spezifischen Bedarfe der Migrantinnen und Migranten Statistik: Wer kommt in den Ennepe-Ruhr-Kreis? Servicestelle: Was bringen die Menschen mit? Mehrgenerationenhäuser mit interkultureller Ausrichtung Interkulturelle Ausrichtung der Altenhilfe z.b. Essgewohnheiten, Gebetsräume Interkulturelle Sensibilisierung der Übungsleiterinnen und Übungsleiter Interkulturelle Öffnung für die Sportvereine Sensibilisierung der Verwaltung (bei Feiern und Veranstaltungen) Vereine stärken: Zurückgehende Mitgliederzahlen der Vereine Stadtrundfahrt von Migranteninenen und Migranten Interkulturelle Feste (MSOs und deutsche Vereine gemeinsam)

20 Ziele Gesundheit und Pflege Verbesserung des Zugangs zu Regelversorgungen Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede im Bereich der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen ohne festes Bleiberecht

21 Ziele / Instrument Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung Lotsen, Patenschaften und ehrenamtliche Unterstützung Gesundheit und Pflege Maßnahme Pflege und Ernährung in stationären Heim interkulturell orientieren Interkulturelle Ausrichtung des Speiseplans Interkulturell besetzte Teams Interkulturelle Kompetenz erlernen Möglichkeiten andere Kulturen kennenzulernen Ambulante Pflegedienste erfassen und ihnen Fortbildungen zur interkulturellen Sensibilisierung anbieten Kultursensible Mitarbeiter als Unterstützer (Vorbilder) Interkulturelle Öffnung der Heime und Mitarbeiterstruktur Tabus herausarbeiten Präventionsangebote für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und Sportvereine als Träger Fortbildung Kultursensible Pflege Gewinnung von Ehrenamtlichen als Vermittler zwischen Einrichtung und Migranten Pflegelotsen, die interkulturelle Kompetenz haben, sollen von Trägern eingestellt werden Gesundheitsmediatoren, z.b. Migranten als Multiplikatoren (auch im Jugendalter) Professionelle Ansprechpartner für Sprach- und Kulturprobleme

22 Arbeit und Wirtschaft Ziele Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Berufliche Förderung von Migrantinnen Maßnahmen zu Erhöhung des Anteils von Auszubildenden mit Migrationshintegrund Interkulturelle Sensibilisierung Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Beruf und Beschäftigung

23 Ziele / Instrumente Einbindung und Gewinnung der Migrantenselbstorgansiationen (MSO) Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung Arbeit und Wirtschaft Maßnahme MSOs und Elterncafés als Multiplikatoren gewinnen Einbindung der MSOs für bessere Erreichung der Jugendlichen und ihrer Eltern Unterstützungsangebote für Unternehmer (Angebote von A-Z) Sensibilisierung von Arbeitgebern Methoden zur besseren Erreichbarkeit von Migrantinnen und Migranten entwickeln: Wie spricht man die Zielgruppe an und wo? Ängste bei den Unternehmern abbauen Schülerinnen und Schüler sensibilisieren (Grundkultur vermitteln) Positives Image des Kreises aufbauen durch Willkommenskultur Das familiäre Umfeld von Fachkräften vor Ort berücksichtigen Lotsen, Patenschaften und ehrenamtliche Unterstützung Lotsenprogramme starten Ehrenamtliche Berufsbegleitung zur Erreichung der Eltern gewinnen Motivation durch erfolgreiche Vorbilder erreichen Schlüsselpersonen (Kulturkenner) einsetzen

24 Wie geht es weiter? Was passiert heute? Diskussion in den vier Arbeitsgruppen Überprüfung, Ergänzung der Ziele, Instrumente und Maßnahmen Und danach? Entwurfsphase Diskussion und Verabschiedung

25 Unsere Bitte Wir brauchen Ihren Sachverstand! Diskutieren Sie mit! Erarbeiten wir gemeinsam das Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis!

26 Weiteres Vorgehen Erstellung des Entwurfs unter Einbeziehung der Ergebnisse Konferenz & Workshops Einberufung der Steuerungsgruppe Reflexionsphase mit weiteren Akteuren Fertigstellung des Konzeptes Verabschiedung des Konzeptes durch den Kreistag Regelmäßige Fortschreibung Evaluationsbericht: Jährlich Schwerpunktthemen alle zwei Jahre

27 Thank you! Dank u well! Vielen Dank! Teşekkürler! Köszönöm szépen! Dziękuję bardzo! Merci! большоеспасибо!

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