Stomatologie Deutsch

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1 Stomatologie Deutsch 6. Den Zahnarzt aufsuchen Termin, Kontrolle, Beratung 1. Warum geht man zum Zahnarzt? Diskutieren Sie zu zweit. 2.a) Terminabsprache. Markieren Sie Zahnarzthelferin (Z) und Patient (P) und ordnen Sie dann den Dialog. Ich glaube vor fünf oder sechs Monaten. Müller, Franz Müller. Ja, guten Tag, Müller ist mein Name. Es wird wieder einmal Zeit für eine Kontrolle und ich wollte fragen, ob Sie mir in den nächsten Tagen einen Termin geben könnten. Ja, also Herr Müller, waren Sie schon einmal bei uns? Ja, das geht. Also dann bis Donnerstag. Auf Wiederhören! Auf Wiederhören und Danke. Praxis Dr. Maier. Guten Tag, was kann ich für Sie tun? Ah ja, da haben wir Sie. Sagen Sie, wäre Ihnen der 28. Mai um 9.45 Uhr recht? Da hätten wir noch einen Termin frei. Moment Herr wie war noch mal der Name, bitte? 2.b) Führen Sie ähnliche Gespräche mit Hilfe der folgenden Informationen. Zahnarztpraxis Patient letzter Besuch beim Zahnarzt Termin Dr. Maier Silvia Güther vor 8 Monaten Freitag, 10 Uhr Dr. Siebert Maria Hanisch vor 3 Monaten Montag, Uhr Dr. Kiefer Tim Frenzel vor 1 Jahr Mittwoch, 7.45 Uhr Dr. Schweiger Daniel Hirsch vor 2 Jahren morgen, 12 Uhr 3. Aktivitäten beim Zahnarzt. Was machen der Arzt, der Patient und/oder die Zahnarzthelferin? a) laut schreien b) einen Termin absagen und einen neuen vereinbaren c) den Zahn aufbohren d) die Patienten ins Wartezimmer schicken e) einen Zahn ziehen f) die Versichertenkarte überprüfen g) den Mund weit aufmachen Arzt Patient Zahnarzthelferin

2 4.a) Eine Behandlung beim Zahnarzt. Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Zahnpflegebroschüre absaugen ausspülen Mundspiegel verschließe öffnen kariösen Betäubung Der Nächste, bitte! Ach, Barbara, bringen Sie mir doch bitte noch etwas Betäubungsmittel aus dem Medikamentenschrank und ein paar neue Spritzen. So Herr Müller. Setzen Sie sich doch schon auf den Behandlungsstuhl, wir legen sofort los. Die Sonde und der liegen da, wir können anfangen. Sie jetzt bitte den Mund! Sehen wir mal, was unsere Backenzahnfüllung macht Barbara, notieren Sie bitte Wir beginnen oben rechts eins-sechs: Karies, fünf: Füllung, vier: Krone. Zwei-fünf, sechs: Füllung, sieben: weg. Und jetzt unten links drei-acht: Füllung, sechs, fünf: gefüllt, vier: Karies. Und dann noch unten rechts Roberta, zum Diktat vier-drei: Füllung, sechs: Füllung und acht: fehlt. Das hätten wir also. Gut, Herr Müller, ich kann mich heute nicht mit beiden Zähnen beschäftigen, da müssen wir noch einen weiteren Termin vereinbaren. Beginnen wir mit dem Mahlzahn oben rechts. Ich denke, eine örtliche wird nicht nötig sein, die Karies ist nicht so tief. Was meinen Sie? Einverstanden. Gut, dann bohre ich den Zahn jetzt auf und das Loch mit einer Füllung. Dauert nicht lange Machen Sie den Mund jetzt ganz weit auf! Barbara, bitte. Aaaaah!!! Barbara, bitte das Füllmaterial so und jetzt können Sie den Mund. Machen Sie noch einmal ein wenig weiter den Mund auf Fertig! Gott sei Dank! Herr Müller, wegen der anderen Karies machen wir einen weiteren Termin aus. Seien Sie so nett und besprechen Sie das Weitere mit Barbara. Und nehmen Sie auch die neue mit. Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen. 4.b) Richtig (r) oder falsch (f)? Markieren Sie und korrigieren Sie, falls notwendig. a) Der Zahnarzt untersucht den Zustand der Zähne von Herrn Müller. ( ) b) Herr Müller leidet an Karies und hat sowohl Füllungen als auch Kronen. ( ) c) Herr Müller hat noch alle Zähne. ( ) d) Der Zahnarzt gibt ihm eine örtliche Betäubung. ( ) e) Herr Müller muss noch einmal in die Zahnarztpraxis kommen. ( ) 4.c) Führen Sie zu zweit ähnliche Gespräche beim Zahnarzt.

3 Grammatik NEGATION 1. Markieren Sie alle Negationswörter. a) Ich weiß das leider nicht. b) Hast du heute Zeit? Leider nicht. Ich muss noch lernen. c) Ich habe zurzeit kein Auto. d) Ich esse nie zu Mittag. e) Ich kenne niemand hier. f) Ich esse nichts. g) Ich war noch nicht in Paris. h) Ich war noch nie in England. i) Ich habe keinen Hunger mehr. j) Ich liebe ihn nicht mehr. 2. Markieren Sie die richtige Variante. a) Ich komme nicht/kein aus Sri Lanka. b) Ich bin nicht/kein 23 Jahre alt. c) Ich habe nicht/keine Kinder. d) Ich bin nicht/kein glücklich. e) Sie haben nicht/keinen Hunger. 3. Ergänzen Sie nicht oder kein in der richtigen Form. a) Hallo, Frau Schmidt. Gehen Sie in die Kantine mit? Nein, tut mir Leid. Ich kann.. mitkommen. Ich habe.. Zeit und ich habe auch.. Hunger. b) Sehen wir uns später beim Meeting? Nein, das geht... Ich arbeite.. in dem Projekt. c) Kennen Sie Herrn Meyer? Nein, Herr Meyer arbeitet.. in unserer Abteilung. d) Morgen mache ich.. Pause, weil ich zurzeit.. Sekretärin habe. Ich kann zwei Wochen mittags.. essen gehen. Schade, vielleicht ein anderes Mal. e) Ich esse.. Süßigkeiten und.. Fast-Food. Ich habe schon 3 kg abgenommen. Ich möchte auch.. zunehmen. Das Essen in der Kantine ist auch.. gesund und macht dick.

4 4. Herr Positiv und Herr Negativ. Schreiben Sie Sätze mit Negationswörtern. a) Ich bin noch jung. - b) Ich habe noch Energie. - c) Ich bin immer glücklich. - d) Ich finde alles wunderbar. - e) Ich liebe alle. - f) Ich war schon oft im Urlaub. - g) Ich nehme alles mit Humor. - Tipps und Links zum Thema: Patientenberatung am Beispiel der Berliner Zahnärzte und Zahnärztinnen Beratung zur Zahnbehandlung (Schweizer Webseite) Tipps und Hinweise zur Zahnarztberatung Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zur Negation Gesamtübersicht zur Negation Übungen:

5 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 2.a) Z: Praxis Dr. Maier. Guten Tag, was kann ich für Sie tun? P: Ja, guten Tag, Müller ist mein Name. Es wird wieder einmal Zeit für eine Kontrolle und ich wollte fragen, ob Sie mir in den nächsten Tagen einen Termin geben könnten. Z: Moment Herr wie war noch mal der Name, bitte? P: Müller, Franz Müller. Z: Ja, also Herr Müller, waren Sie schon einmal bei uns? P: Ich glaube vor fünf oder sechs Monaten. Z: Ah ja, da haben wir Sie. Sagen Sie, wäre Ihnen der 28. Mai um 9.45 Uhr recht? Da hätten wir noch einen Termin frei. P: Ja, das geht. Also dann bis Donnerstag. Auf Wiederhören! Z: Auf Wiederhören und Danke. 3. Arzt Patient Zahnarzthelferin a) laut schreien x b) einen Termin absagen und einen neuen vereinbaren x x c) den Zahn aufbohren x d) die Patienten ins Wartezimmer schicken x e) einen Zahn ziehen x f) die Versichertenkarte überprüfen x g) den Mund weit aufmachen x 4.a) Der Nächste, bitte! Ach, Barbara, bringen Sie mir doch bitte noch etwas Betäubungsmittel aus dem Medikamentenschrank und ein paar neue Spritzen. So Herr Müller. Setzen Sie sich doch schon auf den Behandlungsstuhl, wir legen sofort los. Die Sonde und der Mundspiegel liegen da, wir können anfangen. Öffnen Sie jetzt bitte den Mund! Sehen wir mal, was unsere Backenzahnfüllung macht Barbara, notieren Sie bitte Wir beginnen oben rechts eins-sechs: Karies, fünf: Füllung, vier: Krone. Zweifünf, sechs: Füllung, sieben: weg. Und jetzt unten links drei-acht: Füllung, sechs, fünf: gefüllt, vier: Karies. Und dann noch unten rechts Barbara, zum Diktat vierdrei: Füllung, sechs: Füllung und acht: fehlt. Das hätten wir also. Gut, Herr Müller, ich kann mich heute nicht mit beiden kariösen Zähnen beschäftigen, da müssen wir noch einen weiteren Termin vereinbaren. Beginnen wir mit dem Mahlzahn oben rechts. Ich denke, eine örtliche Betäubung wird nicht nötig sein, die Karies ist nicht so tief. Was meinen Sie? Einverstanden.

6 Gut, dann bohre ich den Zahn jetzt auf und verschließe das Loch mit einer Füllung. Dauert nicht lange Machen Sie den Mund jetzt ganz weit auf! Barbara, bitte absaugen. Aaaaah!!! Barbara, bitte das Füllmaterial so und jetzt können Sie den Mund ausspülen. Machen Sie noch einmal ein wenig weiter den Mund auf Fertig! Gott sei Dank! Herr Müller, wegen der anderen Karies machen wir einen weiteren Termin aus. Seien Sie so nett und besprechen Sie das Weitere mit Barbara. Und nehmen Sie auch die neue Zahnpflegebroschüre mit. Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen. 4.b) a) Der Zahnarzt untersucht den Zustand der Zähne von Herrn Müller. (r) b) Herr Müller leidet an Karies und hat sowohl Füllungen als auch Kronen. (r) c) Herr Müller hat noch alle Zähne. ein Zahn fehlt (f) d) Der Zahnarzt gibt ihm eine örtliche Betäubung. keine Betäubung (f) e) Herr Müller muss noch einmal in die Zahnarztpraxis kommen. (r) Grammatik a) Ich weiß das leider nicht. b) Hast du heute Zeit? Leider nicht. Ich muss noch lernen. c) Ich habe zurzeit kein Auto. d) Ich esse nie zu Mittag. e) Ich kenne niemand hier. f) Ich esse nichts. g) Ich war noch nicht in Paris. h) Ich war noch nie in England. i) Ich habe keinen Hunger mehr. j) Ich liebe ihn nicht mehr. f) Ich komme nicht aus Sri Lanka. g) Ich bin nicht 23 Jahre alt. h) Ich habe keine Kinder. i) Ich bin nicht glücklich. j) Sie haben keinen Hunger.

7 3. a) Hallo, Frau Schmidt. Gehen Sie in die Kantine mit? Nein, tut mir Leid. Ich kann nicht mitkommen. Ich habe keine Zeit und ich habe auch keinen Hunger. b) Sehen wir uns später beim Meeting? Nein, das geht nicht. Ich arbeite nicht in dem Projekt. c) Kennen Sie Herrn Meyer? Nein, Herr Meyer arbeitet nicht in unserer Abteilung. d) Morgen mache ich keine Pause, weil ich zurzeit keine Sekretärin habe. Ich kann zwei Wochen mittags nicht essen gehen. Schade, vielleicht ein anderes Mal. e) Ich esse keine Süßigkeiten und kein Fast-Food. Ich habe schon 3 kg abgenommen. Ich möchte auch nicht zunehmen. Das Essen in der Kantine ist auch nicht gesund und macht dick. 4. h) Ich bin noch jung. - Ich bin nicht mehr jung. i) Ich habe noch Energie. - Ich habe keine Energie mehr. j) Ich bin immer glücklich. - Ich bin nie glücklich. k) Ich finde alles wunderbar. - Ich finde nichts wunderbar. l) Ich liebe alle. - Ich liebe nichts. m) Ich war schon oft im Urlaub. - Ich war noch nie im Urlaub. n) Ich nehme alles mit Humor. - Ich nehme nichts mit Humor.

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