Allgemeine Medizin Deutsch

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1 Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Pflanzenschutzmitteln, Chemikalien oder Drogen) Krampfanfall (Epilepsie) und Schlaganfall (Hirninfarkt) Schluckauf thermische Schädigungen (Verbrennungen, Erfrierung und Unterkühlung) Verätzungen Insektenstiche (besonders im Mund und Rachen), Gewalteinwirkung auf den Kopf (Kopfverletzung), Gehirnerschütterung Ersticken (Verschlucken von Fremdkörpern) Sodbrennen Bauchverletzungen, akute Erkrankungen des Bauchraums mit Übelkeit und Durchfall oder Erbrechen Herzinfarkt, Schlaganfall (Hirninfarkt), Herzrhythmusstörungen 2. Bei Notfällen muss die Rettungskette funktionieren. Verbinden Sie. a) Sofortmaßnahmen 1) Wärmeerhaltung, Wundversorgung b) Notruf 2) Bewusstsein prüfen, Atemwege freimachen, Atemkontrolle, Seitenlagerung, Atemspende, Blutstillung c) Erste Hilfe 3) Ärztliche Behandlung d) Rettungsdienst 4) Vorbereitung des Krankentransports e) Krankenhaus 5) Rettungsdienst rufen (in Deutschland 112) 3. Ordnen Sie die Fachgebiete den Notfällen zu. Internistische Notfälle (Herz Lunge Abdomen) Neurologie Gynäkologie Chirurgie 1 Herzinfarkt, Kollaps, Atemnot, Herzrhythmusstörungen, Lungenembolie, Blinddarmentzündung, Nieren- und Leberversagen 2 Extrauterinschwangerschaft, Fehlgeburt 3 komatöse Zustände, Schlaganfall, epileptische Anfälle, manische Depression 4 Unfälle, Verletzungen, Blutungen, Knochenbrüche, Vergiftung, Verbrennung

2 4.a) Markieren Sie die Reihenfolge der Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. Sehen Sie sich dann das Video an und überprüfen Sie. (URL: ; abgerufen am: ) den Kopf in den Nacken legen 30 Mal eine Druckmassage durchführen den Eigenschutz beachten die Atmung überprüfen Beatmung über Mund-zu-Mund oder Mund-zu-Nase durchführen den Patienten zweimal beatmen und 30 Mal Druckmassage wiederholen den Patienten ansprechen den Patienten zweimal beatmen 4.b) Wie sollte man Erste Hilfe leisten? Beschreiben Sie die Schritte. Nutzen Sie dazu das Plakat. (URL: ; abgerufen am: ) 4.c) Spielen Sie Notfälle und beschreiben Sie, was Sie bei der Ersten Hilfe machen müssen.

3 5. Symptome von Verletzungen. Was passt wo? Arbeiten Sie zu zweit. objektive Symptome (O) subjektive Symptome (S) Schwindel verlangsamte Atmung Blässe Durst Lähmung Verlust des Gedächtnisses geschwollene Lippen Müdigkeit Schüttelfrost Unterkühlung stechender Schmerz Hunger unregelmäßiger Puls Erbrechen Krämpfe Atemnot Grammatik NEGATION 1. Markieren Sie alle Negationswörter. a) Ich weiß das leider nicht. b) Hast du heute Zeit? Leider nicht. Ich muss noch lernen. c) Ich habe zurzeit kein Auto. d) Ich esse nie zu Mittag. e) Ich kenne niemand hier. f) Ich esse nichts. g) Ich war noch nicht in Paris. h) Ich war noch nie in England. i) Ich habe keinen Hunger mehr. j) Ich liebe ihn nicht mehr. 2. Markieren Sie die richtige Variante. a) Ich komme nicht/kein aus Sri Lanka. b) Ich bin nicht/kein 23 Jahre alt. c) Ich habe nicht/keine Kinder. d) Ich bin nicht/kein glücklich. e) Sie haben nicht/keinen Hunger. 3. Ergänzen Sie nicht oder kein in der richtigen Form. a) Hallo, Frau Schmidt. Gehen Sie in die Kantine mit? Nein, tut mir Leid. Ich kann.. mitkommen. Ich habe.. Zeit und ich habe auch.. Hunger. b) Sehen wir uns später beim Meeting? Nein, das geht... Ich arbeite.. in dem Projekt. c) Kennen Sie Herrn Meyer? Nein, Herr Meyer arbeitet.. in unserer Abteilung. d) Morgen mache ich.. Pause, weil ich zurzeit.. Sekretärin habe. Ich kann zwei Wochen mittags.. essen gehen. Schade, vielleicht ein anderes Mal. e) Ich esse.. Süßigkeiten und.. Fast-Food. Ich habe schon 3 kg abgenommen. Ich möchte auch.. zunehmen. Das Essen in der Kantine ist auch.. gesund und macht dick.

4 4. Herr Positiv und Herr Negativ. Schreiben Sie Sätze mit Negationswörtern. a) Ich bin noch jung. - b) Ich habe noch Energie. - c) Ich bin immer glücklich. - d) Ich finde alles wunderbar. - e) Ich liebe alle. - f) Ich war schon oft im Urlaub. - g) Ich nehme alles mit Humor. - Tipps und Links zum Thema: Quiz zur Ersten Hilfe So geht Erste Hilfe für Kinder Erste-Hilfe-Quiz 10 goldene Regeln für die Erste Hilfe bei Unfällen Unfaellen.html Magazin zur Ersten Hilfe (eine Folge von Quarks & Co) Erste-Hilfe-Kurzfilm zum Ertrinken Erste-Hilfe-Kurzfilm: Herzinfarkt und Schlaganfall Erste-Hilfe-Kurzfilm: Verletzungen Erste-Hilfe-Kurzfilm: Wiederbelebung Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zur Negation Gesamtübersicht zur Negation Übungen:

5 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 1. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Pflanzenschutzmitteln, Chemikalien oder Drogen) Krampfanfall (Epilepsie) und Schlaganfall (Hirninfarkt) thermische Schädigungen (Verbrennungen, Erfrierung und Unterkühlung) Verätzungen Insektenstiche (besonders im Mund und Rachen), Gewalteinwirkung auf den Kopf (Kopfverletzung), Gehirnerschütterung Ersticken (Verschlucken von Fremdkörpern) Bauchverletzungen, akute Erkrankungen des Bauchraums mit Übelkeit und Durchfall oder Erbrechen Herzinfarkt, Schlaganfall (Hirninfarkt), Herzrhythmusstörungen 2. a) Sofortmaßnahmen: 2) Bewusstsein prüfen, Atemwege freimachen, Atemkontrolle, Seitenlagerung, Atemspende, Blutstillung b) Notruf: 5) Rettungsdienst rufen (in Deutschland 112) c) Erste Hilfe: 1) Wärmeerhaltung, Wundversorgung d) Rettungsdienst: 4) Vorbereitung des Krankentransports e) Krankenhaus: 3) Ärztliche Behandlung 3. 1 Internistische Notfälle (Herz Lunge Abdomen) 3 Neurologie 2 Gynäkologie 4 Chirurgie 4.a) 1. den Eigenschutz beachten, 2. den Patienten ansprechen, 3. den Kopf in den Nacken legen, 4. die Atmung überprüfen, 5. Beatmung über Mund-zu-Mund oder Mund-zu-Nase durchführen, 6. den Patienten zweimal beatmen, Mal eine Druckmassage durchführen, 8. den Rhythmus zweimal beatmen und 30 Mal Druckmassage wiederholen

6 5. O objektiv, S subjektiv Schwindel (S) verlangsamte Atmung (O) Blässe (O) Durst (S) Lähmung (O,S) Verlust des Gedächtnisses (S) geschwollene Lippen (O) Müdigkeit (S) Schüttelfrost (O,S) Unterkühlung (O) stechender Schmerz (S) Hunger (S) unregelmäßiger Puls (O) Erbrechen (O,S) Krämpfe (O,S) Atemnot (O,S) Grammatik a) Ich weiß das leider nicht. b) Hast du heute Zeit? Leider nicht. Ich muss noch lernen. c) Ich habe zurzeit kein Auto. d) Ich esse nie zu Mittag. e) Ich kenne niemand hier. f) Ich esse nichts. g) Ich war noch nicht in Paris. h) Ich war noch nie in England. i) Ich habe keinen Hunger mehr. j) Ich liebe ihn nicht mehr. a) Ich komme nicht aus Sri Lanka. b) Ich bin nicht 23 Jahre alt. c) Ich habe keine Kinder. d) Ich bin nicht glücklich. e) Sie haben keinen Hunger. 3. a) Hallo, Frau Schmidt. Gehen Sie in die Kantine mit? Nein, tut mir Leid. Ich kann nicht mitkommen. Ich habe keine Zeit und ich habe auch keinen Hunger. b) Sehen wir uns später beim Meeting? Nein, das geht nicht. Ich arbeite nicht in dem Projekt. c) Kennen Sie Herrn Meyer? Nein, Herr Meyer arbeitet nicht in unserer Abteilung. d) Morgen mache ich keine Pause, weil ich zurzeit keine Sekretärin habe. Ich kann zwei Wochen mittags nicht essen gehen. Schade, vielleicht ein anderes Mal. e) Ich esse keine Süßigkeiten und kein Fast-Food. Ich habe schon 3 kg abgenommen. Ich möchte auch nicht zunehmen. Das Essen in der Kantine ist auch nicht gesund und macht dick.

7 4. h) Ich bin noch jung. - Ich bin nicht mehr jung. i) Ich habe noch Energie. - Ich habe keine Energie mehr. j) Ich bin immer glücklich. - Ich bin nie glücklich. k) Ich finde alles wunderbar. - Ich finde nichts wunderbar. l) Ich liebe alle. - Ich liebe nichts. m) Ich war schon oft im Urlaub. - Ich war noch nie im Urlaub. n) Ich nehme alles mit Humor. - Ich nehme nichts mit Humor. Quellennachweis DEUTSCHES ROTES KREUZ. Erste-Hilfe-Auffrischungskurse: Auffinder einer Person. DRK.de [online]. [cit ]. Dostupné z:

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