Übersicht über die Aufnahme von Reptilien in Tierschutzvereinen
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- Ferdinand Peters
- vor 8 Jahren
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1 Übersicht über die Aufnahme von Reptilien in Tierschutzvereinen Deutscher Tierschutzbund e.v.
2 Fragebogenaktion Im Dezember 2013 wurde allen dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossenen Tierschutzvereinen ein Fragebogen zugesandt mit Fragen zur Anzahl aufgenommener Reptilien in den letzten 5 Jahren. Nicht bewertet wurden Vereine, die sich auf bestimmte Tierarten spezialisiert haben (z.b. Katzenschutzvereine, Frettchenasyl, Igelhilfe etc.). Auch die Reptilienauffangstation München wurde nicht in die Auswertung mit einbezogen. Alle anderen Vereine, die mindestens 2 Tierarten betreuen, wurden ausgewertet, unabhängig davon ob ein vereinseigenes Tierheim betrieben wird oder nicht. => 671 Vereine wurden zur Bewertung herangezogen, davon haben 214 an der Umfrage teilgenommen (32%)
3 Frage 1: Wurden in den letzten 5 Jahren Reptilien bei Ihrem Verein abgegeben bzw. aufgenommen? => Fast drei Viertel aller deutschen Tierschutzvereine (73%) wurden schon mit der Herausforderung konfrontiert, Reptilien aufzunehmen.
4 Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen mussten aufgenommen werden? Hochrechnung: Rechnet man die Reptilienanzahl (9068 Tiere bei 214 Vereinen) auf die Gesamtzahl der in Deutschland ansässigen Tierschutzvereine im Deutschen Tierschutzbund, die sich mit mindestens zwei Tierarten befassen (671 Vereine) hoch, kommt man auf Reptilien, die von deutschen Tierschutzvereinen in den letzten 5 Jahren aufgenommen werden mussten (Ø 42 pro Verein). Das macht 5687 Reptilien pro Jahr (Ø 9 pro Verein). Aufgeteilt nach Tierarten waren es hochgerechnet Schildkröten, darunter Wasserschildkröten und 3280 Landschildkröten; 5710 Echsen, darunter 2596 Bartagamen und 517 Leguane und 3248 Schlangen, darunter 1521 Nattern, 191 Pythons und 107 Boas in den letzten 5 Jahren.
5 Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen mussten aufgenommen werden? Über 2/ 3 der aufgenommenen Reptilien waren Schildkröten; zum größten Teil Wasserschildkröten. Unter den Echsen dominieren die Bartagamen, unter den Schlangen die Nattern Es landen aber auch seltene und zum Teil auch gefährliche Reptilien in den Tierheimen
6 Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen mussten aufgenommen werden? 11 Vereine mit 19 Alligatorschildkröten 47 Vereine mit 161 Leguanen 19 Vereine mit 51 Pythons Unter den Schildkröten auch Scharnierschildkröten, Malayische Dornschildkröten, Kaspische und Maurische Bachschildkröten, Pelomedusenschildkröten, Chinesische Weichschildkröte, Spornschildkröten Unter den Echsen auch Segelechsen, Blutsaugeragamen, Basilisken, Blauzungenskinks, Nil- und Bindenwarane. Unter den Schlangen auch Klapperschlangen, Küken- und Bullennattern, Tiger-, Teppich- und Netzpythons, Anakondas
7 Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? 65 Vereine (41%) mussten feststellen, dass sie die Reptilien nicht angemessen unterbringen konnten. Bei 11 Vereinen (7%) hing das von den jeweiligen Umständen ab (z.b. Tierart)
8 Frage 4: Bei welchen Reptilienarten gab es Probleme eine geeignete Unterbringung zu finden? Die Verteilung der Tierarten, die problematisch in der Unterbringung sind, entspricht ziemlich genau der aufgenommenen Tiere.
9 Frage 4: Wo wurden die Tiere schließlich untergebracht? Wurden sie an externe Auffangstationen, Zoos oder Tierheime weitervermittelt? Die Tierheime behelfen sich vor allem mit: - Auffangstationen (darunter genannt nach Häufigkeit: Reptilienauffangstation München, Reptilienauffangstation Sontra / TerraZoo, Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen, Wildtierauffangstation Rastede, Artenschutzzentrum Metelen) - anderen Tierheimen, - externen privaten Pflegestellen, - Zoos (darunter Wilhelma Stuttgart, Reptilium Landau, Tiergarten Ulm, Zoo Wasserstern Ingolstadt, Tiergarten Nürnberg, Opelzoo Kronberg, Erlebnistierpark Memleben, Kobelt- Zoo Schwanheim, Zoo Frankfurt, Zoo Neuwied, Tierpark Zittau, Zoo Aschersleben), Wildparks (Schwarzach) und Aquarien (Ebingen). Ein paar haben die letzten Jahre viel Geld investiert, um Reptilien angemessen unterbringen zu können (z.b. Pforzheim, Leipzig, Zwickau, Garmisch-Patenkirchen). Weitere Nennungen: Terraristikvereine (DGHT, VARAN e.v.), spezialisierte Zoofachhandlung, zurück an Eigentümer, Museen (Vivarium Karlsruhe), Naturschutzverbände (NABU), Züchter, Reptilientierärzte, externe Experten
10 Frage 5: Konnten alle Reptilien wieder erfolgreich an Privathaushalte vermittelt werden? Weniger als die Hälfte der Tiere konnte wieder von den Tierschutzvereinen erfolgreich an Privatleute vermittelt werden.
11 Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Die Vereine berichteten, dass Reptilien eigentlich alle schwer vermittelbar seien, vor allem artgeschützte Tiere, wenn es sich um Fundtiere handelt, welche keine CITES Nachweise besitzen. Am häufigsten als schwer bzw. gar nicht vermittelbar wurden Wasserschildkröten genannt. Auch Bartagamen und Grüne Leguane, sowie diverse große Schlangen erweisen sich als schwer vermittelbar. Als häufigste Gründe für eine schwierige Vermittlung wurden aufgeführt: Mangelnde Nachfrage, es sind zu viele Tiere auf dem Markt, seltene Tiere lassen sich leichter vermitteln als häufige Ungeeignete Interessenten (keine geeigneten Haltungseinrichtungen, mangelnde Fachkenntnis) Die Tiere sind zu groß (ausgewachsene Wasser- oder Landschildkröten, Grüne Leguane, Schlangenarten) Die Tiere erreichen ein zu hohes Lebensalter Männliche Tiere sind schwieriger zu vermitteln (Wasserschildkröten, Bartagamen, Grüne Leguane)
12 Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren Über die Hälfte der Vereine berichtet von einer Zunahme abgegebener / aufgefundener Reptilien. Nur 3% haben den Eindruck, dass die Zahlen geringer werden.
13 Ausschnitt Berlin Insgesamt hat der Berliner Tierschutzverein in den letzten 5 Jahren 1391 Reptilien aufgenommen. Davon 776 Schildkröten (darunter 631 Wasserschildkröten und 145 Landschildkröten), 538 Echsen (darunter 216 Agamen, 268 Geckos) und 77 Schlangen (darunter 72 Nattern)
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