Konzentrationslager Auschwitz
|
|
- Franziska Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzentrationslager Auschwitz Gliederung Einleitung Seite 1 Stammlager Auschwitz I Seite 1-22 Gegenstände der Häftlinge Seite 8-10 Auschwitz Birkenau (Auschwitz II) Seite Danksagung und Quellen Seite 30 Auschwitz liegt am Westrand der polnischen Stadt Oświęcim und wurde von zur Vernichtung von Juden, anderen Völkergruppen und politischen Häftlingen genutzt. Das KZ Auschwitz kann man in drei große Komplexe teilen: Das Stammlager Auschwitz I, das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und das Konzentrationslager Auschwitz-Monowitz (Auschwitz III). Außerdem gibt es noch weitere Außenlager. Insgesamt wurden über 1.1 Millionen Menschen im gesamten Komplex ermordet. Stammlager Auschwitz I Das Stammlager Auschwitz I besteht aus ehemaligen polnischen Kasernen, in denen zu Beginn polnische Verbrecher inhaftiert waren. Später waren die Insassen reichsdeutsche Häftlinge, die zum Arbeiten an Großunternehmen vermietet wurden. Im März 1941 war das Lager jedoch schon ausgelastet und ein neues Lager musste errichtet werden. Das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. - Lagertor von Auschwitz I - B ist falsch herum Protest des Jüdischen Häftlings Jan Liwacz, der das Schild geschmiedet hat
2 - Sichere Zone, in der Eindringlinge erschossen werden durften - Zaun stand unter Starkstrom Häftlinge begangen dort sehr oft Selbstmord - Häftlinge wurden aus ganz Europa deportiert - Auschwitz liegt sehr zentral in Europa und hatte gute Schienenanbindung gute Voraussetzungen
3 - Jeder Häftling bekam Häftlings-Personal-Karte auf dem seine Daten vermerkt waren (z.b. Name, Geburtsdatum, Körpermerkmale ) - Ungarische Familie nach ihrer Deportation - 23 Minuten nach Aufnahme des Bildes sind alle Personen tot
4 - Judenrampe in Auschwitz-Birkenau - Selektion, bei der die Deportierten nach körperlichen Merkmalen aussortiert wurden, fand dort statt Entscheidung über Leben und Tod - Abgabe der Wertgegenstände - Pro Person nur ein Koffer
5 - Schematische Darstellung eines Krematorium in Auschwitz I - Links: Entkleidung - Rechts: Vergasung in vermeintlichen Duschen - Oben: Verbrennung der Leichen durch KZ-Häftlinge Abnahme der Wertgegenstände am Körper, wie z.b. Goldzähne oder Ringe
6 - Zyklon B Blausäure - 4 Kilogramm zum vergasen von 1000 Personen
7 - Bei Überlastung der Krematorien öffentliche Verbrennungen von Erkrankten Menschen aber auch von Vergasten
8 Diese Bilder dokumentieren Massenvernichtung auf besonders makabre Weise:
9 (
10
11 - Kleidung der Häftlinge, bestehend aus blau-weiß gestreifter Hose und Hemd - Schuhe meist Holz- oder Stoffschuhe, welche von anderen Häftlingen, durch Soldaten, entwendet und zugeteilt wurden - Größtenteils falsche Größen bzw. falsche Paare - Kennzeichnung der Häftlinge durch Embleme auf der Jacke
12 - Ab 1942 Häftlingsnummer auf Unterarm Tätowiert, bei Kindern zum Teil auf den Unterschenkel - Wöchentliches Gericht, welches meist den Tod für Bewohner der naheliegenden Dörfer aussprach, aber auch über Leben und Tod der KZ- Insassen entschied
13 - Erschießung der Verurteilten an dieser Mauer von mehreren Soldaten - Heute Gedenkstätte Um Geständnis zu bekommen wurden die Angeklagten in folgenden Zellen eingesperrt: - Dunkelzelle
14 - Stehzelle, die ca. Telefonzellen groß war Angeklagte mussten 24 Stunden in ihr stehen
15 - Lagerarzt Josef Mengele, der auch Todesengel genannt wurde, praktizierte hier - Führte medizinische Experimente an lebenden Häftlingen, insbesondere Zwillingen aus - Daraus folgte oft der Tod
16 - Massengalgen - Im Hintergrund Galgen an dem Rudolf Höß, der ehemaliger Lagerleiter, am 16. April 1947 gehängt wurde
17 - Villa von Rudolf Höß - Unmittelbar neben dem Lager
18 - Appellplatz - Hier fanden jeden Morgen Zählung der Häftlinge statt
19 - Krematorium von außen
20 - Gaskammer des Krematoriums (Duschraum) - Ofen im Krematorium
21 - Schützengraben, der damals mit Maschinengewehr ausgestattet war - Diente zur Niederschlagung von Aufständen der Häftlinge
22 - Wachturm der SS
23 Auschwitz-Birkenau (Auschwitz II) Auschwitz-Birkenau ist das größte Vernichtungslager im zweiten Weltkrieg in dem ungefähr 1 Millionen Menschen ermordet wurden. Besonders bekannt ist die Judenrampe, auf der die Selektion der Deportierten stattfand. Bei der Selektion entscheid ein kurzer und richtungsweisender Wink von Mengele, Höß oder Anderen über ein neues Leben mit Häftlingsnummer in einer Viehbaracke oder den Tod durch Vergasung. Der Größte Teil des Lagers wurde von deutschen Soldaten vor dem Eintreffen der Alliierten zerstört. - Einfahrtsgebäude von Auschwitz-Birkenau mit Zufahrt auf die Judenrampe
24 - Original Wagon - In einem solchen Viehwagon, in dem nur etwas Stroh verteilt war, wurden die späteren Opfer nach Auschwitz deportiert
25 - Holzbaracke (10x30 Meter) - Wurden entweder als Wasch- oder Wohnbaracke benutzt
26 - Latrine, welche durch die Häftlinge höchstens einmal pro Tag benutzt werden durften, in einer Waschbaracke - Die Häftlinge hatten maximal 15 Sekunden Zeit um ihr Geschäft zu verrichten
27 - Der Duschbereich in einer Waschbaracke - Benutzung war einmal pro Woche gestattet
28 - Wohnbaracke, in der bei Überlastung des Lagers über tausend Menschen untergebracht waren - In der Mitte verläuft ein Ofen, der aber aufgrund von Brennstoffmangel so gut wie nie zum Einsatz kam
29 - 3-Etagen-Bett, in dem pro Etage bis zu 12 Personen schliefen - Zum Teil nisteten sich Ratten oder andere Tiere in den Baracken ein
30 Vielen Dank an Herrn Radtke, der uns die Möglichkeit gegeben hat, im Rahmen des Deutsch-Polnischen Schüleraustausches, Auschwitz zu besichtigen. Text: Paul Lübcke, Max Lübke Bilder: Volkmar Radtke, Max Lübke, Paul Lübcke ( ) Quelle: Führung in Auschwitz
21.März 1933 Juni/Juli 1933 Juli 1934
21.März 1933 Die SA richtet in einem leer stehenden Fabrikgebäude im Stadtzentrum von Oranienburg das erste Konzentrationslager in Preußen ein. Anders als das spätere KZ Sachsenhausen lag das KZ Oranienburg
MehrSinti und Roma im KZ Neuengamme
Sinti und Roma im KZ Neuengamme Die erste Inhaftierungswelle von Sinti und Roma fand im Rahmen der im Sommer 1938 von der Polizei durchgeführten Aktion Arbeitsscheu Reich statt. Zunächst wurden Sinti und
MehrBuchenwald Gedenkstätte
Buchenwald Gedenkstätte Geschichte Im Juli 1937 trafen auf dem Ettersberg bei Weimar Gefangene aus dem KZ Sachsenhausen ein, um hier ein neues KZ aufzubauen, das bereits der Vorbereitung des erwarteten
MehrIm Krematorium wurden 1942 zwei Öfen zur Verbrennung der Leichen gebaut, allerdings wurden auch immer weiter Leichen offen im Freien verbrannt.
Besuch in Stutthof In Kooperation mit Paper Press Studienreisen lud der Landesverband der Berliner SPD vom 19. bis 23. Oktober 2009 zu seiner jährlichen Gedenkstättenfahrt ein. In diesem Jahr führte die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrAuschwitzfahrt ( )
Inhaltsverzeichnis Auschwitzfahrt (17.02.-21.02.2017) Gespräch mit Pfarrer Dr. Manfred Deselaers Führung durch das Stammlager (Auschwitz 1) Führung durch die Ausstellung eines ehemaligen Häftlings Führung
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
Mehr+++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr +++ Es gilt das gesprochene Wort!
1 Rede von Prof. Dr. Ernst Cramer, Vorstandsvorsitzender Axel-Springer-Stiftung Zur Ausstellungseröffnung Pläne von Auschwitz in der Axel-Springer-Passage Berlin +++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr
MehrWeber Mélissa. Auschwitz Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau
Auschwitz 2016 Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau Gemeinsam mit verschiedenen anderen Schulen, ist der mit insgesamt 10 Schülern und 2 Lehrern mit nach Auschwitz gefahren. Diese Reise
MehrKonzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz Lisa, Jonas. Auschwitz
Auschwitz 1. Einleitung Rudolf Höß ist als Kommandant von Auschwitz und Josef Mengele als Lagerarzt verantwortlich für die Ermordung von 1,1 Millionen Juden, 140.000 Polen, 20.000 Sinti und Roma, 10.000
MehrRechtsanwalt und Notar in Marburg, zuletzt Berater aller Juden in Marburg.
Hermann Reis1 geb. 16.9.1896 in Allendorf gest. wahrscheinlich am 30.9.1944 im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau Eltern2: Viehhändler Moses Reis (1864-1937) und Bertha, geb. Lazarus (1865-1922) Geschwister:
MehrKonzentrationslager Dachau
Konzentrationslager Dachau Am 25.10.2016 gingen wir die Klasse 10,9a und 9b in das Konzentrationslager (KZ )nach Dachau. Bevor wir ins KZ gefahren sind, haben wir uns noch in München aufgehalten. Wir haben
MehrMajdanek - Staatliches Museum in Lublin
Majdanek - Staatliches Museum in Lublin Geschichte Majdanek war von 1941-1944 ein nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager in einem Vorort der Stadt Lublin, die während des Krieges
MehrJFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków April 2011
JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków 09. 16. April 2011 Samstag, 9.04.2011: Heue ging es endlich los, wir trafen uns am Stuttgarter Flughafen und unsere Lehrer, Frau Mößner und Herr Sisic, schauten
MehrAuf den Spuren des Nationalsozialismus
Auf den Spuren des Nationalsozialismus Bericht über die Studienfahrt nach Polen Von Egemen Övec, Klasse 8a Ein Kaufhaus in Krakowska in Polen nach der Ankunft. Vom 14. bis zum 19. April 2011 durften mehrere
MehrAuschwitz. Steckbrief. Auschwitz; Auschwitz Birkenau. Oświęcim in Polen. Zeitraum: Auschwitz; Mai 1940 Januar Auschwitz Birkenau ;
Auschwitz Steckbrief Name: Auschwitz; Auschwitz Birkenau Ort: Oświęcim in Polen Einrichtung: Konzentrationslager der NS Zeitraum: Auschwitz; Mai 1940 Januar 1945 Auschwitz Birkenau ; 1941-1947 Anzahl der
MehrKLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST
KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST Goethe-Institut Italien NAME KLASSE DATUM ANNE FRANK DER HOLOCAUST ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST - KLASSENARBEIT Teil 1: Kenntnis Aufgabe: Lies die Fragen und
MehrGedenkstättenfahrt nach Polen vom 20. bis 24. Februar 2017
Reisetagebuch von Maikel Herzog Gedenkstättenfahrt nach Polen vom 20. bis 24. Februar 2017 Montag, 20.02.2017 Die Fahrt von Greiz nach Oswiecim Es ist 5:30 Uhr und die Nacht ist für mich zu Ende. Jetzt
MehrHannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden)
Hannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden) Zwischen dem 3. Februar und dem 6. April 1945 wurden etwa 500 Häftlinge aus dem Lager Laurahütte einem Außenlager des KZ Auschwitz III (Monowitz) in Hannover-Mühlenberg
MehrAusflug nach Auschwitz
Ausflug nach Auschwitz 113 2. - 6. November 2011 Für die meisten von uns war es das erste Mal, dass uns die Möglichkeit geboten wurde, an einer Besichtigung Auschwitz teilzunehmen. Es war sicherlich einer
Mehr1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag, 5.2.
1 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main 134. Verhandlungstag, 5.2.1965 Erneute Vernehmung der Zeugin Jenny Schaner Frau Schaner, sind Sie
MehrBerichte der Jugendlichen
Berichte der Jugendlichen Julia: Stadtbesichtigung Oswiecim 1272 bekam Oswiecim das Stadtrecht. Bis ins 15. Jahrhundert lebten dort überwiegend Juden, die auf der Durchreise waren. Der polnische König
MehrBeitrag: Tomys letzte Reise Kinderflucht aus Hitlers Reich
Manuskript Beitrag: Tomys letzte Reise Kinderflucht aus Hitlers Reich Sendung vom 20. Januar 2015 von James Pastouna und Ulrich Stoll Anmoderation: Stellen Sie sich vor, da werden Menschen wegen ihrer
MehrAuschwitzfahrt 2018
02.12.2018 Auschwitzfahrt 2018 Vom 25. bis zum 30. September fuhren wir, sechs Schüler des OGTs, zusammen mit Schülern der Cesar-Klein-Schule nach Auschwitz. Vorweg bereiteten wir uns drei Tage während
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrBruno Kitt. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
1944 (BArch, BDC/RS, Kitt, Bruno, 9.8.1908) * 9.8.1908 (Heilsberg/Ostpreußen) 8.10.1946 (Hinrichtung in Hameln) Vertrauensarzt in der Ruhr-Knappschaft; 1933 SS und NSDAP, 1942 Waffen-SS; Truppenarzt und
MehrAuschwitz / Birkenau 2014
Rosa-Parks-Schule Gesamtschule der Stadt Herten Auschwitz / Birkenau 2014 -Erfahrungen und Emotionen- Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen - George Santayana Vorwort
MehrAuschwitz: Krematorium I und die angeblichen Menschenvergasungen
Auschwitz: Krematorium I und die angeblichen Menschenvergasungen AUSCHWITZ: KREMATORIUM I AUSCHWITZ: KREMATORIUM I AUSCHWITZ: KREMATORIUM I Auschwitz: Die erste Vergasung Auschwitz: la prima gasazione
MehrSchüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau
Schüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau Als ich meine Erwartungen Anfang September (2011) formulierte, habe ich nicht mit einer so erfahrungsreichen und einmaligen Klassenfahrt
MehrJuni 1933 Dezember 1937 ab Dezember 1938
Juni 1933 Das Frauenkonzentrationslager Mohringen wird errichtet. Dort waren bis 1937 insgesamt ca. 1400 Frauen inhaftiert. Dezember 1937 Das Frauenkonzentrationslager Lichtenburg wird errichtet und bis
MehrDeutsche Lager auf dem Gebiet von besetztem Polen in den Jahren
Truth About Camps W imię prawdy historycznej (de) Źródło: http://www.de.truthaboutcamps.eu/thd/deutsche-lager/15579,deutsche-lager-auf-dem-gebiet-von-besetztem-pol en-in-den-jahren-19391945.html Wygenerowano:
MehrDachau. KZ-Gedenkstätte
Dachau KZ-Gedenkstätte Besichtigt, am 14.6.2018 Verfasst von Chiara Nikolic und Natalija Vukajlovic Im Zuge des Geschichtsunterrichtes im 2. Semester Exkursion möglichgemacht und durchgeführt unter der
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrSchulausflug der Klasse 10a und Klasse 10b KZ Natzweiler/Struthof
Schulausflug der Klasse 10a und Klasse 10b KZ Natzweiler/Struthof Leise trommelten die Regentropfen gegen die Fensterscheiben des Doppeldeckerbusses. Es war der 12. März 2008, als unsere Klasse, die 10b,
MehrBericht Abschlussfahrt der 10c. nach Wrocław (Breslau)
Bericht Abschlussfahrt der 10c nach Wrocław (Breslau) Sonntag, 13.05.2018 (Muttertag): Wir trafen uns am Abend um 21.15 Uhr vor der Schule. Um 22 Uhr ging es dann mit dem Bus los Richtung Polen. Die Nacht
MehrSchülerberichte Für Demokratie und Menschlichkeit
Schülerberichte Für Demokratie und Menschlichkeit Vergangenheit erinnern Zukunft gestalten Eine Veranstaltung des Forums Jugend und Politik in Bonn am 24. Januar 2008 Friedrich-Ebert-Stiftung Politische
MehrKurzgeschichte des Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau
Kurzgeschichte des Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau Auschwitz ist die größte Mordstätte in der Geschichte der Menschheit. Der Ortsname Auschwitz steht für den Massenmord an den
MehrGedenkstättenarbeit in Auschwitz vom bis zum
Gedenkstättenarbeit in Auschwitz vom 11.03.2012 bis zum 18.03.2012 Wir Lea Pahlmann und Julia, Auszubildende bei der Sitech Sitztechnik GmbH zur technischen Produktdesignerin im 3ten und 2ten Lehrjahr,
Mehreine Hommage an Marceline Loridan-Ivens
1 2 3 AUSCHWITZ-BIRKENAU 4 5 eine Hommage an Marceline Loridan-Ivens 6 7 Sagen wir es also noch einmal: Es geht nicht um permanente Selbstkasteiungen und Schuldbekenntnisse, um Demonstrationen der Reue
MehrInhaltsverzeichnis. Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen. 3 Besetzung. 4 Ghetto. 4 KZ-Stammlager
Inhaltsverzeichnis Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen 3 Besetzung 4 Ghetto 4 KZ-Stammlager Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) Ghetto Kauen Das Konzentrationslager (KZ) Kauen entstand
Mehr5. Zigeunerfamilienlager Auschwitz-Birkenau
Zigeunerfamilienlager Auschwitz-Birkenau Einführung und Bearbeitungsmöglichkeiten 5. Zigeunerfamilienlager Auschwitz-Birkenau Einführung Nach dem sog. Auschwitzerlass wurde dort ein Zigeunerfamilienlager
Mehr#uploading-holocaust. Schauen Sie sich das Video an und beantworten Sie folgende Fragen mit den Informationen:
#uploading-holocaust Sieben Tage, vier Konzentrationslager, drei Massengräber, zwei Ghettos, 14 Gedenk-Zeremonien, 200 Teenager in einem Hotel. Jedes Jahr reisen ca. 30.000 israelische Schüler mit ihren
MehrPläne von Auschwitz. Dokumente des systematisch organisierten Völkermordes
Pläne von Auschwitz Dokumente des systematisch organisierten Völkermordes Sehr geehrte Ausstellungsbesucher, BILD der Völkermord an den europäischen Juden ist eines der fürchterlichsten Verbrechen der
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrAllgemeines. Arrestbunker
Allgemeines Im wurden Lagerstrafen wie Dunkelheit, Essensentzug und Prügelstrafen vollzogen, im Flur vor den Zellen auch Hinrichtungen. Bei Nachtarrest bei dem die Häftlinge nach der täglichen Arbeit während
MehrIm Frühjahr 1933 begannen die bauten der ersten offiziellen Konzentrationslager.
Was ist ein Konzentrationslager? Konzentrationslager sind Inhaftierungen in denen Juden, Homosexuelle, Kriminelle, Asoziale, Zeugen Jehovas, Zigeuner ab 1939 auch unerwünschte Ausländer und Kriegsgefangene
Mehr1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?
1 Der Weg in den Zweiten Weltkrieg - Fragen FRAGEN ZU DER WEG IN DEN ZWEITEN WELTKRIEG 1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?
MehrPassbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24
Familie Engelhard Leben in Berlin Ein offenes Haus Die Familie Engelhard hatte ein sehr gastfreundliches Haus. So erinnert sich ein Geschäftspartner 1958 an die Wohnung der Engelhards in der Torstraße
MehrZeichensaal im Versand- und Bürogebäude der Firma Topf & Söhne, Juni 1940. Arbeit und Verantwortung Die Firma Topf & Söhne
Zeichensaal im Versand- und Bürogebäude der Firma Topf & Söhne, Juni 1940 Arbeit und Verantwortung Die Firma Topf & Söhne Ein Seminar in Erfurt und Buchenwald Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
MehrAuschwitz Eindrücke (Pauline)
Auschwitz Eindrücke (Pauline) Das Stammlager Auschwitz I und das Lager Birkenau besichtigten wir mit einem Guide, Danach machten wir einen Workshop im Archiv der Gedenkstätte zum Thema Die Jugendlichen
MehrInhalt. I. Zur Person Hitlers II. NSDAP und Staat Vorwort... 9
Vorwort... 9 I. Zur Person Hitlers... 11 Lüge Nr. 1»Hitler wußte nichts vom Holocaust.«... 13 Lüge Nr. 2»Hitler wollte Frieden.«... 15 Lüge Nr. 3»Hitler wußte nichts von den Euthanasieprogrammen.«... 19
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrZeichensaal im Versand- und Bürogebäude der Firma Topf & Söhne, Juni 1940. Arbeit und Verantwortung Die Firma Topf & Söhne
Zeichensaal im Versand- und Bürogebäude der Firma Topf & Söhne, Juni 1940 Arbeit und Verantwortung Die Firma Topf & Söhne Ein Seminar in Erfurt und Buchenwald Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
MehrFallersleben-Arbeitsdorf
Fallersleben-Arbeitsdorf Der Aufbau des KZ Arbeitsdorf in Fallersleben beim Volkswagenwerk war ein Versuchsprojekt für die Rüstungsproduktion. Das Konzentrationslager Arbeitsdorf war zunächst kein Außenlager,
MehrStudienfahrt zum ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald
Studienfahrt zum ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald Ein Erlebnisbericht von Selin Su Acet Grundkurs Geschichte (Q3, Hö) Bettinaschule Frankfurt 1 Ein Erlebnisbericht von Selin Su Acet Unsere ganztägige
MehrUnser erstes Etappenziel ist erreicht: Camping Country Hluboké Masuvky / Hluboké Mašuvky Tschechien '9"N 16 1'32"E
Am 16.05.2016 beginnt unsere Frühlingsreise. Nach dem Ancampen am Stubenbergsee machen wir uns gemeinsam mit unseren Reisepartnern Ricky und Walter auf den Weg. Die erste Etappe führt uns bis Znaim, wo
MehrStadtrundgang Auf den Spuren jüdischen Lebens in Berlin Projekttage im Haus der Wannseekonferenz Literatur: Der Junge im gestreiften Pyjama Film zum
Stadtrundgang Auf den Spuren jüdischen Lebens in Berlin Projekttage im Haus der Wannseekonferenz Literatur: Der Junge im gestreiften Pyjama Film zum Buch Wandzeitungen für den Klassenraum Gegen 6.00 Uhr
MehrAngeklagte im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess ( )
Strafsache gegen Mulka u.a., 4 Ks 2/63 1 Angeklagte im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963 1965) Strafverbüßung 1. Richard Baer * 9. September 1911, Floß/Oberpfalz, 17. Juni 1963, Frankfurt am Main
MehrKarl Truschel 1946 (TNA (PRO), WO 309/399)
1946 (TNA (PRO), WO 309/399) * 8.10.1894 (Schaaken/Ostpreußen) 2.5.1947 (Hinrichtung in Hameln) Schneider und Kaufmann; NSDAP, Deutsche Arbeitsfront ; stellvertretender Leiter des AL Schandelah; 1947 Todesurteil
MehrNachbarschaft: Die Justizvollzugsanstalten und die KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Nachbarschaft: Die Justizvollzugsanstalten und die KZ-Gedenkstätte Neuengamme Die Geschichte der KZ-Gedenkstätte Neuengamme war für Jahrzehnte mit der Geschichte der Gefängnisse auf dem Gelände verbunden.
MehrZur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau ( )
Zur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau (1940 1945) Einleitung Seite 1-2 Zusammenarbeit zwischen SS und IG Farben Seite 3 Probevergasungen mit Zyklon B Seite 4 Bau
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrVerbotsschild. Im Flugzeug
Verbotsschild Der heutige Jean-Dolidier-Weg war bis in die 1960er-Jahre gesperrt. Der Besuch des ehemaligen Lagergeländes musste auch danach noch bei der Gefängnisbehörde beantragt werden. Foto: Ute Wrocklage,
MehrRede zum Volkstrauertag 2009 Bürgermeister der Gemeinde Ahorn, Elmar Haas
Rede zum Volkstrauertag 2009 Bürgermeister der Gemeinde Ahorn, Elmar Haas Sehr geehrte Damen und Herren! Sgh Gäste Nicht der Krieg ist der Ernstfall, der Friede ist der Ernstfall, in dem wir uns alle zu
MehrDIE VERBRECHEN VON AUSCHWITZ
(Aus: Brigitte Bailer/Wolfgang Benz/Wolfgang Neugebauer (Hrsg.), Wahrheit und "Auschwitzlüge". Zur Bekämpfung "revisionistischer" Propaganda, Wien 1995, S. 68-87) DIE VERBRECHEN VON AUSCHWITZ Brigitte
MehrI. 17. Tagebücher Mengele
Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts Findmittel der Eigenbestände, Nachlässe und Sammlungen I. 17. Tagebücher Mengele Bremen, 09.08.2016 Benutzung des Bestandes nach der geltenden Benutzungsordnung
MehrHamburg-Neugraben. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Am 13. September 1944 wurde das Frauenaußenlager Neugraben am Falkenbergsweg errichtet. Die 500 dort inhaftierten tschechischen Jüdinnen waren über das Getto Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau
MehrGroß-Rosen Staatliches Museum (Rogoźnica)
Groß-Rosen Staatliches Museum (Rogoźnica) Geschichte Das Lager Groß-Rosen war von August 1940 bis Februar 1945 ein Konzentrationslager in Niederschlesien, das damals deutsches Reichsgebiet war. Es lag
MehrGedenkstätte Auschwitz
Gedenkstätte Auschwitz Eindrücke aus Auschwitz und Krakau Mittelstufen der Trockenbaumonteure und Stuckateure - Mai 2013 Hans-Schwier-Berufskolleg der Stadt Gelsenkirchen Gliederung Einleitung 1. Stammlager
MehrKonzentrationslager. Befreiung. Internationaler Befreiungstag Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee.
Internationaler stag 1955 des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee. 40 20 Jahre Internationale Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) Lithographien aus dem Buchenwald- Zyklus von Fritz
Mehr1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main. 80. Verhandlungstag, 21.8.
1 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main 80. Verhandlungstag, 21.8.1964 Vernehmung des Zeugen Samuel Lubowski sind einverstanden damit. Nun,
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrUNSERE DEMOKRATIE REVISIO NISMUS. Bayerisches Staatsministerium des Innern
S C H Ü T Z T UNSERE DEMOKRATIE 4 REVISIO NISMUS Bayerisches Staatsministerium des Innern Kriegsschuld- Lüge Wider das Vergessen Auschwitz-Lüge Der so genannte Revisionismus ist angesichts der Millionen
Mehrspätestens seit dem Diebstahl des Schildes einige Wochen zuvor, welcher in den Nachrichten und Zeitungen thematisiert wurde. Wir sahen deshalb auch
Studierende der Friedrich-Schiller-Universität Jena fahren nach Oświęcim/Auschwitz Bericht über die Exkursion vom 20. bis zum 22. Februar 2010 von Jenny Dübner Drei Tage Auschwitz, drei Tage voller Unfassbarkeit
MehrChronologie des Völkermords an den Sinti und Roma
Chronologie des Völkermords an den Sinti und Roma 1933 Erste Einweisungen von Sinti und Roma in Konzentrationslager. Auf der Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933
MehrGeraubte Kindheit Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus
Bundesjugendvertretung (Herausgeberin) Geraubte Kindheit Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus 114 Selektiert und ausgemerzt. Kinder und Jugendliche als Opfer Jugendlicher KZ Häftling nach der
MehrWer einmal Auschwitz besucht hat, ist ein anderer Mensch
Wer einmal Auschwitz besucht hat, ist ein anderer Mensch Über die Jung gegen Rechts -Polenreise anlässlich der Fußball- Europameisterschaft 2012 Jamal und ich wollten unsere Jung gegen Rechts -Polenreise
MehrGeschichte und Topographie von Auschwitz-Birkenau 1
Geschichte und Topographie von Auschwitz-Birkenau 1 Jochen August Die polnische Stadt Oswiecim - deutsch: Auschwitz - liegt etwa 60 km westlich von Krakau und 30 km südöstlich von Katowice (Kattowitz).
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrEine Studienfahrt nach Krakow und Auschwitz in Polen
Eine Studienfahrt nach Krakow und Auschwitz in Polen Ein persönlicher Bericht für die Schülerzeitschrift des Gymnasiums Rheindahlen von Janine Heinrichs Am 12.09.2010 begann für unseren Pädagogik LK der
MehrAllgemeines. Walther-Werke
Allgemeines Im März 1942 wurde von der SS beschlossen, die Konzentrationslager stärker in die Rüstungsproduktion einzubeziehen. Daraufhin wurde im KZ Neuengamme eine Produktionsstätte der Waffenfabrik
MehrBremen-Obernheide (Bremen-Behelfswohnbau)
Bremen-Obernheide (Bremen-Behelfswohnbau) Nach der Zerstörung des Außenlagers Bremen-Hindenburgkaserne transportierte die SS am 26. September 1944 die weiblichen KZ-Gefangenen nach Bremen-Obernheide, wo
MehrAnsprache bei der Ausstellungseröffnung Pläne von Auschwitz Dokumente des systematisch organisierten Völkermordes
Władysław Bartoszewski Ansprache bei der Ausstellungseröffnung Pläne von Auschwitz Dokumente des systematisch organisierten Völkermordes Berlin, 16. Februar 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, unser Alltag
MehrExkursion von Studierenden der Universität Erfurt nach Auschwitz-Birkenau. Erfahrungen und Berichte Januar 2016
Exkursion von Studierenden der Universität Erfurt nach Auschwitz-Birkenau 1 Erfahrungen und Berichte 4. 8. Januar 2016 Impressum PD Dr. Annegret Schüle, Verena Bunkus Erinnerungsort Topf & Söhne Die Ofenbauer
MehrSinti und Roma. Vorurteile und Verfolgung
Sinti und Roma Vorurteile und Verfolgung Herkunft Seit über 600 Jahren leben Sinti und Roma bereits im deutschsprachigen Raum. Dabei bezeichnet der Begriff Sinti nur eine Untergruppe der Roma. Forscher
MehrSehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, zunächst möchte ich mich herzlich für die Einladung zur heutigen
MehrSollte der Besuch in KZ-Gedenkstätten wieder zur allgemeinen Pflicht werden? Bericht: Albrecht Radon
1 Sollte der Besuch in KZ-Gedenkstätten wieder zur allgemeinen Pflicht werden? Bericht: Albrecht Radon Das letzte Mal war ich zu DDR-Zeiten hier, in der Gedenkstätte Buchenwald. Damals als Schüler. Ich
MehrDer Auschwitz Zyklus. "Wer sich nicht an die Geschichte erinnert, wird sie noch einmal durchleben müssen."
Nach einem beeindruckenden Besuch der pax christi Gruppe Hückelhoven in Auschwitz brachte ein Mitreisender der Gruppe, Frank Joußen, die folgenden Zeilen zu Papier. Der Auschwitz Zyklus "Wer sich nicht
MehrARBEITSBLÄTTER 5/8 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 5/8 ANNE UND ARBEITSBLATT 5 / TABELLE AnnES LEBEn Anmerkung: Die folgende Zusammenfassung der Lebensgeschichte Anne Franks war von den Lehrkräften ursprünglich als Video konzipiert worden,
MehrProjektarbeit Bildungsreise Auschwitz/ Krakau
Projektarbeit Bildungsreise Auschwitz/ Krakau von Johanna Maennicke Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen" George Santayana Dieses Zitat habe ich an den Beginn
MehrC HE MNO IN G ESCHICHTE UND P ROPAGANDA
C HE MNO IN G ESCHICHTE UND P ROPAGANDA Carlo Mattogno Che mno Ein deutsches Lager in Geschichte und Propaganda Castle Hill Publishers P.O. Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK April 2014 HOLOCAUST Handbooks
MehrVerfolgte Gruppen von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus
Verfolgte Gruppen von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus Raum 47: Behinderte und kranke Kinder und Jugendliche!"Die Nazis werten Menschen mit Behinderungen und psychischen und vererbbaren
MehrHamburg-Veddel (Dessauer Ufer, Frauen)
Hamburg-Veddel (Dessauer Ufer, Frauen) Mitte Juli 1944 wurde das erste Frauenaußenlager des KZ Neuengamme in einem Speicher in Veddel am Dessauer Ufer im Hamburger Freihafen errichtet. Die ersten 1000
Mehr