Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz Lisa, Jonas. Auschwitz
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- Waldemar Stieber
- vor 7 Jahren
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1 Auschwitz
2 1. Einleitung Rudolf Höß ist als Kommandant von Auschwitz und Josef Mengele als Lagerarzt verantwortlich für die Ermordung von 1,1 Millionen Juden, Polen, Sinti und Roma, sowjetischen Kriegsgefangenen und ca Menschen anderer Nationalitäten verantwortlich. Auschwitz ist das Symbol für die unfassbare, fabrikmäßige Ermordung von Menschen geworden. Entstehung Im Mai 1940 wurde im Vorort Oswiecim in Oberschlesien ein KZ errichtet. Zuerst sollten dort nur polnische politische Gefangene untergebracht werden. Die örtliche Polizeistelle hat den Bau des KZ sehr gefördert, da zu wenig Platz in dem vorhandenen Gefängnis war. Dazu wurden Einwohner umgesiedelt und zur Arbeit gezwungen. Himmler ernannte den SS-Hauptsturmführer Rudolf Höß zum Kommandanten von Auschwitz. Anordnung und Aufbau Das Zwangs- und Vernichtungslager ist in drei Hauptlager geteilt und hat 40 Nebenlager. Auf der Karte sieht man Auschwitz 1 und 2. Das erste Lager diente hauptsächlich als Arbeitslager und Auschwitz 2 genannt Birkenau als Vernichtungslager. Auschwitz 1 Entwicklung des Lagers Bis 1941 inhaftierte die SS ca Häftlinge. Diese starben schon zu einigen Teilen an Hunger oder Folter sowie Ermordungen. Im März 1941 wurde die Aufnahmekapazität um Plätze erhöht, weil nach dem Besuch von Höß in Berlin die Auschwitz 2 (Auschwitz-Birkenau) NS-Führung die Ermordung aller Juden in Europa, auf der Wannsee-Konferenz, beschlossen hatte. Danach folgten die ersten großen Transporte von Juden aus Frankreich und der Slowakei. Diese ersten
3 Häftlinge wurden schon mit dem Giftgas Zyklon B vergast. Mit dem Zug wurden die Deportierten ins Konzentrationslager transportiert. Nach der Ankunft wurden die Menschen sofort nach Geschlechtern und nach Arbeitsfähigkeit getrennt und ihr Gepäck mussten sie an der sogenannten Rampe stehen lassen. Ihr Gut wurde zu einer Sortierstelle gebracht, wo es geordnet wurde, um im Anschluss zur Weiterverwendung nach Deutschland versendet zu werden. 2. Leben im Lager Zitat einer Überlebenden: "Man kann es eigentlich nicht in Worte fassen, denn es dürfte so etwas nicht geben und niemals gegeben haben." erklärt eine Überlebende zum Leben im Lager Auschwitz. "Das Schlimmste für mich persönlich war die konstante menschliche Erniedrigung, das, was den Menschen vom Tier normalerweise unterscheidet, beziehungsweise einem Tier ist es bedeutend besser gegangen als einem Menschen [...] man hat uns einfach wie Dreck und Ausschuss behandelt." Unterkünfte Die Häftlinge mussten in Baracken oderehemaligen Pferdeställen hausen. Sie mussten zu tausenden in einer Unterkunft leben und zu dritt oder mehr in einem Bett schlafen. Es herrschte mangelnde Hygiene und somit kamen schnell Krankheiten und Epidemien auf. Die Menschen lebten in Hunger und Durst und zwischen Kranken und Leichen. Wer Schwäche zeigte wurde schikaniert und wer nicht von allein starb, wurde zum Sterben gebracht. Experimente Die Nazis haben furchtbare Experimente mit den Insassen betrieben. Zum Beispiel wurde Frauen ein chemisches Mittel in die Gebärmutter gespritzt und diese unter dem Einfluss von Röntgenstrahlen zum Veröden gebracht. Zum anderen wurde an völlig entkräfteten lebenden Leichen die Hungerkrankheit erforscht. Den Sterbenden wurden Gewebeteile entnommen und untersucht, in wie weit sich der Körper verändert. Nach ihrem Tod wurden sie seziert und ihre Organe konserviert.
4 Aber auch an Lebenden wurden grundlos Operationen durchgeführt, damit die Ärzte an Praxis gewannen. An Zwillingen und Menschen mit Anomalien wurden ebenfalls Experimente durchgeführt. Täter und Ärzte Die Ärzte kamen ihrem Heilungsauftrag nicht nach, sondern maßten sich an über den Wert eines Menschen und über deren Tod zu bestimmen. Sie überwachten die Ermordungen oder führten ärztliche Aufsicht bei Exekution oder Folter sowie Zwangsoperationen. Außerdem fälschten sie die Todesursachen, um zu vertuschen, was sie den Häftlingen antaten. Der bekannteste Arzt war wohl Josef Mengele. Er führte die Selektion an der Rampe oft selbst durch. Mit einem kurzen Blick entschied er über Leben und Tod. Junge, gesunde Menschen wurden registriert und zur Arbeit gezwungen. Alte oder Kranke wurden sofort in den Tod durch Giftgas oder Erschießung geschickt. Der Name Mengele steht außerdem als Pseudonym wissenschaftlicher Experimente an Zwillingen. Er ließ ihre Körper vermessen, ihre Skelettmerkmale erforschen, ihren körperlichen Bau und ihre Form studieren, sowie ihre Verhaltensweisen. Wie ähnlich sind sich Zwillinge wirklich? Dies war eine entscheidende Frage Mengeles. Insgesamt untersuchte er ca Paare und ist verantwortlich für Tote im fünf- bis sechsstelligen Bereich. Die anderen Täter, wie zum Beispiel das Personal, die Offiziere, Soldaten oder Bewacher, konnten nach ihrer Schicht nach Hause gehen und mit ihren Kindern spielen oder mit ihrer Familie zusammen essen. In ihrer Freizeit konnten sie in der SS-Siedlung Spazieren gehen und dort z.b. das Kino besuchen, ins Schwimmbad, in die Bibliothek oder in Cafés gehen. Ihre Kinder konnten die Schule oder einen Kindergarten besuchen. Im Haushalt der SS-Offiziere arbeiteten einige Insassen des KZ als Gärtner oder Dienstboten. Dies ist sehr erschreckend, da die Menschen im KZ solch schreckliche Arbeit ausübten und die Häftlinge quälten und dieses ganze Grauen zuließen. Sie führten zwei verschiedene Leben und man fragt sich wie man dies vereinbaren konnte?! 3. Die Befreiung Während der ganzen Jahre versuchten die SS ihr grausames Treiben geheim zu halten. (auf dem Bild SS)
5 Aufgrund des Vormarsches der Roten Armee, begann die SS schon im November 1944 die Krematorien und Gaskammern abzubauen und zu sprengen, ebenso wurde ein Großteil der Akten verbrannt. Wichtige Informationen und in den Lagern gesammelte Gegenstände der Häftlinge wurden nach Deutschland gebracht. Zu dieser Zeit lebten noch Häftlinge in Auschwitz und seinen Außenlagern davon wurden noch kurz vor der Räumung des Lagers in die Gaskammern geschickt. Zwischen dem und wurden die noch verbliebenen ca Häftlinge in Todesmärschen nach Westen geschickt. Diese dienten dazu die Häftlinge zu dezimieren, da sie keinerlei Nahrung erhielten und hunderte bis tausende Kilometer in Richtung Deutschland getrieben wurden. Schwache, Kranke und alle Übrigen, die das Tempo der Marschkolonne nicht mehr halten konnten, wurden sofort erschossen oder am Wegesrand liegengelassen, um dort zu Grunde zu gehen. (siehe Bild)
6 Entsprechend überlebte auch nur ein Bruchteil der Menschen diese Tortur wurden im Lager zurückgelassen, da sie zu krank waren, um den Marsch antreten zu können. Von ihnen wurden noch mehr als 300 erschossen, bis die Rote Armee Auschwitz befreite. Die Todesmärsche sollten die Befreiung der Häftlinge verhindern. Am 27.Januar 1945 befreite die Rote Armee Auschwitz
7 Befreiung durch Russland? Die SS zog schon vor dem 26. Januar 1945 ab. Entsprechend musste die Rote Armee nicht kämpfen, um das Lager einnehmen und die Häftlinge befreien zu können. Sie setzen allerdings Propagandamittel ein, so zwangen sie z.b. Kinder auf gestellten Fotos zu lächeln. Nach der Befreiung Die Sowjetunion übernahm das Lager und nutzte es als Kriegsgefangenenlager, ein sogenanntes Gulag. Von der Roten Armee wurde dort jeder, der nur der Zugehörigkeit zur deutschen Nationalität verdächtigt wurde, eingesperrt, unter anderem auch ehemalige KZ-Häftlinge. Im Zeitraum von April 1945 und Mai 1946 starben dort ca. 150 Häftlinge.
8 Teilweiser Abbruch Noch in Auschwitz vorhandene Maschinen und Materialien wurden in die Sowjetunion abtransportiert. Die Baracken wurden abgerissen und die somit entstandenen Baustoffe zum Wiederaufbaue der zerstörten Dörfer in der Umgebung Auschwitz genutzt. Aufgefundene Dokumente, wie Sterbebücher, wurden in die Sowjetunion transportiert und erst 1992 an das staatliche Museum Polen zurückgegeben. 4. Gedenkstätte, Mahnmale, Museen Die Buna-Werke, in denen zuvor die Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie arbeiten mussten, wurden nach dem Krieg vom polnischen Staat übernommen. Daraus entstand die Chemieindustrie in der Region. Da die Auschwitz-Konzentrationslager langsam verfielen, entschied 1947 das polnische Parlament diese in eine Gedenkstätte umzuwandeln. Seit 1979 gehört das KZ Auschwitz zur UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Überlebende des Konzentrations- und Vernichtungslagers gründeten 1952 das Internationale Auschwitzkomitee. Einerseits zur Interessenvertretung, andererseits zur Koordinierung der Tätigkeiten nationaler Auschwitz-Komitees, wie z.b. in Frankreich, Polen und der DDR sowie zur Förderung des Gedenkens an den Holocaust. Zur Erinnerung an selbigen findet seit 1998 einmal jährlich der Marsch der Lebenden statt, dies ist ein Symbol der Erinnerung an die Todesmärsche, die von den SS-Soldaten durchgeführt wurden. Der 27. Januar ist seit 1966 in Deutschland ein offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, ebenso in Israel, Großbritannien und Italien. Allgemein Das Museum Auschwitz wurde am 2. Juli 1947 gegründet. Es ist 191 Hektar groß (Ausschwitz I 20 ha, Ausschwitz II 171 ha) Seit der Eröffnung haben 25 Millionen Besucher das Museum besucht.
9 Geschichte 1947 übergab die Sowjetunion das Lager an Polen. Am 2. Juli 1947 erklärte die Regierung Polens das Gelände zum Museum. Zum 7. Jahrestag des ersten Transports ins KZ Auschwitz wurde die Ausstellung von ehemaligen Häftlingen gestaltet, obwohl diese stark vom Kalten Krieg beeinflusst wurde und entsprechend das Bildmaterial sehr propagandistisch überzeichnet war. In den 50ern wurde das Stammlager restauriert. Um das Lager zu erhalten, wurde 1962 eine Schutzzone um Brzezinka/Birkenau und 1977 um Oswiecim gebaut wurde das erste Denkmal, als Mahnmal für Opfer des Faschismus, in Ausschwitz II eingeweiht Nationalausstellungen Seit 1960 befinden sich in Ausschwitz I die Nationalausstellungen. Die Ausstellungen sind den jüdischen Opfern sowie den Sinti und Roma gewidmet Fast alle Teile des Konzentrationslagers sind erhalten bzw. originalgetreu restauriert worden. Auschwitz ist heute ein Museum, aber auch eine Gedenkstätte mit zahlreichen Mahnmalen sowie eine historische Forschungsanstalt. Quellen wikipedia.org/wiki/kz_auschwitz- Birkenau#Einrichtung_des_Museums.2C_Gedenken wewelsburg.de/wassets/img/wewelsburg /ss-wachtmaenner.jpg upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8d/museum_auschwitz_birkenau. jpg/310px-museum_auschwitz_birkenau.jpg independent.co.uk/incoming/article ece/alternates/w460/pg-28-gulaggetty.jpg polskaweb.eu/images/stories/befreiung.jpg sinti-roma-hessen.de/resources/_wsb_516x725_auschwitz-a2-bs- PDF%2BKopie3.jpg ais.badische-zeitung.de/piece/02/d8/70/d8/ jpg
10 Literatur: Atlas der Weltgeschichte, Maira Schlick, Neuer Kaiser Verlag, Klagenfurt Der Zweite Weltkrieg, Alexander Lüdeke,Parragon,2010. Internet: dhm.de/lemo/html/wk2/holocaust/auschwitz/ planet-wissen.de/politik_geschichte/drittes_reich/auschwitz/ kiga-berlin.org/dokumentationen/auschwitz/pages/hi12.html schule.judentum.de/projekt/ns-medexp.htm mengele.cellarius.de/
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