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1 2011 Unterrichtseinheiten [ETHIK IM TIERSCHUTZ ] Grundlegenden Aufgabenstellung - Unterrichtsvorbereitung mit den nötigen Materialien - Protokoll der Unterrichtseinheit Reflexion der gehaltenen Stunden

2 Die Stunden und das Material dafür 1. Klasse: Haustiere Vorbemerkung: Damit die Schüler, die ein Tier vertreten, das nötige Wissen (das über die Kurzinfo hinausgehen sollte) über die Bedürfnisse dieses Tieres haben, könnte man auch davor schon in Literatur recherchieren lassen. Um es anderen Teilnehmern an der Diskussion zu erleichtern zu erkennen, wer grade Spricht, werden Namensschilder umgehängt. Diese könnten zur Einstimmung von den Schülern gezeichnet werden. Aufgabenstellung: Alle Teilnehmer sprechen sich zuerst innerhalb der Gruppe ab und sammeln Ideen, wie sie ihr Anliegen bestmöglich vertreten können. Es wird auch ein Gruppensprecher bestimmt. Ziel der Menschen ist es, dass am Schluss das Kind zufrieden ist. Und jeder andere Mensch dem zustimmt, was ausverhandelt wird. Ziel der Tiere ist es, möglichst alle Bedürfnisse erfüllt zu bekommen. Die Tiere dürfen ihre Wüsche deutlich zum Ausdruck bringen und fragen, wie sie in Zukunft gehalten werden. Sie können einen Kauf verhindern, wenn die Wünsche nicht ausreichend erfüllt würden! Du als Kind möchtest unbedingt einen Spielgefährten. Am liebsten ein Tier, das man gut streicheln kann. Du bist dir aber noch nicht sicher, welches Tier für dich am besten in Frage kommt. Daher fragst du beim Zoofachhändler und bei den einzelnen Tieren einmal an, was sie sich so vom Leben in einem Haushalt erwarten. Eltern Ihr als Eltern wollt eurem Kind den Wunsch nach einem Haustier zwar erfüllen, aber da ihr fürchtet, dass die Arbeit bei euch hängen bleiben wird. Ihr wollt ihr eurem Kind nur dann ein Tier erlauben, wenn es selbst dafür sorgt. Daher soll das Tier auch pflegeleicht sein. Die Mutter hat Angst vor Ratten! Zoohändler Du als Zoohändler willst natürlich möglichst viel Geld verdienen. Das heißt, du möchtest ein teures Tier verkaufen oder zumindest eines, das möglichst nicht zu alt wird, damit bald wieder eines gekauft wird. Das darfst du natürlich nicht offen zeigen, sondern musst das mit der Beratung steuern. Hunde sind teuer, leben aber lang. Katzen sind nur ein wenig billiger als Hunde, leben aber auch sehr lang. Hamster sind billig und leben nicht lang. Meerschweinchen und Kaninchen vermehren sich stark. Du hast zu viele davon. Ratten vermehren sich auch sehr leicht. Leider gibt es viele Vorurteile gegen diese Tiere. 2

3 Hund Du bist der beste Freund des Menschen. Es macht dir unendlich viel Spaß, mit Menschen zusammen zu leben. Du läufst gern dem geworfenen Stöckchen nach und tollst mit deinem Menschen herum. Aber du leidest auch besonders drunter, wenn keiner für dich Zeit hat. Katze Du bist die Chefin des Hauses. Alles muss sich nach dir richten. Wenn du Hunger hast, muss dir dein Personal in deinem Haus was zum Fressen bringen. Wenn du spielen willst, hat wer dafür da zu sein, dich aber in Ruhe lassen, wenn du schlafen willst. Nichts regt dich mehr auf, als wenn etwas gegen deinen Willen geschieht. Hamster Am liebsten schläfst du am Tag und wirst erst in der Nacht wach. Es ärgert dich, wenn du immer vor Beginn der Nacht geweckt wirst. Da kannst du schon auch mal sauer werden und beißen, damit man dich in Ruhe lässt, wo du doch grade so gut geschlafen hast. Deine zweite Lieblingsbeschäftigung ist das Löcher graben! Dafür brauchst du deine sehr dicke Bodenschicht. Aber leider wollen dir deine Menschen das oft nicht geben! Meerschweinchen Du bist ein Tier, das immer in einer Familiengruppe leben will. Du bist todunglücklich, wenn du keine Artgenossen um dich hast. Leider passiert es da dann auch schon mal, dass sich Nachwuchs einstellt. Drüber freust du dich zwar, aber deine Menschen stört das. Daher halten die dich allein. Du könntest jeden Tag heulen, weil du so einsam bist. Kaninchen Eigentlich hast du es ja ganz nett in deinem Haus, wenn deine Privatwohnung ganz gut eingerichtet ist. Du hast auch gutes Futter und wenn du auch das richtige bekommst, ist es schlicht perfekt! Auch Spielzeug ist in deiner Wohnung und Plätze, wo du dich verstecken kannst wünscht du dir zu deinem Glück. Alles wäre in Ordnung, wenn da nicht diese kleinen Menschen immer daher kämen und dich hochheben und herumtragen. Du hast immer so große Angst, hinunter zu fallen, aber trotzdem schleppen dich die Menschen dauernd herum. Ratte Du würdest eigentlich perfekt in ein Kinderzimmer passen. Alle deine Bedürfnisse an Hautkontakt und Abenteuer würden sich hier erfüllen lassen. Du freust dich richtig drauf, wenn deine Menschen kommen und mit dir spielen und dich füttern. Leider hat die Mutter deiner Menschen etwas gegen dich. Sie nennt dich immer schreckliches Vieh! Du weißt auch nicht warum. Wo du sie doch immer so lieb anschaust und auch mit ihr spielen willst. Mediator Du hast eine sehr wichtige Aufgabe in dieser Diskussion! Immer, wenn die Teilnehmer nichts zu sagen wissen, musst du das Gespräch der anderen anregen. Manchmal geht das mit Aussagen, die andere Teilnehmer zum Widerspruch herausfordern oder indem du direkte Fragen ein einen Teilnehmer stellst. 3

4 Wenn die Diskussion aber zu heftig wird, musst du auch für Ruhe und Ordnung sorgen. Weil du so wichtig bist, hast du auch einen Zettel, wo wichtige Informationen der anderen draufstehen. 4. Klasse: Nutztier Bauer Du bist ein Kleinbauer, der sein Einkommen aus dem bezieht, was er mit seinen Tieren erwirtschaften kann. Du möchtest dir ein neueres Auto kaufen, weil dein altes langsam schrottreif ist. Daher solltest du in der nächsten Zeit ein wenig Geld auf die Seite legen. Du überlegst, wie du aus deinen Tieren mehr Gewinn machen kannst. Weil du nicht weißt, welche deiner Tiere am Schluss am meisten Gewinn erbringen, musst du dir für jede Tierart eine Lösung einfallen lassen. Schließlich könnten mehrere Bauer die gleichen Ideen haben und der Preis für deine Produkte in den Keller rasseln. Händler Ziel des Händlers ist es, möglichst viel Gewinn zu machen. Daher muss er versuchen, viele Menschen dazu zu bewegen, bei ihm zu kaufen oder die Waren möglichst teuer verkaufen. Wenn eine Ware billig ist, kaufen mehr Leute. Ist die Ware hochwertig, kann man dafür ein wenig mehr verlangen. Aber um hochwertige Waren verkaufen zu können, muss man den Konsumenten diese Waren schmackhaft machen. Den Gewinn kann man auch steigern, wenn der Preis, den man dem Bauern zahlen muss, möglichst niedrig ist. Manchmal muss man daher auf die Bauern auch Druck ausüben. Konsumenten Sie wollen möglichst gute und preiswerte Produkte essen. Daher sind sie immer auf der Suche nach dem richtigen Mittelweg. Einerseits Geld beim Einkauf zu sparen, damit man sich den Urlaub im Sommer auch leisten kann, aber auch jeden Tag etwas Schmackhaftes auf dem Teller hat. Die Konsumenten können durch ihr Kaufverhalten steuern, was in den Supermärkten oder beim Einzelhändler angeboten wird. Wenn das Angebot nicht passt, kann man auch bei einem Bauern direkt ab Hof kaufen. Aber dazu muss man extra mit dem Auto dort hin fahren, was natürlich nicht so bequem ist. Rinder Liefern Fleisch und Milch. Je mehr Rinder auf einem Hof gehalten werden, umso mehr kann der Bauer erwirtschaften. Rinder machen aber auch viel Arbeit. Daher sind Bauern versucht, trotz hoher Stückzahlen möglichst wenig Arbeit zu haben. Das wirkt sich oft negativ auf die Haltung der Rinder aus. Zu kleine Ställe, schlechte Belüftung und mangelnde Futterqualität sind oft die Folgen. Die Rinder werden zu Hochleistungs-Milchkühen gezüchtet oder auf optimale Fleischleistung optimiert. Folge sind Gesundheitsschäden bei den Rindern. Wie alle anderen Tiere auch seid ihr nicht sicher, ob die Menschen überhaupt das Recht haben, euch als Nutztiere zu halten. Weil schließlich seid ihr wie alle anderen Lebewesen Geschöpfe der Natur mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen Schweine Liefern Fleisch. Um möglichst schnell viel Fleisch zu produzieren, werden viele Schweine auf sehr engem Raum gehalten. Es stinkt erbärmlich in solchen Massenställen. Schweine haben aber einen 4

5 sehr hoch entwickelten Geruchssinn. Sie leiden noch viel mehr darunter als Menschen. Am liebsten würden Schweine im Freien im Boden nach Futter suchen. Leider werden sie aber oft auf Vollspaltenböden gehalten, wo der Mist direkt unter den Tieren ist und rauf stinkt. Um zu verhindern, dass Muttersauen ihre Ferkel unabsichtlicher erdrücken, werden sie nach dem Abferkeln in Käfige gesperrt, wo sie sich kaum mehr rühren können. Diese Lebensbedingungen sich für euch unakzeptierbar. Ihr rebelliert gegen diese Haltungsweise und wollt eure Anliegen durchsetzen. Wie alle anderen Tiere auch seid ihr nicht sicher, ob die Menschen überhaupt das Recht haben, euch als Nutztiere zu halten. Weil schließlich seid ihr wie alle anderen Lebewesen Geschöpfe der Natur mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Hühner Liefern Fleisch und Eier. In großen Hallen werden möglichst viele Tiere gehalten. Legehühner legen eine Saison lang, bevor sie als Suppenhühner geschlachtet werden. Meist wird ihr Fleisch billigst verhökert, weil niemand die vielen Hühner kaufen will. Da nur Hennen Eier legen, werden die männlichen Legehühner gleich nach dem Schlüpfen aussortiert und getötet. Masthühner wurden so überzüchtet, dass sie möglichst schnell viel Muskelfleisch zulegen. Dies hat zur Folge, dass Probleme mit den Beinen entstehen. Kurz vor der Schlachtung können sie kaum mehr stehen. Ihr findet, dass die Menschen euch missbrauchen! Teilweise wie Müll behandelt und weggeworfen zu werden, ist eine schmerzliche Sache. Wie alle anderen Tiere auch seid ihr nicht sicher, ob die Menschen überhaupt das Recht haben, euch als Nutztiere zu halten. Weil schließlich seid ihr wie alle anderen Lebewesen Geschöpfe der Natur mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Mediator Du hast eine sehr wichtige Aufgabe in dieser Diskussion! Immer, wenn die Teilnehmer nichts zu sagen wissen, musst du das Gespräch der anderen anregen. Manchmal geht das mit Aussagen, die andere Teilnehmer zum Widerspruch herausfordern oder indem du direkte Fragen ein einen Teilnehmer stellst. Jeder der Teilnehmer soll von dir ausreichend Zeit zum Vortragen seiner Argumente haben. Wenn ein Teilnehmer nichts sagt, musst du das erkennen und den ins Gespräch einbinden. Wenn die Diskussion zu heftig wird, musst du auch für Ruhe und Ordnung sorgen. Weil du so wichtig bist, hast du auch einen Zettel, wo wichtige Informationen der anderen drauf stehen. 5

6 Protokoll des Ablaufs: 1. Klasse - Heimtier Nach der 10 Minütigen Phase, wo die Schüler eigene Argumente suchen können, ging es zur Diskussion im Sesselkreis. Vorbereitete Argumente der Schüler Hundehaus, Fressen für schönes Fell, zum Hamsterkäfig gratis Hamsterrad, Hundespielzeug Pflegeleichtes Tier, Kinder müssen sich selbst kümmern, Kein Tier wovor man Angst hat. Wir zahlen das Tier selbst und passen auf. Hamster. Hund: Freilauf, gutes Futter, will gefüttert werden, sauberen Schlafplatz, keine anderen Tiere Hamster: Am Tag nicht aufwecken (beißen), brauchen dicke Bodenschicht, Lieblingsbeschäftigung Löcher graben. Mehr Tiere konnte ich nicht vergeben, weil zu wenige Schüler in der Klasse sind. Ich aber doch zumindest 3 Kinder in einer Gruppe haben wollte. Die Ratte und den Mediator hab ich selbst gespielt. 6

7 Kurz-Protokoll der Diskussion: Ich hätte gern einen Spielgefährten - ein Streicheltier Es muss pflegeleicht sein. Hamster: Hund: Ratte: Hund: Hund: Abbruch der Diskussion Einen Hamster Zum Hamster gibt es eine Dose Futter gratis dazu. Ich brauche aber am Tag meine Ruhe und will dicke Bodenschicht. Nein! Ein Hamster geht nicht. Ich hätte auch liebe Hunde. Gut ich möchte einen Hund. Wer geht mit dem Gassi? Wir haben keine Zeit. Ich verkaufe Katzenkisten. Was soll ich mit der Katzenkiste? Ich will nicht den halben Tag, während ihr in der Schule/Arbeit seid, allein sein Ich kann Halbtagesbetreuungen vermitteln. Ich würde gern in der Familie sein. Ich bin auch ganz lieb. Eine Ratte könnten ich mir auch gut vorstellen. Warum willst du unbedingt eine Ratte? Ich fürchte mich davor. Die ist ja im Käfig. Was ist, wenn der Käfig kaputt geht? Der Käfig ist ganz neu und geht nicht kaputt. Ich will die Ratte. Wie wäre es doch mit dem Hund? In der Früh könnte ich Gassi gehen, aber Vormittag und Abend musst du dich selbst um den Hund kümmern. Das klingt gut. Ich bin pflegeleicht. Aber mindestens 1x am Tag will ich schon auch raus. Ich hätte eine Hundehütte im Angebot. Wir sind für einen Hund. Ich will aber nicht dauernd Gassi gehen. Ich kann auch im Garten leben, auch wenn es zu wenig ist. Auf alle Fälle würde ich euch nicht wie die Ratte schrecken. Welches Tier willst du jetzt wirklich? Ich will doch einen Hamster. Kauft einfach irgendwas! Alle Gruppen schreiben noch ein Resümee, wie sie die Diskussion sehen und wie sich die einzelnen Tiere fühlen. Die Ratte ist unglücklich, der Hund ist zufrieden. Sie wären aufgeregt. Sie freuen sich, dass sie aus dem Tierheim wegkommen. Wenn die Hunde Verkauft werden, würden die im Garten mit Hundehütte zufrieden sein. Der Zoohändler ist glücklich, weil er Geld bekommt. 7

8 4. Klasse - Nutztier Nach der 10 Minütigen Phase, wo die Schüler eigene Argumente suchen können, ging es zur Diskussion im Sesselkreis. Kurz-Protokoll der Diskussion: Ich mache mehr Weidefläche, dann geht es den Tieren besser. Sie produzieren Händler: Konsumenten: Schweine: Kühe: Hühner: Schweine: Rinder: besseres Fleisch, das kann ich teurer verkaufen. Ich kann aber trotz der höheren Qualität nicht mehr bezahlen. Das kaufen mir die Konsumenten nicht a. Ich würde auf meinen Waren sitzen bleiben. Wir wollen aber schon hochwertige Nahrungsmittel. Sie dürfen aber nicht zu teuer sein. Wenn ich nicht mehr Geld vom Händler bekomme, muss ich um Kosten zu reduzieren die Schweine zu den Kühen auf die Weide geben. Wir wissen aber nicht, ob das gut geht. Wir wollen unsere eigene Weide. Dafür reicht das Geld aber nicht. Wie wäre es, wenn ich in den Stall größere Fenster einbaue? Dann stinkt es nicht mehr so und frische Luft habt ihr auch. Wir wollen auch nicht mit den Schweinen gemeinsam gehalten werden. Die wühlen den Boden so auf, da können wir nicht mehr richtig grasen. Was regt Ihr Kühe euch auf? Ihr kommt aus dem Stall auf die Weide. Das ist doch eine Verbesserung. Da könnt ihr mir was die Schweine angeht doch entgegenkommen. Jetzt im Stall habt ihr es viel schlechter. Wir haben auch Bedürfnisse und wollen auch auf die Weide. Ich könnte euch Hühner gemeinsam mit den Schweinen auf eine Weide lassen. Wir wollen aber unsere eigene Weide. Wir wollen sie mit keinen anderen Tieren teilen. Die Hühner schei alles voll. Wenn die Weide sehr groß ist, könnten wir uns vorstellen, dass wir alle gemeinsam drauf sind. 8

9 Konsumenten: Konsumenten: Mediator: Das schaut für uns jetzt so aus, als ob jetzt das Fleisch und die Eier doch teurer würden. Das kaufen wir aber nicht. Aber die Konsumenten sollten schon auch dazu beitragen, dass es den Tieren besser geht und ich auch noch leben kann. Der Höhere Preis wird ja in besserer Qualität abgegolten. Wenn der Preis im Supermarkt zu hoch ist, dann kann ich einen Ab Hof Verkauf anbieten, da ist es billiger. Eigentlich kann sich das alles ja gar nicht ausgehen. Die Interessen sind einfach zu verschieden. Dann wird es nötig sein Kompromisse zu machen. Jeder muss ein wenig was dazu beitragen, die Situation zu verbessern. Keiner kann nur auf sich alleine schauen. Ende der Diskussion, weil die Stunde zu Ende geht. Mein persönlicher Eindruck: Bei diesem Projekt muss man unbedingt 2 Stunden veranschlagen. Die Vorbesprechung worauf es bei der Diskussion ankommt muss relativ ausführlich sein. Schüler können scheinbar aus dem Vorgabetext nicht gut genug schließen wie sie argumentieren sollen. Die Vorbreitungszeit für die Schüler von 10 Minuten ist ausreichend. Bei der Diskussion ist aber sicher eine halbe Stunde nötig. Damit das was man in der Diskussion an Erkenntnissen gewonnen hat direkt in ein Plakat einarbeiten kann ist es sehr empfehlenswert dies in einer Doppelstunde gleich im Anschluss an das Ende der Diskussion zu machen. Wenn die Argumente verschriftlicht sind, kann man auch in einer weiteren Stunde eine Woche später noch weitere Erkenntnisse erarbeiten. Schüler der ersten Klassen tun sich bei der Formulierung von Ideen und der freien Argumentation relativ schwer. Sie sind es nicht oder kaum gewöhnt fremde Gedanken zu vertreten. Da empfiehlt es sich dies vielleicht vorher zu trainieren um besseren Erfolg zu erzielen. Schüler der 4. Klassen fällt dies viel leichter, aber hier tritt hinzu, dass man in dem Alter cool sein muss und dies einer vernünftigen Diskussion abträglich ist. Diese Gruppe hat sich auch viel zu wenig darum gekümmert, was als Vorgabe am Zettel stand. Sie haben mehr aus eigenem Bauch heraus argumentiert. Wenn man dies mit einer Klasse macht, die zum Chaos neigt sollte man auspassen, die Zügel nicht zu sehr aus der Hand zu geben. Für mich war es auch eine Erkenntnis, dass man nicht zu viele Tiere und damit Gruppen hat, weil schnell eine Gruppe nicht zu Wort kommt. Die Klassen sind in der Zwischenzeit so klein, dass man bei ca. 20 Schülern und 3 Leuten pro Gruppe eben nur 6 7 Gruppen hat. Das hatte ich zu wenig berücksichtigt. Generell gilt es Schüler öfter zu trainieren, gut zu argumentieren. 9

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