Mit freundlicher Unterstützung der
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- Rainer Rosenberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Mit freundlicher Unterstützung der
2 Alle Katzen sind.. Raubtiere Sie haben geschmeidige Körper, ein weiches Fell, kurze Gesichter und relativ kleine Schädel. Der Gepard sieht eher hundeähnlich aus. Alle Katzen besitzen einen Schwanz, der beim Halten des Gleichgewichts behilflich ist und auch zur Kommunikation benötigt wird. Bei einigen Katzenarten ist der Schwanz allerdings stark verkürzt Wie bei allen Raubtieren sind die Augen - zum räumlichen Sehen - nach vorne gerichtet. An der Größe der Pupillen lässt sich die Stimmung der Katze ablesen: Sind die Pupillen weit geöffnet, so spricht dies für Abwehrhaltung, sind die Pupillen stark verkleinert, für aggressive Stimmung Die Tasthaare kennzeichnen die Katze als vorwiegend nachtaktives Tier. Katzen verfügen über Tasthaare insbesondere an der Schnauze, jedoch auch über den Augen und an den unteren Vorderläufen. Das Gehör ist bei der Katze besonders gut ausgebildet und zählt zu den besten unter den Säugetieren. Es ist empfindlicher als das des Hundes und leistungsfähiger als das des Menschen
3 Katzen haben an den Vorderpfoten fünf und an den Hinterpfoten vier Zehen. Mit Ausnahme des Geparden besitzen alle Katzen "ausfahrbare" Krallen. Die langen, dolchartigen Eck- oder Fangzähne dienen zum Packen, Festhalten und Töten der Beute, die Reißzähne zum Abbeißen von Fleischstücken, die ohne weitere Zerkleinerung geschluckt werden. Sozialverhalten Die meisten Katzenarten sind Einzelgänger. Ausnahmen bilden hier insbesondere die Löwen, die in größeren Rudeln leben, sowie kleinere Gruppen zusammenlebender Männchen bei den Geparden. Evolution Vor etwa 20 Millionen Jahren bevölkern die ersten Vorfahren der Katzen unsere Erde. In Europa werden die ersten Katzen etwa im Jahr 900 v. Chr. zu Haustieren. Sehr beliebt waren Katzen bei den alten Ägyptern, die sie sogar als Gottheit verehrten.
4 Hund oder Katze wer hat die Nase vorn? Wir vergleichen gern. Katzen sind geschickter, Hunde rennen schneller, Katzen sind verschmuster, Hunde sind treuer.. Wie sehen das wohl Hund und Katze? Jagdtricks Ihr bester Jagdtrick Lauern Sein bester Jagdtrick Rennen! Die Katze mit ihren scharfen Augen und gespitzten Ohren wartet ab und legt sich auf die Lauer. Der Hund hätte niemals diese Geduld. Er rennt hinter seine Beute her und fängt sie mit Schnelligkeit und Ausdauer. Springen und Klettern Der Hund springt über Hindernisse, Wassergräben, Zäune Dafür ist die Katze mit ihren scharfen Krallen ein Kletterkünstler.
5 Katzenwäsche Wer ist bloß auf die Idee gekommen, eine kleine schnelle Wäsche Katzenwäsche zu nennen? Dabei wäre dann Hundewäsche der bessere Ausdruck. Hunde sind nämlich längst nicht so sauber wie Katzen. Katzen putzen sich andauernd. Nach jedem Essen, vor dem Schlafengehen, nach dem Aufwachen und wenn ihnen langweilig ist. Ein Hund leckt sich ein-, zweimal am Tag mit seiner großen Zunge über sein Fell fertig. Dauerlauf Wasserspiele Wasser finden die meisten Katzen grässlich. Nasse Pfoten sind unangenehm, aber manchmal nicht zu vermeiden. Aber nasses Fell? Nein danke! Und freiwillig ein Bad nehmen? Niemals. Eine Ausnahme machen aber manche Wildkatzen, Tiger und Rohrkatze beispielsweise gehen gern schwimmen. Genau wie Hunde, die sind richtig gute Schwimmer. Im Sommer springen sie in jeden Bach und See und schwimmen richtig schnell. Wenn es darum geht, hoch zu springen oder ganz schnell einen Satz zu machen, sind Katzen unschlagbar. Beim Dauerlauf haben Hunde die Nase vorn. Er geht mit seinem Herrchen joggen, ist immer um ihn herum und wird dabei nicht mal müde. Unvergleichlich Katzen und Hunde vergleichen ist, als ob man Äpfel und Birnen vergleichen will. Jeder kann Dinge besser oder schlechter und jeder ist ein Freund (s)eines Menschen.
6 Alles für die Katz Unsere Hauskatze stammt von der afrikanischen Falbkatze, einer Wildkatze ab. Sie ist eine Einzelgängerin und jagt allein. Sie ist es nicht gewöhnt, sich unterzuordnen und kennt viel weniger Ausdrucksmittel als der Hund. Deshalb erscheinen uns Katzen manchmal als recht eigenwillig. Vor etwa Jahren wurden die ersten Katzen von den alten Ägyptern gezähmt. Sie fingen die Mäuse in den Kornspeichern und wurden als heilige Tiere verehrt. Bastet war die ägyptische Katzengöttin, die Tochter des Sonnengottes Re. Durch die Römer kamen die ersten Katzen nach Europa. Da auch die Ritter Katzen von ihren Kreuzzügen mitbrachten, waren sie bald überall verbreitet. Sie wurden als große Mäuse- und Rattenfänger geschätzt, aber auch verteufelt. Schwarze Katzen und Hexen wurden im Mittelalter gern zusammen dargestellt. Heute sind unsere Hauskatzen Stubentiger, Mäusefänger, Spielkamerad, Krankenpfleger und einfach nur ein Freund.
7 Eine Katze soll her? Wer sich eine Katze anschaffen möchte, muss einiges wissen und beachten. Auch wenn eine Katze nicht so viel Betreuung braucht wie ein Hund, geht es doch nicht ganz ohne Pflege, Futter, Tierarzt und ein warmes Plätzchen. Eine Katze wird im Durchschnitt 9 bis 15 Jahre alt. Solange muss sich ihr Mensch um sie kümmern. Einen Platz Eine Katze sucht sich meist ihren Lieblingsplatz selbst aus. Sie braucht aber trotzdem einen Schlafkorb mit weichem Kissen auf einem möglichst erhöhten Platz. Futter Am einfachsten ist Dosenfutter. Trockenfutter allein genügt nicht, da Katzen wenig trinken. Deshalb sollte auch immer ein Schälchen mit Wasser bereitstehen. Milch gibt es nur für kleine Kätzchen. Spielzeug Als Spielzeug geht fast alles, was sich bewegen lässt: Wollknäuel, Ball, der Zweibeiner, bei dem die Katze wohnt Sonstige Wohnungskatzen brauchen einen Kratzbaum, um die stumpfe Hornschicht an den Krallen abstreifen zu können. Freilaufende Katzen benutzen dazu Baumrinde. Ein Katzenklo, das täglich gereinigt werden muss, ist ganz wichtig, denn Katzen sind sehr reinlich. Außerdem muss eine Katze eine jährliche Impfung beim Tierarzt bekommen. Mit Futter und Arzt kostet so ein süßes Kätzchen schnell 50 Euro im Monat. Und das vielleicht 15 Jahre lang.
8 Kleine Tiger - Große Tiger Unterschiede - Gemeinsamkeiten I. Wildkatze Die Europäische Wildkatze sind etwas größer als unsere gewöhnlichen Hauskatzen, mit denen man sie aber leicht verwechseln kann. Wildkatzen werden bis zu 10 Kilogramm schwer und erreichen eine Schulterhöhe von 40 cm. Das Fell ist gelblichgrau. Der buschige Schwanz ist dicker als bei einer Hauskatze und hat ein schwarzes Ende. Die Wildkatze jagt in der Dämmerung Mäuse, Kaninchen und Vögel. Wildkatzen wurden rücksichtslos gejagt und sind fast ausgerottet. Seit 60 Jahren besteht allerdings Jagdverbot für Wildkatzen. Sie stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere. Wildkatzen sind keine Schmusekatzen. Sie würden niemals ihren Platz in der Wildnis mit einem Platz an unserem Ofen tauschen. Im Harz lebt heute noch eine der größten Wildkatzenpopulationen in Deutschland. II. Gepard Der Gepard ist eine sehr schlanke, hochbeinige Raubkatze. Die Schulterhöhe beträgt cm, das Gewicht bis 65 kg. Sein gelbes Fell ist schwarz getupft, die Schwanzspitze ist immer weiß. Am verhältnismäßig kleinen Kopf fallen besonders die schwarzen Linien von den Augen zu den Mundwinkeln auf. Ausgewachsene Geparde können ihre Krallen nicht einziehen, beim Schlagen von Beute aber weit ausstrecken. Er lebt in Savannen und Steppen mit kurzem Grasbewuchs. Geparde sind die schnellsten Landtiere. Sie können auf kurzen Strecken 120 km/h laufen. Das ist vor allem sehr hilfreich bei der Jagd von Gazellen und kleineren Antilopen, die die Nahrungsgrundlage der Raubkatzen bilden. Weil sein Lebensraum immer kleiner wird und er häufig gejagt wird, steht auch der Gepard auf der Roten Liste.
9 III. Leopard Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze. Der Leopard ist in Afrika und Asien zu Hause. Je nach Verbreitungsgebiet ist seine Größe recht unterschiedlich. Männliche Leoparden wiegen zwischen 40 und 90 kg und haben eine Schulterhöhe von 70 bis 80 Zentimeter. Das Fell zeigt Rosetten. Am Bauch und den Beinen wird die Zeichnung weniger und das gelblich-weiße Fell deutlicher. In größeren Höhenlagen und im Regenwald findet man häufiger Schwärzlinge, die auch Schwarze Panther genannt werden. Bei dem richtigen Lichteinfall kann man auch bei den schwarzen Leoparden die Rosetten im Fell erkennen. IV. Löwe Der Löwe ist die einzige Katze, die in Rudeln zusammenlebt. Er lebt in Afrika und der Asiatische Löwe in Indien. Der Löwe ist die zweitgrößte Katze, aber das größte Landraubtier in Afrika. Ein Löwenmännchen hat eine Schulterhöhe von etwa 100 cm. Ausgewachsene Tiere kommen auf ein Körpergewicht von 220 kg. Löwen haben kurzes, sandfarbenes Fell. Männliche Löwen haben zudem eine meist dunkelbraune Mähne. Der bevorzugte Lebensraum ist die Savanne. Niemals findet man Löwen in dichten, feuchten Wäldern oder wasserlosen Wüsten. V. Tiger Der Tiger ist eine in Asien verbreite Großkatze. Auf Grund der charakteristischen Streifen ist er unverwechselbar. Der Tiger ist die größte lebende Raubkatzenart. Je nach Unterart können Tiger bis zu 300 kg schwer werden. Der Rumpf ist dabei 2 Meter und mehr, der Schwanz noch mal 90 cm lang. Der Tiger ist auf Grund des immer kleiner werdenden Lebensraums stark vom Aussterben bedroht. Tiger sind in erster Linie Waldtiere. Sie brauchen die Deckung des Unterholzes, in dem ihnen ihre Fellzeichnung die beste Deckung gibt.
10 Hauskatze Wildkatze Gepard Leopard Löwe Tiger Größe Schulterhöhe cm 40 cm cm cm Bis zu 100 cm Bis zu 110 cm Gewicht Bis 4,5 kg 10 kg 65 kg 90 kg 220 kg 300 kg Fell Zeichnung und Länge sehr verschieden Gelblichgrau getigert Gelbes Fell mit schwarzen Tupfen Gelblichweiß mit Rosetten oder schwarz Kurzes sandfarbenes Fell Bei den Männchen mit Mähne Schwarze Streifen auf goldgelbem bis orangem Fell Ja Ja Ja Ja Rudeltiere Ja Vorkommen Weltweit Europa s Wälder Afrikas Savannen und Steppen Höhenlage oder Regenwald in Afrika oder Asien Afrikas und Asiens Savannen Waldgebiete Asiens Nahrung Mäuse Vögel Katzenfutter Mäuse Kaninchen Vögel Reptilien Und andere Kleintiere Antilopen, Gazellen Hirsch Affen Antilopen aber auch Vögel Reptilien Kleintiere Antilopen Gazellen Büffel Zebras Hirsche Wildschweine Hasen Antilopen Affen Gefährdung (Rote Liste) nein Rote Liste Rote Liste Manche Unterarten Rote Liste Asiatische Form Rote Liste Einige Unterarten Rote Liste Wasserscheu Wasserscheu Wasserscheu Wasserscheu Wasserscheu Badet gern Einzelgänger
11 Bekannte Katzen
12 Kinder helfen Katzen! Wer bereits ein kleines Kätzchen sein Eigen nennt, versteht die Miez vielleicht jetzt ein bisschen besser. Wer sich eine kleine Katze anschaffen möchte, muss das erst genau mit seinen Eltern besprechen. Die Verantwortung für eine Katze hat man ein ganzes Katzenleben lang! Eine Möglichkeit einer Katze zu helfen, wäre dann, sich einen kleinen Stubentiger aus einem Tierheim zu holen. Dort leben meist ganz viele ausgesetzte und verstossene Kätzchen, die nur auf ein liebevolles Zuhause warten. Wer nicht selbst die Pflege einer Katze übernehmen will, kann auch im Zoo in Aschersleben eine Patenschaft für eine Katze (und natürlich auch jedes andere Tier!) übernehmen und damit einen kleinen Beitrag zu Erhaltung unseres besonders schönen Zoos leisten. Informiert Euch vor Ort oder besucht doch Tierheim und Zoo einmal mit Euren Eltern oder Großeltern. Zoo Aschersleben Tierheim Aschersleben Anschrift: Auf der Alten Burg Aschersleben Anschrift: Valentina-Tereschkowa Str Aschersleben Telefon - Nr: / Telefon - Nr: /
13 Welche der hier abgebildeten Katzen leben im Zoo Aschersleben? Wie heißen sie? B A D C E F
14 G H I J K 1 Gepard 2 Sibirischer Tiger 3 Serval 4 Ozelot 5 Nebelparder 6 Löwe L 7 Rohrkatze 8 Jaguar 9 Amurkatze 10 Rotluchs 11 Weißer Tiger Richtige Lösungen: 2(B);4(K);7(L);8(I);9(J);10(C);11(F) Ordne die Namen richtig zu und kennzeichne, welche Katze im Zoo Aschersleben lebt:
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Informationen rund um
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