M1: DER ÖKO-APFEL VOM APFELBAUM ZUR (VERKAUFSFERTIGEN) FRUCHT

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1 Arbeitsblatt 1a II. MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT M1: DER ÖKO-APFEL VOM APFELBAUM ZUR (VERKAUFSFERTIGEN) FRUCHT Schneide die einzelnen Puzzleteilchen aus und lege sie so zusammen, dass daraus ein vollständiger Apfel entsteht. Verfolge dabei den Weg vom Baum bis zum verkaufsfertigen Apfel. Nummeriere die einzelnen Textfelder in einer sinnvollen Reihenfolge, so dass du die Entwicklung des Produktes vom Apfelbaum bis zur verkaufsfertigen Frucht nachvollziehen kannst (Produktlinie). Überlege dir Oberbegriffe für die einzelnen Entwicklungsschritte. Zur Weiterarbeit: Tausche dich mit einem Partner/einer Partnerin aus. Notiert eure Ergebnisse in einer Tabelle: An welchen Stationen der Apfelproduktion wirken Stoffe von außen auf den Apfel ein? Welche dieser Stoffe sind nicht beeinflussbar? An welchen Stellen kann Einfluss z. B. durch die Auswahl der Methoden oder Stoffe genommen werden? Welche Methoden werden im ökologischen Landbau eingesetzt, um mögliche Schädlinge von den Bäumen und Früchten fernzuhalten? Welche weiteren Maßnahmen werden im ökologischen Landbau unternommen, um auch während der Ernte, der Lagerung, des Transportes und des Angebotes im Geschäft oder auf dem Markt die Belastung mit unerwünschten Stoffen so gering wie möglich zu halten? Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 1/12

2 Arbeitsblatt 1b Der Öko-Apfel Vom Apfelbaum zur (verkaufsfertigen) Frucht Sie nutzen die Prinzipien der Natur: Sie orientieren sich an der Nahrungspyramide auf der Apfelplantage und unterstützen die natürlichen Gegenspieler der Insekten, indem sie z. B. Nistkästen für Vögel aufhängen. Im Frühling blüht der Apfelbaum. Bienen fliegen zu den Blüten und bestäuben sie. Nun kann der Apfel auf dem Markt, in Geschäften oder auf anderen Wegen angeboten werden. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 2/12

3 Arbeitsblatt 1c Der Öko-Apfel - Vom Apfelbaum zur (verkaufsfertigen) Frucht Ein Apfelbaum benötigt für das Wachstum und die Produktion von Früchten Nährstoffe und Wasser aus dem Boden, CO2 aus der Luft und Sonnenlicht. Im Herbst ist der Apfel reif zur Ernte. Je nach Apfelsorte werden sie entweder nur kurz gelagert oder können bis in den Spätwinter ausreifen (Lageräpfel). Im Sommer wächst ein winziger Apfel heran. Er ist noch grün und hart. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 3/12

4 Arbeitsblatt 1d Der Öko-Apfel Vom Apfelbaum zur (verkaufsfertigen) Frucht Wenn die Blüten befruchtet wurden, verdickt sich ihr Fruchtknoten. Die Blüten fallen ab, der Fruchtknoten bleibt am Baum. Sie vermeiden den Anbau in Form von Monokulturen, um die Lebensbedingungen unerwünschter Lebewesen zu erschweren. Sie verwenden natürliche Stoffe (z. B. Gesteinsmehle), um Schädlinge fernzuhalten und die Pflanzen zu kräftigen. Er stellt auch für andere Lebewesen (z. B. Insekten) eine Nahrungsquelle dar. Um diese hier nicht erwünschten Lebewesen fernzuhalten, verzichten die Landwirte im ökologischen Landbau jedoch auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pflanzenschutz- mittel. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 4/12

5 Arbeitsblatt 2a M2: EINE NAHRUNGSPYRAMIDE Unerwünschte Stoffe gelangen häufig über die Nahrungskette oder die Nahrungspyramide in unsere Nahrung. Sie können sich dabei immer stärker anreichern, so dass der Mensch als Endverbraucher die meisten dieser Stoffe mit seiner Nahrung aufnimmt. Schneide die folgenden Abbildungen aus und bringe sie in eine sinnvolle Reihenfolge. Beschreibe deine Nahrungspyramide. Ergänze nun die Nahrungspyramide mit Hilfe eigener Zeichnungen/Bemerkungen in den freien Feldern. Welche Methoden im ökologischen Landbau schützen in den unterschiedlichen Phasen die Pflanzen und Früchte vor unerwünschten Lebewesen und Schädigungen? Können sie auch zu einer Verminderung der Anreicherung von unerwünschten Stoffen beitragen? Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 5/12

6 Arbeitsblatt 2b Eine Nahrungspyramide Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 6/12

7 Arbeitsblatt 3a M3: ROLLENKARTEN Moderator/Moderatorin Du leitest ein Expertengespräch zu dem Thema Unerwünschte Stoffe in Nahrungsmitteln, das heute für eine Fernsehsendung aufgezeichnet wird. Zunächst informierst du die Zuhörer kurz über das Thema der Sendung und stellst dann die Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer vor. Am besten eröffnest du das Gespräch mit der Frage: Aus welchem Grund kommen überhaupt unerwünschte Stoffe in Nahrungsmitteln vor? Weitere Fragen, die du im Verlauf des Gespräches stellen kannst, sind: Gibt es Möglichkeiten, auch ohne den Einsatz von künstlichen Zusatzstoffen Nahrungsmittel zu produzieren? Wird der Ertrag hoch genug sein, um die Menschen zu ernähren? Sind Produkte aus ökologischem Anbau frei von unerwünschten Stoffen? Welche Vorteile hat der ökologische Anbau? Ökologisch angebaute Produkte sind oft teurer als andere. Sind sie ihren Preis wert? Gesprächsteilnehmer a) Prof. Dr. Björn Barmer, Chemiker - 42 Jahre alt; - arbeitet in der Forschung in einem großen Chemiekonzern; - entwickelt mit einem Team junger Wissenschaftler immer bessere Methoden des Pflanzenschutzes (Schädlingsbekämpfung); hat als Ziel, Pflanzen mit Hilfe der Gentechnologie so zu züchten, dass sie für lange Transportwege und Lagerungen vorbereitet sind. - kein Mensch auf der Welt muss an Hunger sterben, da sich durch den verantwortungsvollen Einsatz von Chemikalien die Erträge steigern lassen; - dass einige Chemikalien zunehmend in Pflanzen nachgewiesen werden, liegt nicht daran, dass die Menge dieser Stoffe zunimmt, sondern dass unsere Chemiker in der Lage sind, immer kleinere Mengen dieser Stoffe nachzuweisen; - es ist wohl wahr, dass es mittlerweile einige Schädlinge gibt, denen Schädlingsbekämpfungsmittel nichts mehr ausmachen. Aber wir geben sehr viel Geld für die Forschung aus, um neue und wirksamere Mittel zu entwickeln. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 7/12

8 Arbeitsblätter - Blatt 3b b) Sabine Asendorf, Mutter von drei Kindern bevorzugt einheimische saisongerechte Früchte - 35 Jahre alt; - 3 kleine Kinder; - Hausfrau. - möchte für ihre Kinder gesunde Früchte, möglichst aus ökologischem Anbau; - möchte einheimische Obstbauern mit ökologischem Anbau unterstützen; - lehnt wegen der Umweltbelastung entschieden lange Transportwege ab; - hat in der Zeitung gelesen, dass Arbeiter auf Großplantagen in Entwicklungsländern bei der Anwendung von giftigen Pflanzenschutzmitteln oft keine Schutzkleidung tragen und dadurch ihre Gesundheit gefährden. c) Sven Mindermann, junger Bankkaufmann möchte zu jeder Jahreszeit alle Früchte kaufen können - 24 Jahre alt; - lebt allein; - kocht am Wochenende gerne Exklusives für seine Freunde. - schätzt Luxus; - braucht auch exotische Früchte für sein tägliches Leben; - bringt gern Abwechslung auf den Speiseplan; - da er in seinem Beruf so viel Stress erlebt, achtet er auf vitaminreiche Ernährung. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 8/12

9 Arbeitsblatt 3c d) Wilfried Schmegel, Besitzer eines Obst- und Gemüsegeschäftes - 35 Jahre alt; - alleinstehend; - hat sich gerade selbstständig gemacht; - sein Laden liegt in einem gutbürgerlichen Stadtteil. - Kunden wollen jederzeit Früchte kaufen können; - Kunden legen Wert auf vielfältiges Angebot. e) Johannes Becker Öko-Obstbauer aus dem Alten Land bei Hamburg - 29 Jahre alt; - verheiratet, 1 Kind; - bewirtschaftet eine Apfelplantage mit modernster Technologie; - beliefert einen norddeutschen Produzenten von Babynahrung. - findet es wichtig, regionale Produkte zu kaufen; - weite Transportwege entfallen; - fühlt sich dem Natur- und Landschaftsschutz verpflichtet. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 9/12

10 Arbeitsblatt 3d f) Sidnei - 18 Jahre alt; - lebt in Brasilien; - hat 4 Geschwister; - arbeitet jeden Tag 12 Stunden und länger auf einer Orangenplantage, um den Lebensunterhalt für die ganze Familie zu sichern; - weiß, dass die Orangen nach Europa verkauft werden. - die Verbraucher aus Europa sind als Käufer wichtig, sonst wird er arbeitslos; - Orangen sind sehr gesund; - er weiß aber auch, dass es bei der Produktion zu Vergiftungen der Arbeiter durch das Sprühen von Pflanzenschutzmitteln kommen kann. g) Rebecca Sprängel, Ernährungsberaterin - 30 Jahre alt; - lebt in Berlin; - hat zunächst eine Ausbildung als Köchin absolviert, arbeitet nun schon seit längerem für eine große Krankenkasse als Ernährungsberaterin; - interessiert sich sehr für den ökologischen Landbau und empfiehlt die entsprechenden Produkte bei ihren Beratungen. - auch geringe Rückstände unerwünschter Stoffe in Nahrungsmitteln können sich im menschlichen Körper anreichern; - wenn die Rückstandsmengen eine bestimmte Grenze erreicht haben, können Erkrankungen als Folge nicht ausgeschlossen werden; - da unsere Umwelt ohnehin schon mit zahlreichen Schadstoffen belastet ist, sollte man zumindest bei der Nahrung auf möglichst geringe Mengen unerwünschter Stoffe achten; - Obst und Gemüse muss vor dem Verzehr richtig bearbeitet werden, um Rückstände so weit wie möglich zu entfernen. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 10/12

11 Arbeitsblatt 3e h) Werner Meier-Schneckendorff Manager eines Fruchtgroßmarktes - 40 Jahre alt; - arbeitet als Führungskraft in einem Bremer Fruchtgroßhandel; - importiert Früchte aus allen Ländern der Welt; - beliefert alle Supermärkte Norddeutschlands sowie Obst- und Gemüsegeschäfte. - will jederzeit und aus jedem Land der Welt hier einheimische, aber auch exotische Früchte beziehen; - möchte die Zusammenarbeit mit den heimischen Erzeugern fördern; - plant, das Angebot noch auszuweiten, da die Nachfrage stetig wächst; - ist stolz auf seinen internationalen Handel; - achtet darauf, dass er bei günstigen Erzeugern einkauft dies ist ja schließlich auch von Vorteil für die Verbraucher. i) Hans Stonsdorfer Geschäftsführer eines Supermarktes mit Öko-Angebot - 52 Jahre alt; - verheiratet, 2 erwachsene Kinder; - sein Supermarkt liegt in einem Stadtteil mit Bevölkerung aus vielen verschiedenen Ländern. - Kunden wünschen jederzeit ein breites Angebot an Früchten; - legt aber auch Wert darauf, jederzeit mindestens 5 verschiedene Apfelsorten anbieten zu können - hält es für wichtig, auch Öko-Produkte im Angebot zu haben. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 11/12

12 Arbeitsblatt 4 M4: HANDLUNGSALTERNATIVEN Erstellt eine Auflistung mit möglichen Maßnahmen, um den Verzehr unerwünschter Stoffe so gering wie möglich zu halten. Dazu gehören z. B.: Obst und Gemüse immer gründlich waschen, möglichst schälen oder die äußeren Blätter entfernen. Saisongerechte regionale und ökologisch erzeugte Produkte einkaufen. Obst und Gemüse nicht nur nach dem Äußeren kaufen. Verzehrhinweise (z. B. Wildpilze) sowie Zubereitungshinweise beachten. Auch durch abwechslungsreiche Ernährung kann der Verzehr unerwünschter Stoffe niedriger gehalten werden. Formuliert weitere Tipps! Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 12/12

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