Alte Bäume im Garten? (aus aktuellem Anlass)

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1 Alte Bäume im Garten? (aus aktuellem Anlass) In den letzten Jahren wurden hier in Schleswig-Holstein in meiner direkten Umgebung einige bebaute und unbebaute Grundstücke verkauft. In fast jedem Fall konnte man beobachten, dass alter Baumbestand, besonders der Bestand an alten Obstbäumen trotz gesetzlicher Vorschriften entfernt wurde, auch wenn er nicht in dem Bereich stand, in dem ein Haus gebaut werden sollte und keine Gefahr für Mensch und Sachgüter darstellte. Warum tun Menschen das? Im Gespräch war herauszuhören, dass die Bäume später das Grundstück zu sehr beschatten würden. 2. dass die Bäume beim Rasenmähen stören würden. 3. dass die alten Bäume nicht besonders schön gewachsen wären. 4. dass eigenes Obst nicht so schön wäre, wie das aus dem Supermarkt. 5. dass Obstbäume zu viele Schädlinge anlocken würden.

2 So sehen solche Grundstücke später aus: Heute ist unsere Umwelt durch intensiv landwirtschaftlich genutzte Großflächen dabei, zu veröden. Das Artensterben nimmt rasant zu, weil das, was unsere heimischen Tierarten zum Überleben brauchen entweder entfernt oder mit Gift überzogen wird. Gemeinden versuchen, ihr schlechtes Gewissen durch kleine ökologische Ausgleichsflächen zu beruhigen. Wir Menschen sind besorgt über diese Entwicklung, doch scheint es, als wären wir nur solange besorgt, bis es um uns selbst geht. Dabei hätten wir auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, so viel zum Erhalt von Arten und für uns selbst zu tun. Sehen wir uns noch einmal die obengenannten Argumente für das Entfernen alter Baumbestände an: zu 1: Bäume würden später das Grundstück zu sehr beschatten. In warmen, trockenen Sommern kennen Sie das Bild, das den Häuslebauer fast so sehr in Verzweiflung versetzt, wie Vogelkot auf Autolack: Ein vertrocknender Rasen. Dabei bieten Bäume die Möglichkeit, den dem deutschen Grundstücksbesitzer so heiligen Rasen, wenigstens zeitweise zu beschatten.

3 zu 2: Die Bäume würden beim Rasenmähen stören. Zugegeben, das Rasenmähen wird durch Bäume und andere Pflanzen nicht gerade einfacher. Doch nichts ist öder und einfallsloser als solch ein steriler Rasen (rechts). Er hat für Kinder keinen Spielwert, bietet keinem Lebewesen Raum und gibt keinen Anlass, sich selbst in diesem Garten aufzuhalten. Dieser Garten dagegen stellt für Tiere, Kinder und Erwachsene eine regelrechte Verlockung dar, sich in ihm aufzuhalten, selbst wenn das Rasenmähen nicht so geradlinig verläuft. zu 3: Die alten Bäume wären nicht besonders schön gewachsen. Jeder Baum ist, wie auch der Mensch, ein Unikat. Bäume geben der Natur und besonders dem eigenen Garten ihr Gesicht und ihre persönliche Note. Ein Grundstück ohne schönen alten Baumbestand ist trostlos.

4 zu 4: Das eigene Obst wäre nicht so schön, wie das aus dem Supermarkt. Hmmmm... da sind wir ja wieder beim Thema "BIO"! Lesen Sie mal unter diesem Link, dann werden Sie verstehen, warum gekaufte Äpfel und Birnen so makellos aussehen. Die Birnen (Williams Christ) in unserem Garten und auch die Äpfel (z.b. Holsteiner Cox), siehe rechts, haben keine ganz glatte Oberfläche und weisen machmal ein paar braune Punkte auf. Man findet auch ab und zu mal einen Wurm in den Äpfeln, doch sie sind so köstlich, dass viele Bekannte und Verwandte im Herbst Schlange stehen, um welche abzubekommen. Unser Obst ist schön!!! zu 5: Obstbäume würden zu viele Schädlinge anlocken. Und da sind wir auch beim Kernpunkt dieses Artikels, der Artenvielfalt. Ja, bei uns im Garten summt und brummt es! Zweifellos haben wir z.b. den Apfelwickler im Garten, dessen Larven die bekannten Würmer in den Äpfeln und Birnen sind, falls vorhanden. (siehe rechts) Doch niemals kämen wir in unserer ohnehin von Chemikalien durchsetzten Welt auf die Idee, in unserem Garten Chemie einzusetzen. Ohrwürmer, Schlupfwespen und Wanzen haben wir jedoch auch in Hülle und Fülle und diese sind die natürlichen Feinde des Apfelwicklers. Diese und andere Insekten wiederum sind Beute der Vögel, die in unserem Garten nisten. Da wir viele alte Obstbäume haben, die natürliche Nistmöglichkeiten bieten (rechts), siedeln sich diese Vogelarten bei uns an. Gegen unsere Katzen können wir solche Nistmöglichkeiten wirksam durch Kaninchendraht schützen, den wir um den Stamm des Baumes wickeln. Und wer nichts findet, bekommt die entsprechenden Wohnmöglichkeiten in Form von Nistkästen gestellt.

5 So haben wir Meisen mehrerer Unterarten, Dompfaff, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Nachtigall (siehe unten links), Kuckuck, Buntspecht, Goldammer, Haus- und Gartenrotschwanz (siehe rechts), Mehlschwalbe, Buchfink, Bachstelze, Star, Gartenbaumläufer (siehe unten rechts), Gartengrasmücke und Rotkehlchen, die alle, wenigstens zum Teil, Insekten fressen. Und wer diese und natürlich auch Nicht-Insekten fressende Vögel in seinem Garten hat, der wird auch deren Fressfeinde, die Raubvögel, wie z.b. Falke, Eule und Sperber (siehe unten) sowie Marder, Eichhörnchen, Fuchs und Wiesel (siehe unten) beobachten. All diese Tiere leben in unserem Garten oder der näheren Umgebung.

6 Und wenn Sie dann noch den Nachbarn mit dem ohrenbetäubenden Laubgebläse oder den mit seiner Drohne und auch noch Ihre Kinder einweihen, welchen ökologischen Schatz Sie da in Händen halten, dann haben Sie einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Arten geleistet, auf den Sie stolz sein dürfen! Dieser Beitrag wurde Ihnen präsentiert von Ganzheitliche Produkte für gesundheitsbewuste Menschen Mit freundlichem Gruß, Stefan Leybold

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