Mein Herztagebuch. Impressum. März 2012 Ausgabe 1
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- Christel Grosse
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Impressum Herausgeber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Nordallee Trier info@bk-trier.de Verantwortlich für Text und Inhalt Anke Kampmann, Krankenschwester März 2012 Ausgabe 1 Layout, Satz und Gestaltung Marco Nottar Werbeagentur Trier Wasserbillig Fotos Titel: TheGRischun/photocase.com S. 6: Superingo/fotolia.com
3 Dieses Herztagebuch gehört: Name Vorname Straße PLZ Ort Telefon Hausarzt 3
4 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie leiden unter einer Schwäche des Herzmuskels (Herzinsuffizienz). Es handelt sich dabei um eine chronische Erkrankung. Die Therapie muss lebenslang erfolgen. Durch Ihre Mitarbeit kann das Fortschreiten der Erkrankung verzögert, zeitweise auch verhindert werden. Einen wesentlichen Beitrag können Sie selbst leisten, indem Sie: Ihre Medikamente regelmäßig einnehmen sich an die von Ihrem Arzt verordnete Trinkmenge halten sich täglich wiegen täglich Ihren Blutdruck und Puls selbst kontrollieren Das Führen des Herztagebuchs unterstützt Sie bei dieser Selbstkontrolle. Tragen Sie Körpergewicht, Blutdruck und Puls regelmäßig ein, damit Sie selbst frühzeitig die Alarmsignale einer Verschlechterung erkennen und Ihren Arzt rechtzeitig informieren. So ist es möglich, notfallmäßige Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Bitte nehmen Sie dieses Heft auch zu jedem Arztbesuch mit. So kann Ihr Hausarzt den Verlauf der Erkrankung an Hand der Werte besser beurteilen. 4
5 Trinkmenge Um das Herz zu entlasten und Wassereinlagerungen zu vermeiden, sollten Sie täglich nicht mehr als die Ihnen von Ihrem Arzt verordnete Trinkmenge von Liter zu sich nehmen. Bitte beachten Sie, dass hierzu alle sichtbaren Flüssigkeiten gehören, sowie auch alle Flüssigkeiten die sich in anderen Nahrungsmitteln befinden (z.b. Obst, Suppen). Tipps zum Führen des Herztagebuchs 1. Wiegen Sie sich ein Mal täglich, am besten morgens nach dem ersten Gang zur Toilette ohne Bekleidung vor der Tabletteneinnahme vor dem Frühstück mit einer Digitalwaage Tragen Sie das Gewicht bitte genau ein inklusive der Kommastelle (z.b. 69,3 kg). Als Unterstützung und zur Erinnerung können Sie sich eine Notiz an den Spiegel kleben. 5
6 2. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und Ihren Puls, am besten morgens.! setzen Sie sich vor der Messung ca. 5 Minuten entspannt auf einen Stuhl trinken und essen Sie vorher nichts (insbesondere keinen Kaffee) Sollten Ihre gemessenen Werte mehrmals zu hoch (der obere Wert über 140 mmhg und der untere Wert über 90 mmhg) oder zu niedrig (unter 90 mmhg bzw. 50 mmhg) sein, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Sollte Ihr Puls sich verändern und unregelmäßig oder sehr schnell schlagen, nehmen Sie ebenfalls Kontakt mit Ihrem Hausarzt auf. 6
7 Alarmsignale Sollten folgende Zeichen zutreffen, nehmen Sie bitte Kontakt mit ihrem Arzt auf! eine Gewichtszunahme von 2 Kilo oder mehr innerhalb von 1-3 Tagen Unvermögen nachts flach zu liegen Probleme beim Atmen Müdigkeit und geringere Belastbarkeit Abnahme der Urinmenge Anschwellen des Bauchumfangs und/oder der Unterschenkel Schwindelgefühle der Blutdruck ist regelmäßig zu hoch oder zu niedrig der Puls schlägt dauerhaft viel zu schnell oder unregelmäßig 7
8 Wochenplan Woche 1 Datum Gewicht Blutdruck Puls Befinden (Atem, Schlaf, Ödeme) Sonntag Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag 8
9 Wochenplan Woche 2 Datum Gewicht Blutdruck Puls Befinden (Atem, Schlaf, Ödeme) Sonntag Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag 9
10 Wochenplan Woche 3 Datum Gewicht Blutdruck Puls Befinden (Atem, Schlaf, Ödeme) Sonntag Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag 10
11 Wochenplan Woche 4 Datum Gewicht Blutdruck Puls Befinden (Atem, Schlaf, Ödeme) Sonntag Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag 11
12 Wochenplan Woche 5 Datum Gewicht Blutdruck Puls Befinden (Atem, Schlaf, Ödeme) Sonntag Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag 12
13 Wochenplan Woche 6 Datum Gewicht Blutdruck Puls Befinden (Atem, Schlaf, Ödeme) Sonntag Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag 13
14 Weiterführende Informationen Patientenleitlinie Herzschwäche Version 1.0 vom 09. Mai 2011 Herausgegeben von der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der AG der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Europäische Gesellschaft für Kardiologie (Patienteninformation) Deutsche Herzstiftung e.v. Quellen Mein Herztagebuch Deutsche Herzstiftung e.v., Frankfurt Heartfailurematters.org (Stand ) Patientenleitlinie Herzschwäche Version 1.0 vom 09. Mai 2011 Herausgegeben von der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der AG der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften 14
15 Sie haben Ihr Tagebuch vollständig ausgefüllt und benötigen nun ein Neues? Es ist wichtig, dass Sie auch nach den 6 Wochen Ihre Daten immer weiter aufschreiben. So können Sie Verschlechterungen Ihres Zustandes erkennen. Sie können sich ein normales Notizheft besorgen und notieren dort Ihre Daten. Oder besuchen Sie uns im Internet unter: Unter den Stichworten "Informationsmaterial und Broschüren" haben wir das Tagebuch für Sie zum Ausdrucken bereitgestellt. Für Ihre Unterlagen
16 Kontakt Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Nordallee Trier Telefon (Zentrale) Abteilung für Innere Medizin III Tel (Sekretariat) kardiologie@bk-trier.de Patienten-Informationszentrum Tel piz@bk-trier.de
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