Massentierhaltung. Eine Befragung der Dialego AG, Februar 2012

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1 Massentierhaltung Eine Befragung der Dialego AG, Februar 2012

2 Massentierhaltung Wunsch und Wirklichkeit Leider driftet bei der Massentierhaltung Wunsch und Wirklichkeit stark auseinander. Die meisten Verbraucher wünschen den Tieren in der Massentierhaltung bessere Lebensbedingungen wie z.b. große Außenbereiche und gute Belüftung der Ställe (jeweils 98 Prozent), doch nur wenige Verbraucher wären bereit, den höheren Fleischpreis dafür zu zahlen. Jeder dritte Verbraucher (36 Prozent) gibt ehrlich zu, keinen Cent mehr für Fleisch aus artgerechter Haltung zahlen zu wollen, als derzeit für Fleisch aus der Massentierhaltung. Die Hälfte der Verbraucher (54 Prozent) könnte sich immerhin vorstellen, doppelt so viel für Fleisch zu zahlen. Doch die Preise für Fleisch aus artgerechter Haltung übersteigen die Preise für Fleisch aus der Massentierhaltung deutlich stärker. Gekauft wird Fleisch meist dort, wo es preisgünstig ist. Die ersten Plätze im Ranking belegen der Supermarkt (68 Prozent) und der Discounter (43 Prozent). Nur ca. eine Person von zehn kauft Fleisch aus artgerechter Haltung wie Bioladen/Biometzger/Reformhaus. Männer kaufen wesentlich häufiger Fleisch aus dem Discounter als Frauen, die Jüngeren eher als die Verbraucher ab 50. Seit Anfang der 90er Jahre ist der Fleischkonsum stetig zurückgegangen wurde pro Kopf 64 kg Fleisch konsumiert, seit 2007 liegt der Verbrauch bei ca. 60 kg *. Die Fleischskandale haben eine stufenweise Absenkung bewirkt. Nur jeder fünfte Verbraucher, isst heute noch täglich größere Mengen Fleisch. Viele Verbraucher haben Konsequenzen aus den zahlreichen Fleischskandalen der letzten Jahre gezogen: Jeder Dritte isst weniger Fleisch, ein weiteres Drittel wählt die Quelle für den Einkauf von Fleisch sorgfältiger aus. Aber 15 Prozent der Verbraucher gestehen, dass die Konsequenzen immer nur vorübergehender Natur waren. Männer lassen sich weniger von Fleischskandalen beeindrucken als Frauen, 24 Prozent der Männer sagen, auch bei Bekanntwerden von Fleischskandalen hätten sie weiterhin Fleisch gegessen wie bisher, bei den Frauen sind dies nur 14 Prozent. Fleisch-Gütesiegel sind nur Wenigen bekannt, vermutlich auch weil es inzwischen ca. 80 davon gibt. 14 Prozent der Verbraucher können konkrete Fleischgütesiegel benennen, allerdings handelt es sich dabei meist um Gütesiegel aus dem Biobereich. Für konventionelle Siegel bleibt also noch viel zu tun. Einige große Handelsketten, insbesondere Discounter, kommen den Wünschen der Verbraucher nach besseren Bedingungen für Schlachttiere und damit höherer Fleischqualität mittlerweile entgegen indem sie Bezugsquellen offenlegen, verstärkt aus regionalen Quellen beziehen und ebenfalls Gütesiegel setzen. *Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesverband der deutschen Fleischwarenindustrie 2

3 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Hauptbefragung Fleischverzehr Frequenz Kaufstätten Konsequenzen aus Fleischskandalen Bekanntheit Fleischgütesiegel Medikamente in der Massentierhaltung Verbrauchermeinungen zu Massentierhaltung Projektdokumentation Kontakt 3

4 Fleischkonsum - häufig Wie oft essen Sie Fleisch? Mehrmals täglich 6 % Einmal täglich 13 % 44 % Mehrmals pro Woche Total 25 % Ein bis zweimal pro Woche n = Verbraucher Die mäßigen Fleischesser, die ein bis mehrmals pro Woche Fleisch essen, sind in der Überzahl, dennoch haben die Deutschen einen pro-kopf-verbrauch von ca. 60 kg Fleisch pro Jahr. 4

5 Warum kein Fleisch Warum essen Sie kein Fleisch? Ich bin überzeugte/r Vegetarier/in / Veganer/in. 73% Informationen über Massentierhaltung haben mir den Appetit auf Fleisch verdorben. 55% Aus Überzeugung, weil ich weiß, wenn alle weniger Fleisch essen würden, hätten wir kein Welthungerproblem. Die vielen Fleischskandale haben mir den Appetit auf Fleisch verdorben. 32% 36% Ich halte Fleisch essen für ungesund. 20% Weil es mir nicht schmeckt. Habe noch nie Fleisch gegessen. 9% 0% Dafür gibt es keinen besonderen Grund. 16% n = 44 Verbraucher, die kein Fleisch essen; mehrere Antworten möglich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Informationen über Massentierhaltung haben bei über der Hälfte der Vegetarier den Appetit auf Fleisch verdorben. 5

6 Kaufstätten Fleisch Wo kaufen Sie Fleisch ein? Im Supermarkt 68% Beim Metzger 50% Im Discounter 43% Beim Biometzger, Bioladen, Reformhaus 9% Direkt auf dem Bauernhof 8% Anderswo 2% Ich kaufe selbst kein Fleisch ein 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen; mehrere Antworten möglich Gekauft wird Fleisch meist dort, wo es preisgünstig ist. Bezugsquellen mit Fleisch aus artgerechter Haltung wie Bioladen/Biometzger/Reformhaus nutzen nur Wenige. 6

7 Kaufstätten Fleisch Supermarkt /Discounter Wo kaufen Sie Fleisch ein? Im Supermarkt 62% 71% 66% 72% 71% * * Signifikant zu Jahre Signifikant zu Jahre Im Discounter 39% 34% 47% 47% 48% * Signifikant zu Frauen * Signifikant zu Jahre Signifikant zu Jahre 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen; mehrere Antworten möglich * Männer Frauen 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. Deutlich mehr Männer als Frauen kaufen Fleisch im Discounter. Die Jüngeren eher als die Verbraucher ab 50. 7

8 Gütesiegel Welche Fleischgütesiegel kennen Sie? Fleischgütesiegel 86% 14% CMA 4 % EG-Öko-Label 4 % Bioland 1 % QS 1 % Demeter 1 % Weitere genannte Siegel unter 1 Prozent: Neuland, Naturland, Alnatura, Ecoland, MSC, Ama, Chiemgauer Naturfleisch, Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch. Ich kenne folgende Fleischgütesiegel Ich kenne keine Fleischgütesiegel n = Verbraucher; ungestützt abgefragt Die Bekanntheit von konventionellen Fleischgütesiegeln ist eher gering, meist sind es die Bio-/Ökolabel, die die Verbraucher kennen. Das sollte sich in Zukunft ändern, denn einige der großen Handelsketten kommen den Bedürfnissen der Verbraucher nach, indem sie u.a. mehr zertifiziertes Fleisch anbieten. 8

9 Information Fleisch Empfinden Sie die Informationen, die Sie beim Fleischeinkauf erhalten als eindeutig und zufriedenstellend? Die Informationen auf der Verpackung sind eindeutig und zufriedenstellend. durch den/die Verkäufer/in beim Metzger sind eindeutig und zufriedenstellend. 10% 22% 45% 52% 37% 23% Ja, auf jeden Fall 8% 3% Eher ja Eher nein n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen Wenn es um Fleisch geht, vertrauen die Verbraucher eher auf die Information von Mensch zu Mensch als auf die Information auf der Verpackung. Nein, auf keinen Fall 9

10 Häufige Konsequenzen Fleischskandal Haben Sie aus einem der zahlreichen Fleisch- und Tierhaltungsskandale der Vergangenheit nachhaltige, bis heute andauernde Konsequenzen gezogen? Ich kaufe keine Eier mehr aus Käfighaltung. 40% Ich esse weniger Fleisch. 33% Ich kaufe Fleisch nur noch beim Metzger meines Vertrauens (mit Herkunftsinformation). 19% Die Konsequenzen haben immer nur wenige Wochen oder Monate angehalten. 15% Ich kaufe Fleisch nur noch aus Nachgewiesener artgerechter Haltung. 13% 0% 10% 20% 30% 40% n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen; mehrere Antworten möglich Viele Verbraucher ziehen Konsequenzen aus Fleischskandalen, wenn auch nicht in Form des totalen Verzichts, so wählen sie aber doch die Einkaufsstätten sorgfältiger aus. Eine nicht unerheblich Anzahl von Verbrauchern hat ihren Fleischkonsum reduziert, was sich auch in der Reduzierung des pro-kopf -Verbrauchs der letzten 10 Jahre niederschlägt. 10

11 Seltene Konsequenzen Fleischskandal Haben Sie aus einem der zahlreichen Fleisch- und Tierhaltungsskandale der Vergangenheit nachhaltige, bis heute andauernde Konsequenzen gezogen? Ich kaufe nur noch Fleisch aus der Region und von einem Bauern der mir zumindest namentlich bekannt ist. 12% Ich kaufe gezielt Fleisch mit einem Gütesiegel. 10% Ich kaufe ausschließlich Biofleisch. 5% Andere Konsequenzen. 6% Ich habe auch bei Fleisch- und Tierhaltungsskandalen in gewohnter Menge und Häufigkeit weiterhin Fleisch und Eier gegessen. 19% 0% 10% 20% 30% 40% n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen; mehrere Antworten möglich Einige Unerschrockene, etwa ein Fünftel der Verbraucher, essen auch in Zeiten von Skandalen in gewohnter Weise weiterhin Fleisch. 11

12 Konsequenzen Fleischskandal Frauen /Männer Jüngere /Ältere Haben Sie aus einem der zahlreichen Fleisch- und Tierhaltungsskandale der Vergangenheit nachhaltige, bis heute andauernde Konsequenzen gezogen? Ich kaufe keine Eier mehr aus Käfighaltung. Ich esse weniger Fleisch. Ich kaufe Fleisch nur noch beim Metzger meines Vertrauens (mit Herkunftsinformation). Die Konsequenzen haben immer nur wenige Wochen oder Monate angehalten. 13% 17% 17% 17% 12% 15% 17% 12% 23% 22% 26% 26% 34% 33% 36% 38% 40% 42% 42% 46% 0% 10% 20% 30% 40% 50% n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen, mehrere Antworten möglich * Signifikant zu Frauen * Signifikant zu Jahre * * Signifikant zu Jahre und Jahre * Signifikant zu Jahre * Signifikant zu Männer Signifikant zu Männer Männer Frauen 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre Frauen reagieren deutlich sensibler auf Fleischskandale als Männer und setzen auf Einkaufsquellen mit höherer Qualität. Ebenso reagieren die Verbraucher, je älter sie sind. * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. 12

13 Konsequenzen Fleischskandal Frauen /Männer Jüngere/Ältere Haben Sie aus einem der zahlreichen Fleisch- und Tierhaltungsskandale der Vergangenheit nachhaltige, bis heute andauernde Konsequenzen gezogen? Ich kaufe nur noch Fleisch aus der Region und von einem Bauern der mir zumindest namentlich bekannt ist. 10% 13% 8% 12% 14% * Signifikant zu Jahre Ich habe auch bei Fleisch- und Tierhaltungsskandalen in gewohnter Menge und Häufigkeit weiterhin Fleisch und Eier gegessen. 14% 22% 17% 19% 24% * Signifikant zu Frauen Männer Frauen 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 0% 10% 20% 30% 40% 50% 50 bis 69 Jahre n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen, mehrere Antworten möglich Männer lassen sich weit weniger von Fleischskandalen beeindrucken als Frauen, ein Fünftel von Ihnen isst auch in Zeiten von Skandalen in gewohnter Weise Fleisch. * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. 13

14 Medikamente für Tiere Was denken Sie über die Medikamente (Antibiotika, Masthilfen, Hormone etc.), die Tieren während der Mast verabreicht werden? 52% 6% 89% Die Rückstände essen wir mit dem Fleisch 61% n = Befragte, mehrere Antworten möglich 63% Die Rückstände sind in Eiern enthalten Die Rückstände sind in der Milch enthalten Die Rückstände gelangen ins Grundwasser Die Medikamente werden rückstandsfrei im Körper des Tieres abgebaut Fast allen Verbrauchern ist klar, dass die vielen Medikamente, die in der Tiermast eingesetzt werden, Konsequenzen für die Gesundheit der Menschen haben. 14

15 Medikamente für Tiere Jüngere/Ältere Was denken Sie über die Medikamente (Antibiotika, Masthilfen, Hormone etc.), die Tieren während der Mast verabreicht werden? Die Rückstände essen wir mit dem Fleisch 85% 90% * 91% * Signifikant zu Jahre Signifikant zu Jahre Die Rückstände gelangen ins Grundwasser 40% 57% 54% * * Signifikant zu Jahre Signifikant zu Jahre 14 bis 29 Jahre Die Medikamente werden rückstandsfrei im Körper des Tieres abgebaut 10% * 5% 4% Signifikant zu Jahre und Jahre 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre n = Befragte, mehrere Antworten möglich Die Grundwasserproblematik und die Rückstände im Fleisch, das wir essen, ist den Verbrauchern ab 30 Jahre sehr viel deutlicher als den Jüngeren. * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. 15

16 Statements zur Massentierhaltung Große Zustimmung Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Aussagen, die Personen in Bezug auf die Massentierhaltung gemacht haben. Bitte geben Sie an, wie sehr Sie diesen Aussagen zustimmen. Wir sollten immer daran denken, dass Tiere Lebewesen sind und Platz, Licht und artgerechtes Futter bekommen sollten. 75% 69% 80% 68% 74% 79% Die Bedingungen in der Massentierhaltung sind eine Schande für unsere Kultur. 62% 54% 70% 56% 61% 67% Total Männer Man sollte einen Mittelweg finden, bei dem die Tiere einerseits bessere Lebensbedingungen haben, andererseits aber der Fleischpreis für bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht unbezahlbar wird. 61% 58% 63% 58% 61% 63% Frauen 14 bis 29 Jahre Massentierhaltung verursacht ökologische Schäden. 54% 48% 59% 47% 53% 60% 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre n = Verbraucher; Top Two auf einer 6er Skala von stimme voll und ganz zu bis stimme überhaupt nicht zu Das Bewusstsein über die Fragwürdigkeit von Massentierhaltung in ethischer, kultureller und ökologischer Hinsicht ist enorm. Nur die Lösung erhoffen sich die meisten immer noch mit moderaten Preisen. 16

17 Statements zur Massentierhaltung Weniger Zustimmung Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Aussagen, die Personen in Bezug auf die Massentierhaltung gemacht haben. Bitte geben Sie an, wie sehr Sie diesen Aussagen zustimmen. Das Fleisch sollte am besten so teuer werden, dass für jedes Tier eine artgerechte Haltung möglich ist. 32% 28% 36% 28% 32% 35% Die Gabe von Medikamenten an Tiere aus der Massentierhaltung lässt sich nicht vermeiden, weil sich sonst Krankheiten in den Ställen ausbreiten würden. 21% 24% 18% 23% 19% 22% Total Männer Heute wird viel zu viel über die Haltung von Tieren, über Stallgrößen, Auslauf etc. nachgedacht. Wichtig ist doch nur, dass das Tier sein Schlachtgewicht erreicht. 9% 8% 10% 9% 9% 8% Frauen 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre n = Verbraucher; Top Two auf einer 6er Skala von stimme voll und ganz zu bis stimme überhaupt nicht zu Kaum jemand, der sich gleichgültig zeigt gegenüber den Bedingungen in der Massentierhaltung. 17

18 Wellness im Tierstall Inzwischen gibt es auch in Großbetrieben Tierställe, in denen man versucht, die Bedürfnisse der Tiere in die Ausstattung einzubeziehen. Was halten Sie von folgenden Maßnahmen im Tierstall? 98% 98% Es gibt einen großen Außenbereich, damit die Tiere genug Tageslicht bekommen. Es wird für eine optimale Belüftung und Zufuhr von Frischluft gesorgt. 88% 82% 72% Es gibt Matten, auf denen die Tiere bequem liegen können. n = Verbraucher Es sind automatische Bürsten installiert, von denen sich die Tiere massieren lassen können. Es gibt Sonnenterassen, damit die Tiere sich gelegentlich auch im direkten Sonnenlicht aufhalten können. Große Zustimmung, wenn es um die Verbesserung der Lebensbedingungen von Schlachttieren geht. 18

19 Reduzierung Fleischkonsum Könnten Sie sich vorstellen, Ihren eigenen Fleischkonsum um 50 Prozent zu reduzieren, wenn die Tiere in der Massentierhaltung dafür bessere Lebensbedingungen bekämen? 5% 5% 13% 36% Ja, auf jeden Fall Eher ja 41% Eher nein Nein, auf keinen Fall n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen Kaufe kein Fleisch aus der Massentierhaltung Immerhin können sich drei Viertel der Verbraucher vorstellen, ihren Fleischkonsum um die Hälfte zu reduzieren, wenn die Tiere dafür bessere Lebensbedingungen hätten. Ob die Wirklichkeit dem standhalten würde? 19

20 Reduzierung Fleischkonsum - Warum nicht Warum können Sie sich nicht vorstellen, Ihren Fleischkonsum um die Hälfte zu reduzieren? Fleisch gehört für mich einfach zu meinem Lebensstandard. 50% 58% 32% Mir schmeckt Fleisch einfach zu gut, um die Menge reduzieren zu können. 47% 52% 36% Ich esse sowieso nur wenig Fleisch. 24% 17% 42% Wenn man zu wenig Fleisch isst, dann bekommt man Mangelerscheinungen. Ich wüsste nicht, was ich statt Fleisch aufs Brot legen könnte. 12% 13% 9% 11% 12% 8% Total Männer Frauen Andere Gründe 3% 2% 4% n = 179 Verbraucher, die sich nicht vorstellen können, ihren Fleischkonsum zu reduzieren; mehrere Antworten möglich Für Männer ist Fleisch sehr viel wichtiger als für Frauen, vor allem geschmacklich und als Lifestyle-Element bzw. Statussymbol. 20

21 Höhere Preise für Fleisch Könnten Sie sich vorstellen, mehr für Fleisch zu bezahlen, wenn alle Tierställe mit Massentierhaltung dadurch auf artgerechte Tierhaltung umgestellt würden? Ja, ich bin/wäre bereit doppelt so viel zu zahlen, wie derzeit für Fleisch aus Massentierhaltung 54% Ja, ich bin/wäre bereit drei Mal so viel zu zahlen, wie derzeit für Fleisch aus Massentierhaltung 8% Ja, ich bin/wäre bereit vier Mal so viel zu zahlen, wie derzeit für Fleisch aus Massentierhaltung 1% Ja, ich bin/wäre bereit fünf Mal so viel zu zahlen, wie derzeit für Fleisch aus Massentierhaltung 1% Nein, ich wäre/bin nicht bereit mehr für Fleisch zu zahlen als derzeit für Fleisch aus der Massentierhaltung 36% n = 956 Verbraucher, die Fleisch essen. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Die Hälfte der Verbraucher könnte sich immerhin vorstellen, doppelt so viel für Fleisch zu zahlen wie derzeit, aber das reicht nicht aus. Die Preise für Fleisch aus artgerechter Haltung übersteigen die Preise für Fleisch aus der Massentierhaltung deutlich stärker. 21

22 Projektdokumentation Hintergrund der Studie: Ziel der Studie ist es herauszufinden, inwieweit die Verbraucher Bedingungen und Folgen der Massentierhaltung einschätzen können und zu welchen Konsequenzen sie vor allem in finanzieller Hinsicht bereit sind. Vorgehensweise: Online Befragung in Deutschland mit insgesamt Interviews Die Befragungsteilnehmer wurden aus dem Dialego Access Panel unter Berücksichtigung der Merkmale Alter und Geschlecht selektiert Die Einladung der Teilnehmer erfolgte über personalisierte s inkl. Hyperlink zum Fragebogen Die Stichprobe wurde quotiert nach den Variablen Alter und Geschlecht gemäß der Verteilung in der deutschen Bevölkerung (Mikrozensus) Erhebungszeitraum: Feldstart: Feldende:

23 Stichprobe Geschlecht Alter 50% 50% 34% 25% 41% Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Basis: n = Befragte 23

24 Kontakt Sprechen Sie mit uns: Angelika Tings, Public Relations & HR Dialego AG Karmeliterstraße Aachen, Germany TEL FAX Dialego AG ist Mitglied bei: 24

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