Thomas Martin HEIMATSTÜCK. Wenn die reiheit kommt in der schönen Gestalt und über dir zusammenschlägt.

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1 Thomas Martin HEIMATSTÜCK Wenn die reiheit kommt in der schönen Gestalt und über dir zusammenschlägt. 1

2 Die Uraufführung der Szene DIE ZEITUNG oder BERLINER SPAZIERGANG fand am 22. Juni 2002 in Lyon statt, Compagnie Scènes, Regie Philippe Vincent. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2002 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1 2

3 Die Landung Ein Fußballstadion, ein Treffpunkt im Zentrum, auf den Stufen davor, in den Einkaufspalästen, den Winkeln der Betriebe, den Höfen der Häuser eins wie das andre, auf den Dörfern, im Rücken der Menge, auf dem Bahnsteig, zwischen den Motoren im Leerlauf auf der Kreuzung, im Müll, auf dem Mars, in den Büchern nochmal zu lesen, den Filmen nochmal zu sehen, nochmal zu hören, noch zu erzählen, in Gedanken, im Gesicht, in Gliedmaßen und Massen, im Geschlecht, im Gedärm, allein und mit allen, im Niemandsland auf der Bühne, auf der ein Mensch, der sein Taschentuch entfaltet, noch und wieder als der Mensch erscheint, der ein z.b. rotes Tuch mit dem Rest einer Aufschrift SIEGEN LERNEN oder ALLMÄCHTIG WEIL SIE WAHR IST, von einer Wand herunterreißt, schwenkt, zusammenlegt, einsteckt oder verliert Im Rücken die Mauer und im Gesicht Die Mauer auch. Hast du das nicht gewußt Merkst dus erst jetzt. Dreh dich Und deine Aussicht klebt dir im Genick. Sag A An deinen Lippen blüht Beton. Sag B Er redet mit mir. Sprich dich aus Weißt du, mit wem du sprichst. Ich geh Wenns sein muß durch die Wand Mit meinem Schädel und mit deinem. Geh du, wenn du nicht fliegen kannst Weit wirst du kommen, wie ein Vogelschiß Von da nach da, verloren auf dem Heimflug Das ist die ballistische Kurve. Er redet mit mir. Vier Wände hatten wir Eine war zuviel für ihn. Bleib. Ich werd Auf deine Sohlen scheißen, alter Mann. Zapfenstreich, bevor du deinen Arsch Abwischen kannst. Kein Ausgang hier Für keinen. Wenn du rauskommst, bist du Doch nicht draußen, wenn du rübermachst Wohin, ich kenn dich, eine Mauer findet dich Im Staat hier oder andern und solang In Schwarzrotgold hängt das Problem. Hätt ich die Wahl, ich hab sie nicht, Gold Brauch ich nicht, bleibt Schwarz und Rot. Hörst du sie singen. WIR SIND DAS VOLK. So schön kann keine Oper sein. Sie gehen Auf die Straße und von hier aus BRÜDER ZUR SONNE. Wo sich alles fortmacht 3

4 Will ich bleiben. Hier kannst du anfangen. Hier kommt nichts, das nicht war Aber dazwischen will ich mich setzen Ins Loch der Geschichte, Mitte der Welt. Ruh dich aus in deinem Loch. Ich geh. Mein Loch ist das letzte, du hast Dein erstes noch vor dir. Bei manchen Zähln die Jahre nicht, wer fragt, wie lange Frankreich steht, die Schweiz, die USA Die ewige Sowjetunion. Hier zählst du Ab an deinen Fingern, der Staat feiert Geburtstag Vierzig Jahre, wieviel hat er noch. Mein kleiner Bruder, sozusagen, und mein Bruder Hat mich eingelocht. Verrat am Bruder Schreit nach Rache. So, was schenk ich Meinem Bruder zum Geburtstag. Abschied. Der Zweck, hab ich gelernt, von unserm Staat, ist Daß er aufhört, wenn der Kommunismus kommt. Jetzt hört er auf. Jetzt kommt der Schluß Wo alle gleich bis auf den letzten sind. Totsein zum Beispiel. Auch ein Schluß Der alle faßt. Wer zahlt dir was für deine Opern Er interessiert mich nicht, dein Bruder Staat. Warts ab, ich werd dich sehn, wie du Von unten an der Wurzel kaust und gut Gedüngt, ein Blumenbeet im Niemandsland. Nelken. Ich kann keine sehn, seit ich Den Ausblick hatte meine Jahre lang Kariert von Eisen, Licht von oben, und die Welt Das wissen wir, ist eine Scheibe, keine hundert Schritt im Kreis, wer Freigang hat ist Globetrotter Der hat die Jahreszeiten im Quadrat. Frühling Sommer, Herbst und Nelken, nichts als Nelken Rote Nelken, groß und klein, aus Packpapier. Und Fahnen. Im Knast die Brüder kleben Rot. Ich sag nicht, daß ich nichts gelernt hab hier Blauweißrot und Grünweißrot und Sterne Was die Palette hergibt, und ab heute Schwarz. Genäht hab ich die Flaggen aller Länder, im Dienst Der Deutschendemokratischen, weil ich Sie sehen wollt von ihrer andern Seite ohne Fragen. Ein Witz das alles, wenns nicht wirklich wär. 4

5 Ein Witz. Und weißt du was ich will. Ich weiß es nicht. Ich will, vielleicht Will ich was sehn, was anderes, will weg Von hier, wohin, wo weiter nichts ist Niemand, wo was weitergeht, nach einer Pause, anders als es war. (Pause.) Vergiß den Bau, was du gesehn Gehört hast da, das war ein Traum. Vergiß, warum du da gewesen bist Der Grund davon ist ausgeträumt Um fortzugehn kannst du jetzt bleiben. Ich geh. Gehst du. Wohin. Woher ich komm. Weißt du, wo du herkommst. Falls du Vergessen hast woher, wohin Eine Mutter wirst du haben, du bist entlassen Frei. Für dich fängts an, dein Weg zeigt Steil nach unten, höher kommst du nicht Denn alle Wege gehn nach unten von der Mutter. Jetzt freu dich an der Wiederkunft. Spül dir den Trotz aus deinem Schädel Ein Bier zusammen, machen wirs kurz. Gehn wir, vorwärts und vergessen, Kleiner Frisch weht der Wind der Heimat zu. Er wartete am Tor, über dem Land lag der Nebel. Wie lang ist es her, daß ich hier gewesen bin. Er wußte es nicht. Da ging er von der Burg weg ins Land. Hinter der Burg war der Wald, im Wald war eine Hütte, vor der Hütte stand ein Amboß, der gespalten war, in den Rissen blühte der Rost, aber der Grund um die Hütte war grün. Hier bin ich aufgewachsen, hier habe ich bei den Schmieden gelebt, sie haben mich Kohlen brennen gelehrt, das Eisen zu härten, mich selbst, wie lang ist das her. Die Nebel wurden dichter, und er ging durch das Dickicht tiefer in den Wald. Da war ein Fels, und im Fels war die Höhle, neben der Höhle wuchs eine Linde, und der Grund um die Linde war rot. Hier habe ich den Drachen erschlagen, der vor der Höhle lag wie ein Stein. Hier habe ich in seinem Blut gebadet, wie lang ist das her. Er ging tiefer in den Wald. Da wurde das Dickicht so zäh, daß er sich mit dem Schwert seinen Weg schlagen mußte. Da lag eine Wiese, und hinter der Wiese lag eine Klippe. Unter der Klippe sprang eine Quelle, und der Grund um die 5

6 Quelle war schwarz. Hier habe ich Wasser getrunken, hier kam das Blut aus meinem Rücken, hier fing es an. Dann verwuchsen Nebel und Dickicht ineinander, daß sein Schwert daran zerbrach. Etzels Saal oder Menschen denen es gut geht sind immer zu laut Kneipe STUMPFE ECKE Eins Zwei Wir saßen in der ECKE, gegenüber das Motorenwerk VOLKS- EIGEN, in dem wir unsre Arbeit hatten. Einer nach dem andern gab die Runde aus, der Schnaps kam gratis wie an jedem Feiertag, gezahlt aus der Brigadekasse. Sieben Mann, wir tranken jede Runde Bier und jede zweite Runde Schnaps. Von Schichtschluß mittags viertel zwei bis abends sechs, als unser erster Mann zu Boden ging. Ich kann kein Bier mehr sehn. Kein Schnaps. Ich kann jetzt nicht mehr trinken und ich Will nicht mehr. Laßt mich oder nehmt mich. Setzt mich an meine Arbeit, gut genug ist gut Zuviel genossen, denn ich kanns nicht mehr. Kein Bier, kein Schnaps und keine Politik. In meine Ecke will ich, Ruhe will ich. Meine Maschine will ich. Ruft ihr mir meine Frau. Wir legten ihn in eine Ecke, und er schlief, knapp fünf am Nachmittag. In der Kneipe lief den Tag das Radio, Nachrichten alle halbe, ab sechs die Meldungen von Demonstranten. Halb sieben war viel unterwegs, halb acht wars ein Protestzug Richtung Zentrum, acht Uhr die Verletzten, Sirenen und Geheul über den Straßen. Ab neun war alles zu spät. Wir zur Tür, um draußen nachzusehen. Wir sahn die Massen, und sie riefen, was kein Mensch verstand. WIR WOLLEN und WIR BLEIBEN. Wie wir die Tür zuwerfen, dreht der Wirt das Radio ab. Damit ging in die Knie der zweite Mann. Ich kann nicht mehr trinken, gebt mir nichts mehr Stellt ab die Stimme da, die lügt. Schlecht ist mir Krank davon, unter die Bank legt mich wie den Daß ich mich auskotzen kann. Ist keiner hier Als ihr und ICH BIN ARBEITER WER IST MEHR. Ich kanns nicht. Gebt mir mehr Bier, Schnaps, ich Kann nicht schwimmen, daß ich untergehen kann. 6

7 Drei Vier Sagte der zweite und sagte dann nichts mehr und trank. Nachdem er vom Stuhl war, legten wir ihn dazu. Im Zentrum, hörten wir, war Polizei in Hundertschaften aufmarschiert. Jemand brachte einen Fernseher, wir sahn die Truppen im Kostüm, mit Helm und Schild, und blaues Licht und rotes schienen wie Feuer. Die Chöre standen vorm Palast der Republik. KEINE GEWALT. Wasserwerfer wurden eingesetzt und Knüppel. Die Schreie der Verhafteten, Wut und Angst der Polizisten. Einer, dem das Visier vom Helm zersprungen war, Blut aus der Nase über seinen Schild. Wir wußten nicht, warn das die Nachrichten, war das ein Film. Ich sah Blut auf dem Asphalt, an ihren Sohlen, schwarz auf schwarz. Das war, als unser dritter Mann, der einen Jungen hatte bei der Polizei, zusammenfiel vor Mitternacht. Jetzt ists zuviel für mich, und ich fall auch. Ich geb mein Bier dem nächsten, aber den Schnaps Nicht, schreibt den an zum Feiertag, wenn ich einen Noch erleb. Wär ich ein Tier, das nichts versteht. Heut ist die letzte Nacht der heilen Welt Ab morgen Kommunismus und für alle echtes Geld. Der dritte kippte, als die Nachricht kam von der Erweiterung des Sperrbezirks, die Mauer jetzt an unsern Tisch. Wir sahn im Fernsehen das Deutschlandlied, und die Motoren aus dem Werk die Strophen übertönen. Kampfgruppen, das wären wir gewesen. Wir gingen vor die Tür, wir sahen, daß die Pritschen auf den Wagen leer geblieben waren. Dann Polizei. Und auf den LKW die 20jährigen, grün im Gesicht. Wie unsre Söhne, sagten wir, der lieben Jungen Not. Dann tranken wir weiter unser Bier und unsern Schnaps, und die noch reden konnten, blieben still. Von unsern sieben standen noch vier. Dann im Gebrüll der Schichtsirene sank auch ich. Sind wir zuhause oder sind wirs nicht. Gebt mir Öl zu trinken oder Benzin, ich freß Späne, wenn Das wahr ist. Wer ist so dämlich, ihr, wo nichts Zu holen ist als knappe Rente und ein früher Tod. Schickt mir den Doktor, gebt mir ein Schwert Einen Helm gebt mir auch, wozu noch den Schild. Durst. Von jetzt ab brauch ich roten Wein. Sagte er und fiel wie eine Stadt zusammen, riß sein Bier mit sich und unser Bier. Das war, wie der Morgen in die Fenster kam. Wir nahmen unsre Sachen, und wir fuhren in die Schicht, seit vierzig Jahren wie gewohnt, die Wecker der Welt. (Fabriksirene.) 7

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