Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
|
|
- Ilse Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse Gümligen
2 «Konflikte in der Familie und wie Eltern und Kinder diese gemeinsam lösen können.»
3 Zielsetzung des thematischen Schwerpunktes Eltern haben verschiedene Aspekte von Konflikten kennengelernt und wissen, wie Konflikte entstehen können Eltern haben sich über bewährte Strategien im Umgang mit Konflikten ausgetauscht Eltern haben Anregungen erhalten, wie sie den Ablauf eines Konfliktgesprächs gestalten können
4 Ablauf Begrüssung/Programm Input: Was ist ein Konflikt? DVD: Freiheit in Grenzen «Das ist meins!» Gespräch in Kleingruppen Input: Wie löse ich Konflikte? Abschluss thematischer Teil
5 Konflikte, Konflikte, Konflikte «Conflictus» Konflikt steht in der Umgangssprache für Auseinandersetzung, Streit, Zerwürfnis oder Widerstreit der Motive Der Sinn von Konflikten besteht darin, vorhandene Unterschiede zu verdeutlichen und sichtbar zu machen (Schwarz 1997) Ein sozialer Konflikt liegt dann vor, wenn eine Spannungssituation besteht, in der zwei oder mehrere Parteien, die voneinander abhängig sind, mit Nachdruck versuchen, unvereinbare Handlungspläne zu verwirklichen und sich dabei ihrer Gegnerschaft bewusst sind. (B. Rüttinger)
6 Konflikt Formen Konflikte in symmetrischen Beziehungen sind Konflikte unter Gleichgestellten, unter Gleichberechtigten Konflikte in asymmetrischen Beziehungen sind Konflikte, die über mindestens eine Generationen- Grenze oder Hierarchie-Stufe hinweg gehen Lauper E. 2005
7 Konflikt - Beteiligte Paar-Konflikte Eltern Kind / Jugendliche(r) Konflikte Geschwister Konflikte Konflikte zwischen Familie und Aussen- Systemen (Schule, Nachbarn usw.)
8 Konflikthemen in der Familie 1. Paar Ebene: Alltagsorganisation, Haushaltsmanagement Freizeitgestaltung Erziehungsstil, Erziehungsverhalten Zeitmanagement (Paar, Kinder) Umgang mit Geld 2. Eltern-Kind-Ebene: Zimmer aufräumen Mithilfe im Haushalt Medienkonsum (PC-Spiele, TV) Pünktlichkeit Taschengeld Zubettgehen
9 Konfliktthemen in der Familie 3. Geschwister Ebene: Konkurrenzkämpfe Kampf um Zuwendung und Aufmerksamkeit 4. Familie Aussensysteme: Schule Hausaufgaben Lernen, Leistung Fehlverhalten in der Schule Arbeit (geringes Familieneinkommen; Arbeitslosigkeit) Wohnraum
10 Konflikt Arten Verteilungskonflikt Zielkonflikt Wahrnehmungskonflikt Rollenkonflikt Beziehungskonflikt
11 Positive Aspekte von Konflikten Unausgesprochenes kommt auf den Tisch Herstellen von Gemeinsamkeiten Erhöhung von Kreativität und Interesse Erkennen verschiedener Wahrheiten Anerkennung von Individualität und Besonderheit
12 Negative Aspekte von Konflikten Reibungsverluste, Blockaden, Leerläufe Kraft- und Energieverschleiss Negative Gefühle, zerstörerische Aktionen Verunsicherung, Unlust, Angst, Widerstand Ohnmachtsgefühle
13 Nach Hause kommen oder «Wo warst du so lange?» Szene: Der Vater ist im Stress. Er hat am Abend eine wichtige Verabredung mit seinem Chef und es sieht so aus, dass er seinen Termin nicht einhalten kann. Warum? Er ist allein zuhause und wartet auf seinen Sohn Thomas, mit dem er vereinbart hat, dass er pünktlich um fünf zu Hause ist. Thomas hat keinen Schlüssel bei sich und am Telefon verspricht der Vater seiner Frau, dass er ihn nicht vor der Türe stehen lässt. Nun ist es zehn vor sechs er wartet schon über eine dreiviertel Stunde. Da klingelt es an der Tür. Der Vater öffnet und an ihm vorbei huscht Thomas mit dem Fussball unter dem Arm.
14 Bedeutung eig. Interessen / Bedürfnisse Verhalten in Konfliktsituationen 10 durchsetzend kooperativ kompromissbereit meidend anpassend, nachgebend 0 Bedeutung der Interessen / Bedürfnisse anderer Quelle: In Anlehnung an Lauper E. 2005, Schwarz G., 2001, P. Gamber 1995
15 Haltung Je mehr wir vor einem Konflikt davon laufen, um so mehr beherrscht er uns. Je mehr wir ihn zu vermeiden suchen, um so mehr kontrolliert er uns. Je weniger wir einen Konflikt fürchten, um so weniger verwirrt er uns. Je weniger wir unsere Unterschiede leugnen, um so weniger trennen sie uns.
16 DVD: Freiheit in Grenzen «Da ist meins!» Fragen zur Konfliktsituation Was hat mich besonders berührt/betroffen gemacht? Wie würde ich als Vater/Mutter in dieser Situation handeln? Welches sind meine bewährten Strategien im Umgang mit Konflikten?
17 Sinnvolle Vorgehensweisen bei Konflikten Die Angst vor Konflikten überwinden Den Konflikt begreifen Das eigene Konfliktverhalten erkennen Metakommunikation betreiben Die Interessen anderer erkennen Konsens suchen
18 Das Konfliktgespräch Inhalte Hilfreich für konstruktive Gespräche 1. Was ich wahrnehme Ich-Aussagen (statt «Du»), «offene» Fragen 2. Was es in mir auslöst Gefühle benennen 3. Was ich möchte Was ich verlange 4. Wie ist deine Sicht? (1. 3. Punkt) 5. Gemeinsamkeiten, Unterschiede (Ziele) festhalten 6. Lösung(en) suchen bzw. bestimmen, Konsequenzen klären Bedürfnisse, Absichten, Einstellung zum Gegenüber erwähnen Aktives Zuhören, Verständnis überprüfen, offene Fragen stellen Positive Qualitäten beachten, erwähnen: Was ich schätze... Genügend Zeit, ungestörter Ort, Zuwendung, Blickkontakt auf Augenhöhe, klare Sprache 7. Nächstes Gespräch: Feedback Haltung: echt, ehrlich, respektvoll, wertschätzend
19 Achtung - Rutschgefahr So tun als ob Kinder und Eltern gleichberechtigt wären! Hineingezogen werden aus der Wut - Eile - Angst heraus handeln Bewertungen wie: gut, schlecht, richtig, falsch Immer, nie, jedes Mal, Das tut man nicht Die warum -Frage Die Ziele sind nicht klar
20 Gute Ziele sind smart Spezifisch beschreiben, was wir wollen Messbar zeigen sicht- oder messbare Resultate Akzeptiert sind +/- erstrebenswert, machen Sinn Realistisch sind eigenständig erreichbar Terminiert sind zu einem gewissen Zeitpunkt erreicht
21 Konflikte austragen - aber wie? Die Art der Konfliktbewältigung hat entscheidend damit zu tun, wie stark Kinder die Perspektive des Gegenübers übernehmen können Je jünger die Kinder, desto mehr stehen Kampf oder Anpassung als Lösungsstrategie im Vordergrund. Auf Kompromiss und Kooperation kann hingearbeitet werden, diese können als Strategie aber nicht vorausgesetzt werden. Je älter die Kinder, desto einfacher fällt ihnen die Perspektivenübernahme und desto klarer kann man auf Kompromiss und Kooperation hinwirken.
22 D a n k e für die Aufmerksamkeit!
23
Konflikte lösen. Gemeinsam für mehr Gesundheit. 3. März 2015 Cornelia Werner, MA
Konflikte lösen Gemeinsam für mehr Gesundheit 3. März 2015 Kernaufgaben Berner Gesundheit Suchtberatung/ Suchttherapie Prävention / GF Sexualpädagogik Kinder müssen streiten lernen Was Sie erwartet Das
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Donnerstag, 28. April 9.00 Uhr Konflikte am Arbeitsplatz Angela C. Reinhardt Business Health Consulting
MehrKonfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy
- Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93
MehrKonflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R
Konflikte lösen Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Konflikte lösen Leitfaden Inhalt In dieser Lektion lernt ihr, was der Begriff Konflikt bedeutet und warum ein Konflikt entsteht.
MehrSpannungsfeld zwischen Klient und Familie. Thomas Rüttgers. Der Profi im. Thomas Rüttgers Heidelberger Institut
(Dipl. Jurist, Psychologe für Mediation 2017MA, Mediator) Thomas Rüttgers Heidelberger Institut Thomas Rüttgers Der Profi im Spannungsfeld zwischen Klient und Familie 1 Konzeptionelles Spannungsfeld für
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Übersicht Sinn von Konflikten Konfliktsymptome Einstellung zu Konflikten Grundmuster
Mehr... Das Konfliktgespräch ... Nordbayerische Bläserjugend e.v. Samstag, 21. Januar 2017
Nordbayerische Bläserjugend e.v. Samstag, 21. Januar 2017 Das Konfliktgespräch Wann sprechen wir von einem Konflikt Unterschiedliche Meinungen, Interessen, Werte, Ziele oder Bewertungen treffen aufeinander
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrGeschwister sind verschieden
Geschwister sind verschieden Geschwister sind prägend Geschwister sind das volle Programm Geschwisterbeziehungen sind ambivalent Sich miteinander auseinandersetzen, deinsundmeins, Kräfte messen, sich durchsetzen,
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Seien Sie echt statt nur nett Donnerstag, 9. November 2017 Astrid Blunschi & Andy Balmer Was ist Gewaltfreie Kommunikation? O Von Marshall B. Rosenberg (1934 2015)
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrEinstieg in das Thema Konflikte.
Konfliktmanagement Einstieg in das Thema Konflikte https://www.youtube.com/watch?v=bhr_au1tkz8 Definition aus dem Lateinischen confligere zusammentreffen, kämpfen Unterschiede von Interessen, (Nutzen)
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Gedanken der Eltern + Anregungen FKJF «Konflikte unter Kindern» Die Rolle der Eltern bei Konflikten ihrer Kinder in unbeaufsichtigter
MehrKonfliktmanagement Ergänzungen
Diplom-Psychologin Konfliktmanagement Ergänzungen Konflikt-Definition nach J. Galtung (Friedensforscher) Eigenschaft eines Systems, in dem es miteinander unvereinbare Zielvorstellungen gibt, so dass das
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrZiele setzen, aber richtig!
Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrWie löse ich Konflikte im Unternehmen?
Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte Fit für die Zukunft! - Seminarveranstaltung der Schneider + Partner GmbH am 14.10.2013 Dr. Ulla Nagel Seite 1 Konflikt - Nr. 1 für psychische
MehrSoziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken.
7. Kapitel Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 1 145. Welche Auswirkung hat der Ausbildungsbeginn
Mehr15 Jolli Weißes Papier Stifte. Sich einigen 25 Arbeitsblatt 3.4 A Sich einigen Arbeitsblatt 3.4 C Tipps zum Umgang mit Konflikten
KOMPETENZBEREICH Kommunikation, interpersonale Beziehungen THEMA Kompromisse finden 90 HINTERGRUND Konflikte gehören zum Leben. Sie erlauben es einer Person, die eigenen Bedürfnisse mit denen ihrer Mitmenschen
MehrCoaching und Kommunikation Konfliktmanagement
Coaching und Kommunikation Konfliktmanagement Buholzer Othmar TBS Zielsetzung Workshop Konfliktmanagement S... Erfahren an einem ausgewählten Beispiel, wie Konflikte im Bereich Kommunikation/Coaching entstehen
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrArbeitsgruppe: Familienorientierte Arbeit Bianka Bauermeister/ Pestalozzi-Stiftung Burgwedel
Arbeitsgruppe: Familienorientierte Arbeit Bianka Bauermeister/ Pestalozzi-Stiftung Burgwedel Schwerpunkt-Thema: Austauschgespräche und Aufgaben für die Wochenenden Inhalte der Austauschgespräche am Freitag:
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrHerzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrSeinem Vorgesetzen. Feedback geben
Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen Ruth Meyer Junker
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Was sind Soft Skills? Übersicht auf www.arbowis.ch Nach dem Buch von Ruth Meyer: Soft Skills fördern Strukturiert Persönlichkeit Entwickeln (hep Verlag 2011) Emotionale
MehrKonfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung
Konfliktmanagement Konflikte verstehen Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive Komponente: Gefühle Kognitive Komponente: Wahrnehmung Handlungskomponente: Verhalten Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive
MehrRollenkonflikte. Eine Präsentation von. Sabrina Schiepe, Kai Fauser & Marvin Greiner
Rollenkonflikte Eine Präsentation von Sabrina Schiepe, Kai Fauser & Marvin Greiner Gliederung Definitionen Konflikt, Konfliktsituationen Rollenkonflikt Inter- & Interrollenkonflikt Rollenspiele (Gruppe)
Mehr04./ , Erkner
04./05.11. 2014, Erkner Mit Behörden auf Augenhöhe reden Konstruktive Überblick Vorstellungsrunde Einführung Kommunikationsmodelle Kommunikationsstrategien Beispiel-Analysen Fazit Über mich Studium der
MehrEntwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung
Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung Dr. Regina Kostrzewa Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein 16.09.2010 Gliederung I. Einführung in die Problemstellung
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrWorte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg
Worte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg Entstehung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) Begründer: M.B. Rosenberg, Jg. 1934, klinischer
Mehrseelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1
Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit
MehrKritik und Tadel. Konstruktive Kritik
Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrKonflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION
Konflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION Konflikte in der Schule in der Klasse zwischen Einzelnen im Unterricht unter Schülern beidseitig verursacht einseitig verursacht störungsfreien Unterricht
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/15 Gott ist Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck, Stress,
MehrHandhabung neues Zeugnis
Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrWas tun, wenn s mal kracht
Herzlich Willkommen zu Ihrem Workshop: Was tun, wenn s mal kracht oder Was passiert mit der Ente? Gliederung Was verstehen wir unter einem Konflikt? Was wollen wir mit einer Konfliktlösung erreichen? Welche
MehrDer Nutzen einer solchen Strukturanalyse liegt darin, dass man jeden beliebigen Konflikt nach seinen Komponenten aufschlüsseln kann.
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Konfliktanalyse? 1. Konfliktanalyse 1. Konfliktursachen erkennen Ursachen und Motive 2. Aktueller Konflikt darstellen Bedingungen
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrHauen, beißen, sich vertragen
Hauen, beißen, sich vertragen Überlegungen von Irmgard Kollmann zum aggressiven Verhalten von 0-3-Jährigen in der Kita Nach dem gleichnamigen Buch im Cornelsen-Verlag Übersicht Was ist eigentlich Aggression?
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrGEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...
MehrÜBERPRÜFBARE UND ERREICHBARE TEILHABEZIELE
ÜBERPRÜFBARE UND ERREICHBARE TEILHABEZIELE DIE STRUKTUR DER HILFEPLANUNG 1 S pezifisch M essbar A ttraktiv R ealistisch T erminiert Inhalte und Maßstäbe für Teilhabe-/Gesamtplan im BTHG Selbstbestimmung
MehrKommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen. Sarina Richter
Kommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen Sarina Richter Inhaltsverzeichnis Definition Konflikt Auslöser und Uraschen von Konflikten Konflikterkenntnis & Konfliktmanagement Konfliktbewältigungsstrategien
MehrPapilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio
Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrMit gutem Gefühl. Emotionale Aspekte von. Unternehmensnachfolgen
Mit gutem Gefühl 1 Einführung Dies ist eine Pecha Kucha Präsentation - 20 Folien x 20 Sekunden! Zur 8. Pecha-Kucha-Nacht des Bundesverbands Mittelständischer Wirtschaft (BVMW) in Nürnberg am 05. März 2012
MehrFühren mit Zielvereinbarungen
Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung
MehrKonfliktbewältigung und Mediation
Konfliktbewältigung und Mediation Theoretische Grundlagen Konflikte: Begriffe, Formen, Befunde Referentinnen: Katja Oehm, Andrea Jeckle Begriffsdefinition Konflikt: 1. a) [bewaffnete, militärische] Auseinandersetzung
MehrKommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag
Hoppla! Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag 06.11.2018 Dr. Marion Duparré Ihre Trainerin Dr. Marion Duparré Homeoffice Schumannstraße 17 Oppermannstraße 41 10117 Berlin 12679 Berlin
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrNutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!
Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert
Mehr1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag
Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische
MehrInhaltsverzeichnis Konfliktmanagement im Unternehmen
Inhaltsverzeichnis Konfliktmanagement im Unternehmen Teil A Konflikte erkennen und verstehen: Konfliktdiagnose, Konfliktdefinition, Konfliktanalyse (95 S.) 1. Konfliktdiagnose: Woran erkenne ich Konflikte?
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrWas brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?
Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung
MehrPubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch
Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch www.erlebnis-familie.de Was Eltern wissen müssen () Wann gehts los? Umbau in Hirn Körper/Hormone Psyche Der Verlauf ist abhängig von Erziehung,
MehrKonfliktgespräch. Definition Konflikt: Destruktive Kommunikation:
Konfliktgespräch Gruppe 5 Definition Konflikt: Ein Konflikt oder synonym auch eine Auseinandersetzung, kann sowohl in einer Person (intraindividuell) oder zwischen zwei oder mehr Personen (intrapersonell)
MehrFührungskräfte im Wertekonflikt
Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrHerzlich willkommen zum Seminar
Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrUmgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren
Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2 Gefühle
MehrGESPRÄCHRASTER Führungstraining
GESPRÄCHRASTER Führungstraining Raster für strukturierte Führungsgespräche Rudolf Obrecht AG www.rudolfobrecht.com Inhaltsverzeichnis 1. Das Motivations- oder Delegationsgespräch 2 2. Die Diskussionsleitung
MehrElternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 und wo bleibt die 2? Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz
Elternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Wissen Das Liebespaar
MehrGrenzen setzen zuhören können Assigner des limites capacité dʼécoute
Grenzen setzen zuhören können Assigner des limites capacité dʼécoute Ursula Bucher Dozentin IWB Bern Elternrat / Conseil des parents Leubringen - Evilard Vorname Name Autor/-in 02/26/2006 1 Wenn die Kinder
MehrWENN NUR DIE ELTERN NICHT SO KOMPLIZIERT WÄREN...
WENN NUR DIE ELTERN NICHT SO KOMPLIZIERT WÄREN... VON ERLEICHTERNDEN IDEEN FÜR SCHWIERIGE GESPRÄCHE Fachtagung Begabung macht bunt am 10. / 11.02.2017 in Hamburg Dr. Dietrich Arnold Ausgangslage Reaktion
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/17 Ruhe in Gottes Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck,
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
Mehr