Basiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen
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- Katharina Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 Sucht Angst - Depression Basiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen R. Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Oberarzt salus klinik Lindow
2 Inhalt/Orientierung Depression/Angst Verbindung zwischen Depression/Angst und Sucht Therapie Schlussfolgerung
3 Depression/Angst Depression ist mehr als nur schlechte Laune... Emotionale Beschwerden Denkschwierigkeiten / Halluzinationen Verlust des Selbstvertrauens Suizidgedanken/-handlungen Schlafstörungen Körperliche Beschwerden Appetit- und Libidoverlust Rückzug Ängste...
4 Depression/Angst Depression ist mehr als nur schlechte Laune... denn die Symptome sind über einen längeren l Zeitraum vorhanden und führen zu deutlichen Einschränkungen nkungen in der Lebensqualität. t.
5 Depression/Angst Die depressive Dreieinigkeit Ich bin schlecht Die Welt ist schlecht Die Zukunft ist schlecht
6 Depression/Angst Vom Dreieck in den Teufelskreis Denken Handeln Fühlen
7 Depression/Angst Verlauf» knapp 1/3 Dauer einer Episoden [unbehandelt]: ~ Monate
8 Depression/Angst Verlauf» knapp 2/3
9 Depression/Angst Häufigkeit Hilfe Es geht schon Fast jeder 5. m < w
10 Depression/Angst Ursachen Psychologische Faktoren - Lebensereignisse - gelernte Hilflosigkeit/ Verstärkerverlust - negative Denkmuster
11 Depression/Angst Ursachen Veranlagung - eineiige Zwillinge (65%) - zweieiige Zwillinge (20%) (auch bei getrennt aufwachsenden)
12 Depression/Angst Ursachen Neurobiologische Faktoren
13 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Alkohol - Psyche
14 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Kurzfristig: - Angenehm: Entspannung Stimmungssteigerung Enthemmung Langfristig - Unangenehm: Unlust Unruhe Verstimmung Kater Gereiztheit
15 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Wirkung von Alkohol Zeit
16 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Wirkung von Alkohol Immer weniger Wirkung Immer größere negative Wirkung Zeit Immer kürzere Wirkung
17 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Wirkung von Alkohol Zeit
18 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Verlauf
19 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Verbindung und Verwandtschaft Begleiterkrankungen Alkohol Depression / Angst bis 3/4
20 Verbindung - Depression/Angst und Sucht Depression vermindert die Abstinenzzuversicht und wird dadurch oft zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
21 Therapie Was war zuerst?
22 Therapie Ursache >>> Wirkung Depression Alkohol Depression Alkohol
23 Therapie Klärung und/oder Bewältigung
24 Therapie Was kann man gegen Depressionen tun? Denken Handeln (Verstärkerverlust) Fühlen
25 Therapie Denken Handeln - Rückzug - Passivität - Antriebslosigkeit... Fühlen
26 Therapie Denken - Alles oder Nichts - Verallgemeinerung - Etiketten - Abwehr von Positivem - Voreilige Schlüsse - Dinge persönlich nehmen Handeln (Verstärkerverlust) Fühlen
27 Therapie Antidepressiva: Pille = Pulle? Beispiele : Amitriptylin Amitriptylin; Trimipramin; ; Mirtazapin; Venlafaxin; ; Citalopram; Cipralex; Fluoxetin; Paroxetin; ; Trevilor; Johanniskraut (Felis)( Felis) und etwa 40 weitere!
28 Therapie Nervenzelle Neurobiochemie Is jenug Weiter ausschütten! Botenstoffe Nervenzelle
29 Therapie Was bewirken Antidepressiva NICHT
30 Therapie Was bewirken Antidepressiva
31 Therapie Zudem gilt: Abwarten und Teetrinken
32 Therapie Beipackzettel: HäufigkeitsangabenH "Sehr häufig" h > 10% "Häufig" 1-10% "Gelegentlich" 0.1-1% "Selten" % "Sehr selten" < 0.01
33 Therapie Antidepressiva sind bestenfalls Krücken cken gehen muss man selbst
34 Schlussfolgerung I Alkoholsucht tritt manchmal kombiniert mit Ängsten und Depressionen auf.
35 Schlussfolgerung II Wenn Alkoholkranke auch unter Ängsten und Depressionen leiden, so kann dies die Prognose beeinflussen.
36 Schlussfolgerung III Sowohl die Alkoholabstinenz, als auch ein ausgeglichener und gesunder Gemütszustand braucht eine langfristige Begleitung bei Personen die alkoholabhängig und depressiv waren. Sehr
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