Die Haut (gr. derma; lat. cutis)

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1 Die Grunddaten Die Haut (gr. derma; lat. cutis) 2 wichtige m² macht ca. 1/6 des Körpergewichts aus 1

2 Der Aufbau der Haut Die Haut: 3-schichtig Oberhaut- Epidermis - Dicke: 0,03 bis 0,25 mm Keimschicht bis Hornschicht (Stratum germinativum Str. corneum) Lederhaut- Dermis Dicke: 1-2 mm Kollagen und elastische Fasern Blut- /Lymphgefäße Nerven, Sinnesorgane Haarfollikel Talg-/Schweißdrüsen Zellen des Abwehrsystems Unterhaut- Hypodermis Fettgewebe, Gefäße 3

3 Haut 4

4 Der Aufbau der Haut Stratum corneum, die Hornschicht - Schutzdecke unserer Haut Mikroflora der menschlichen Haut Verhornte Zellen ph 6,5 4,6 Säure-Schutzmantel Bakterien Lipide (Fette) Verhornende Zellen 5

5 Der Aufbau der Haut Mikroflora der menschlichen Haut Die Mikroflora ist eine mikrobiotische Gemeinschaft, die sich weitgehend dem Biotop Haut angepasst hat. Das Fehlen oder eine gestörte residente Flora kann pathogenen Keimen Freiräume eröffnen und ermöglicht Infekte. Etwa 25 % der Residentflora bilden diverse Antibiotika (z. B. Bakteriozine), die gegen andere Keime aber nicht gegen die eigene Spezies wirken. Dabei ist bemerkenswert, dass auf kranker Haut der Anteil der Bakteriozin-Produzenten ansteigt und so auf natürliche Weise zur Verhütung einer Sekundärinfektion beiträgt. Lipide Die Haut bildet mit dem Darm das größte Abwehrorgan des menschlichen Körpers. Hier findet der Kontakt mit fremden Bakterien, Pilzen, Viren, chemischen Substanzen und physikalischen Einflüssen statt. Ein wichtiges Abwehrsystem der menschlichen Haut ist die hauteigene Mikroflora. Sie besiedelt alle Oberflächen, die mit der Außenwelt in Kontakt kommen. Der Bakterienflora kommt eine zentrale Bedeutung für das Abwehrverhalten der Haut zu. 6

6 Epidermis - Aufsicht im Raster EM 7

7 Epidermis 1. Stratum corneum 2. Stratum lucidum (nur Leistenhaut) 3. Stratum granulosum 4. Stratum spinosum 5. Stratum basale 4 & 5 Stratum germinativum 8

8 Epidermis Stratum germinativum Pigmentzellen (Melanozyten) 9

9 Epidermis Stratum germinativum UV Schutz durch Melanin UV-A nm gelangen bis zur Lederhaut und bewirken direkte Pigmentierung (Konformationsänderung des Melanins) nur Stunden anhaltende, kurzfristige Bräune, kaum Lichtschutz; Schädigung der Kollagene die Haut verliert Spannkraft und altert frühzeitig; hohes Melanomrisiko durch Bildung freier Radikale; gering erythem (Sonnenbrand erzeugend). UV-B nm bewirken ca. 72 Stunden verzögert Bildung von Melanin indirekte Pigmentierung, langfristige Bräunung mit echtem Lichtschutz; dringen weniger tief ein als UV-A, aber mit stark erythemem Effekt (Sonnenbrand); führen zur Bildung des anti-rachitischen Cholecalciferol (Vitamin D3) in der Haut UVB-Strahlen besitzen die stärkste kanzerogene Wirkung für die Entstehung von Basalzellkarzinomen und Plattenepithelkarzinomen. 10

10 Epidermis Stratum germinativum, Stratum spinosum Langerhanszellen Immunzellen Nicht verwechseln mit Langerhans schen Inselzellen im Pankreas 11

11 Epidermis Räumliches Schema des Baues der unbehaarten Haut (Leistenhaut) 12

12 Schnitt durch die Haut 13

13 Lederhaut, Dermis Basalmembran der Epidermis verbindet Epidermis und Dermis Die Lederhaut besteht hauptsächlich aus einem dichten kollagenen Fasergeflecht Man unterscheidet zwei Schichten: Papillarschicht (Stratum papillare), die an der Epidermis anliegt. In ihr befinden sich neben den Kollagenfasern die Blutkapillaren und feinen Lymphgefäße. Geflechtschicht (Stratum reticulare), welche unmittelbar an die Unterhaut angrenzt. 14

14 Lederhaut Die Lederhaut beherbergt auch wichtige Sinnesorgane für Druck-, Tast-, Vibrations-, Temperatur- und Schmerzempfindung. Auf einem Quadratzentimeter Lederhaut findet man durchschnittlich 200 Schmerzrezeptoren 100 Druckrezeptoren 12 Kälterezeptoren 2 Wärmerezeptoren 100 Schweißdrüsen 40 Talgdrüsen 15

15 Sinneszellen Ruffini-Körperchen Tastscheibe Haarfollikel-Sensor Pacini-Körperchen Merkel-Zelle Meissner-Körperchen 16

16 Unterhautgewebe - Hypodermis, Subcutis Hier befinden sich die großen Blut- und Lymphgefäße der Haut. Es ist von Fettgewebe durchsetzt 17

17 Felderhaut - Leistenhaut 18

18 Funktionen der Haut Die Haut - ein Organ mit lebenswichtigen Funktionen Wärmeregulierung Empfindungsvermittlung Stoffwechselaufgaben Speicherorgan Barriere Schutz vor Austrocknung Schutz vor physikalischen, chemischen mikrobiellen Einflüssen Staphylococcus epidermidis 19

19 Hautveränderungen Alterung Erkrankungen

20 Natürliche Veränderungen der Haut Die Spuren des Alters jung alt Elastizität Wassergehalt Unterhautfettgewebe Aktivität der Talgdrüsen Pigmentstörungen 21

21 Hautveränderungen Innere Faktoren Äußere Faktoren Atopie (Überempfindlichkeit) Dishydrose (Handekzem) Hauterkrankungen (z.b. Schuppenflechte) Ekzeme sind eine heterogene Gruppe, nicht ansteckender Hauterkrankungen. Sie können durch Irritantien wie z.b. Feuchtarbeiten oder immunologische Reaktionen ausgelöst werden. 22

22 Veränderungen der Haut durch äußere Faktoren Was unsere Haut aushalten muss mechanische Belastung Nässe chem. Stoffe (irritativ, allergisch) UV-Strahlung Lebensstilfaktoren Hautpflege 23

23 Veränderungen der Haut durch äußere Faktoren Die raue Haut Abnutzungsdermatose so fängt es an Lipide ausgelaugt Die Zellkontakte lösen sich 24

24 Veränderungen der Haut durch äußere Faktoren (UV-) Licht Postwagenfahrer einseitiger jahrelanger Lichteinfluss durch offenes Fenster Melanom 25

25 Hauterkrankungen Akne vulgaris Mitesser (Komedonen), Knötchen (Papeln), Pusteln und Knoten im Gesicht, auf der Schulter oder dem Rücken 26

26 Hauterkrankungen Akne 27

27 Hauterkrankungen Warzen werden durch ein ansteckendes Virus (Humanes Papilloma- Virus) hervorgerufen Gewöhnliche Warzen (Verrucae vulgares), Dornwarzen (Stechwarzen), Flachwarzen Dellwarzen werden durch Viren der Pockengruppe verursacht 28

28 Hauterkrankungen Hautpilz Hautpilze (Fadenpilze, Dermatophyten) an den Füßen sind sehr verbreitet. Dermatologen gehen davon aus, das zehn bis dreißig Prozent der Deutschen unter einer Fußpilz Erkrankung (Tinea pedis) leiden. Weit höher dürfte die Zahl nicht erkannter Pilzinfektion sein. Chronischer Fußpilz ist in dem meisten Fällen die Folge einer Infektion, die bereits vor Jahren oder auch Jahrzehnten erfolgte. Pilzinfektion - Felderhaut Nagelpilz 29

29 Hautveränderungen. 30

30 Hautveränderungen Wundliegen - Dekubitus Gefährdete Bereiche 31

31 Wundheilung 32

32 Hautanhangsgebilde 33

33 Hautanhangsgebilde Nägel 34

34 Hautanhangsgebilde Nagelaufbau Nagelplatte: 0,5 mm dicker Hornplatte der Epidermis, ruht auf dem Nagelbett, Nagelwall: umrahmt den Nagel seitlich + hinten, bildet an der Nagelwurzel die 0,5 cm tiefe Nageltasche, vorne entsteht das Eponychium (Nagelhäutchen) Nagelbett, Lectulus: halbmondförmige Lunula (vordere Grenze der Nagelmatrix) an der Nagelwurzel Dermis des Nagelbetts: Hyponychium 35

35 Hautanhangsgebilde Nagel Eponychium (Nagelhaut) a -Knochen der Fingerendglieder; b -Epidermis, die sich zur Nageltasche einstülpt und dort den Nagel bildet. c -Matrix, Bildungsstelle des Nagels, erscheint in der Nagel-Aufsicht als Möndchen (Lunula). d Nagelplatte, darunter Nagelbett Dr. G. Mehrke (Lectulus)

36 Hautanhangsgebilde Haare Schnitt durch die Felderhaut 37

37 Hautanhangsgebilde Haar 3 Schichten: Cuticula, Cortex (Rinde) und Medulla (Mark) 38

38 Haar 39

39 Haar Felderhaut mit Haar sowie Talg- und Schweißdrüse. 1 Epidermis 2 Haarschaft 3 Haarfollikel 4 Talgdrüse 5 Muskel 6 Schweißdrüsengang 7 Schweißdrüse - Sinneszellen um den Haarbalg 40

40 Haartypen Terminalhaar (Haupthaar). alle dicken Haare, wie z. B. das Kopfhaar, Bart-, Nasen-, Ohrenhaare, Wimpern, Augenbrauen, Achselund Schamhaar. Terminalhaare sind in ihrem Wachstum hormonabhängig (Pubertät Geschlechtsbehaarung, Bartwuchs, Glatzenbildung). Vellushaar (Wollhaar). Alle übrigen Härchen der Körperoberfläche. Lanugohaar (Flaumhaar) Embryonales Haar. 41

41 Terminalhaare Verteilung bei Frau und Mann 42

42 Haartypen 43

43 Drüsen Talgdrüse holokrin Schweißdrüse ekkrin Duftdrüse apokrin 44

44 Bitte beschriften Sie: 45

45 Bitte beschriften Sie: a - Knochen der Fingerendglieder; b - Epidermis, die sich zur Nageltasche einstülpt und dort den Nagel bildet. c - Matrix, Bildungsstelle des Nagels, Möndchen. d - Nagelplatte, auf Nagelbett aufliegend. 46

46 Nagelwurzel 47

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